Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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überbordender Femiwahn

Schiri, Saturday, 31.12.2005, 22:52 (vor 6893 Tagen)

findet ihr nicht auch dass der Wahn versucht (und bisher recht erfolgreich) sich im Zuge des Gleichstellungswahns die Vorzüge des "Patriarchats" zu sichern, während dem Mann die Nachteile vollumfänglich verbleiben..Zum Beispiel werden keine Quoten in der Müllbranche gefordert, während in den Spitzenjobs Frauen gefördert werden sollen. Zum Beispiel ist "Frauen und Kinder zuerst" bei Katastrophen gültiger denn je, Emanzipierung hin oder oder. Hier sieht man die Doppel- und Dreichfachmoral der Emanzen. Der Mythos der schwachen Frau wird dann ausgepackt, wenn er opportun erscheint. Ansonsten heißt es, Frauen sind unheimlich stark, stärker als jeder Mann. Kürzlich hat das Manager Magazin getitelt "Die bessere Hälfte". Dreimal dürft ihr raten wer gemeint ist. Wäre es auch umgekehrt denkbar? Hmmm....In Europa ist die Vaterrolle erschreckend entwertet, als Folge werden Väter nur mehr als Zahlesel wahrgenommen usw.
Je mehr ich mich mit der Materie beschäftige, desto eher gelange ich zu der Auffassung, dass praktisch alle Elemente für die Existenz eines Wahns sprechen. Im Freundes- und Bekanntenkreis wird man dafür eher belächelt, man sieht zwar auch dass der Feminismus teilweise recht eigenartige Blüten treibt, aber soooooo schlimm ist es dann doch nicht...
Wenn man mal eins und drei zusammenzählt, wird die Sache aber immer eindeutiger.
Wie Magnus schrieb, hat man es hier mit dem Zeitgeist zu tun. Eine Auflösung dieses Wahns braucht Zeit, ist aber nicht unmöglich.

Es grüsst
der Schiri


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