Das eine für die Psyche - Das andere für den Staat
Hi Leute.
Das muß ich noch eben schreiben, bevor ich mich auf's Ohr haue:
Trennen müssen wir die Ebenen von Psyche und Staat. Robert Bly und "Eisenhans" ist für die Psyche, denn Initiation gibt es vom Staat nicht und sollte es meiner Meinung nach auch nie geben. Wir erleben doch gerade, daß dieses abstrakte Gebilde "Staat" Weiblichkeit nicht wirklich versteht (sondern zum Feminismus pervertiert), also warum sollte es Männlichkeit verstehen können? Der Feminismus vermischt diese Ebenen. Entweder aus linker Tradition heraus oder weil Frauen gerne von Zuhause erzählen, keine Ahnung. Diesen Fehler müssen wir vermeiden!
Männlichkeit existiert; wer das nicht begreift, hat echt ein Problem und sollte sich oben genanntes Buch zu Gemüte führen. Aber es ist Privatsache, eben um der Sache willen. Die rechtlichen und politischen Schritte müssen uns zur Abschaffung des Feminismus führen, aber das doch auf eine sachliche Art und Weise. Gerade weil wir zeigen müssen, daß wir es besser können als die Feministinnen mit ihrem hysterischen BlaBla.
MfG und gute Nacht!
Freddy