nette geschichte
Der Spender erläuterte dem Heimleiter, alle Damen des Hauses hätten diese Sparmaßnahme als eine Riesen-Schweinerei empfunden. Der Heimleiter versicherte sich vorsorglich bei der Inneren Mission in München, ob er die Rotlicht-Spende auch annehmen könne.
Dort bekam er die Auskunft, den Evangelien zufolge habe Jesus auch den Umgang mit halbseidenen Gestalten gepflegt. Die Dachauer Geschichte sei Evangelium pur, man könne das Geld ruhig annehmen. WELT.de/dpa
Re: nette geschichte
Als Antwort auf: nette geschichte von Antwortenschreiber am 23. Dezember 2005 20:57:
Naja,
nach klassischer Emanzen-Einheits-Blödmeinung musst Du das jetzt aber unbedingt lesen als:
"Pöhser Zuhälter presst armen, ganz opferigen Zwangsprostitutierten (weil, das sind sie nämlich eigentlich alle) ihr letztes Geld ab, um mit einer vermeindlich "freiwilligen" Spende Stimmung für seine finsteren Geschäfte zu machen "
Gruß Ralf