Frauenpolitik weiterhin notwendig
das jedenfalls meint eine Gewerkschaftstussi. Obwohl Frauen länger leben und immer mehr in Führungspositionen vertreten sind. Sie sieht es als gut an, wenn die Rollen aufgelöst werden. Die sich daraus ergebenden negativen Konsequenzen bzw. Verpflichtungen werden schlicht negiert. Bretter! Bretter! Bretter!
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/:Frauenkarrieren-Merkel-Teilzeitm%FCtter/551765.html
Re: Frauenpolitik weiterhin notwendig
Als Antwort auf: Frauenpolitik weiterhin notwendig von Frankie am 19. Dezember 2005 19:33:
das jedenfalls meint eine Gewerkschaftstussi. Obwohl Frauen länger leben und immer mehr in Führungspositionen vertreten sind. Sie sieht es als gut an, wenn die Rollen aufgelöst werden. Die sich daraus ergebenden negativen Konsequenzen bzw. Verpflichtungen werden schlicht negiert. Bretter! Bretter! Bretter!
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/:Frauenkarrieren-Merkel-Teilzeitm%FCtter/551765.html
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Rollen auflösen, ist doch Augenwischerei.
Es sollen Rollenzwänge geschaffen werden. Darum gehts.
Re: Frauenpolitik weiterhin notwendig
Als Antwort auf: Frauenpolitik weiterhin notwendig von Frankie am 19. Dezember 2005 19:33:
Am besten fand ich das Zitat:
"Es gibt Jobs, in denen Frauen diskriminiert werden. Zum Beispiel in dem Bereich Unternehmer"
Irgendwie hat die Gewerkschaftstussi da wohl nicht ganz verstanden, was Unternehmer sind, und wie die sich in Bezug auf Gehaltsverhandlungen von Arbeitnehmern unterscheiden
Gruß Ralf
Re: Frauenpolitik weiterhin notwendig ... und komisch
Als Antwort auf: Re: Frauenpolitik weiterhin notwendig von Ralf am 20. Dezember 2005 21:33:
Am besten fand ich das Zitat:
"Es gibt Jobs, in denen Frauen diskriminiert werden. Zum Beispiel in dem Bereich Unternehmer>Irgendwie hat die Gewerkschaftstussi da wohl nicht ganz verstanden, was Unternehmer sind, und wie die sich in Bezug auf Gehaltsverhandlungen von Arbeitnehmern unterscheiden
Gruß Ralf"
Ja, das ist wirklich komisch, wenn eine Gewerkschafterin fordert, dass Frauen auch bei den "Ausbeutern" quotenmäßig repräsentiert sein müssten.
Das "Patriarchat" ist offenbar erträglicher, wenn frau von einer Frau auf die Straße gesetzt wird. Da kann man gerade so gut glauben, dass das Wetter besser wird, wenn es von einer Frau angesagt wird.
Naja, sind das vielleicht meine Sorgen ...
Gruß von Eugen
Laut Artikel
Als Antwort auf: Frauenpolitik weiterhin notwendig von Frankie am 19. Dezember 2005 19:33:
verdienen Frauen mehr als Männer.
- Im Schnitt arbeiten Frauen 31,4 Stunden pro Woche. Bei den Männern sind es 41,7 Stunden.
- In Wesdtdeutschland verdienen Frauen im Schnitt 23 Prozent weniger als Männer, in Ostdeutschland 10 Prozent.
41,7 -23% = 32,109
41,7 -10% = 37,53
Für den gleichen Verdienst müssen Frauen also 31,4 h und Männer 32,1 h pro Woche in Westdeutschland arbeiten, in Ostdeutschland 37,53 h.