Politik-Award 2005 für das Projekt "Kein Täter werden"
ChrisTine, Saturday, 14.01.2006, 15:09 (vor 7133 Tagen)
[AusSchnitt]
Die Medienkampagne, die mit diesem Preis ausgezeichnet wird, ist nur durch das gemeinsame Engagement mit der Stiftung Hänsel+Gretel sowie der Werbeagentur Scholz&Friends möglich geworden. Wir gehen mit diesem Projekt einen neuen Weg der Kriminalprävention und wenden uns an potentielle Täter. Es gibt bislang so gut wie keine therapeutische Prävention, die den Focus auf potentielle Täter richtet. Um so mehr freut es uns, dass die Kampagne mit dieser wichtigen Auszeichnung geehrt wird, so Beier.
Der innovative und neuartige Ansatz des Instituts für Sexualmedizin an der Berliner Charité, potentiellen und Hilfesuchenden Tätern diese Hilfe anzubieten, bevor Straftaten begangen werden, war der Auslöser für unsere Opferschutz-Stiftung Hänsel+Gretel, initiativ zu werden, so Barbara Schäfer-Wiegand, Ministerin a.D., 1. Vorsitzende.
Die PR- und Medienkampagne wurde von der Stiftung Hänsel+Gretel finanziert und von der Werbeagentur Scholz&Friends unentgeltlich umgesetzt und betreut. Ziel der Stiftung ist es, gemeinsam mit der Sexualmedizin der Charité, ein Tabuthema unserer Gesellschaft aufzugreifen und dieses auf die öffentliche Agenda zu setzen. Der weltweit einmalige Ansatz dieses Präventionsprojektes bietet gute Chancen, eine neue Form des Kinderschutzes zu etablieren und ein nachhaltiges Hilfesystem zu schaffen. Es kann keine bessere Prävention geben, als problembewusste Männer darin zu unterstützen, nicht zum Täter zu werden, so Schäfer-Wiegand weiter.
--
Wieviele sex. Vergewaltigungsopfer von Frauen muß es denn noch geben, bis alle erwachen?
Die Kinder scheinen in diesem Zusammenhang nicht zu interessieren, denn sonst würden die Projekte anders angegangen werden.
Gleichzeitig wird Kindern suggeriert, daß nur Männer Täter sein können, siehe auch: http://www.praevention.org/frauen.htm
Nochmals ein Ausschnitt daraus:
Was bei "ChildLine" durchs Telefon gewispert wird, sind oft nur versteckte Andeutungen. Manche Kinder erzählen, sie seien von einem Mann Missbraucht worden, weil das glaubwürdiger klingt.
Bei dieser Thematik fühle ich mich fast ohnmächtig, nichtsdestotrotz denke ich, müssen wir agieren und können das so nicht stehen lassen.
Eines steht fest: Frauen als Täterinnen sind politisch nicht gewollt.
Christine
Hier der komplette Text aus der Homepage von Hänsel und Gretel
Re: Politik-Award 2005 für das Projekt "Kein Täter werden"
Conny, Saturday, 14.01.2006, 15:59 (vor 7133 Tagen) @ ChrisTine
Als Antwort auf: Politik-Award 2005 für das Projekt "Kein Täter werden" von ChrisTine am 14. Januar 2006 13:09:10:
[AusSchnitt]
Die Medienkampagne, die mit diesem Preis ausgezeichnet wird, ist nur durch das gemeinsame Engagement mit der Stiftung Hänsel+Gretel sowie der Werbeagentur Scholz&Friends möglich geworden. Wir gehen mit diesem Projekt einen neuen Weg der Kriminalprävention und wenden uns an potentielle Täter. Es gibt bislang so gut wie keine therapeutische Prävention, die den Focus auf potentielle Täter richtet. Um so mehr freut es uns, dass die Kampagne mit dieser wichtigen Auszeichnung geehrt wird, so Beier.
Der innovative und neuartige Ansatz des Instituts für Sexualmedizin an der Berliner Charité, potentiellen und Hilfesuchenden Tätern diese Hilfe anzubieten, bevor Straftaten begangen werden, war der Auslöser für unsere Opferschutz-Stiftung Hänsel+Gretel, initiativ zu werden, so Barbara Schäfer-Wiegand, Ministerin a.D., 1. Vorsitzende.
Die PR- und Medienkampagne wurde von der Stiftung Hänsel+Gretel finanziert und von der Werbeagentur Scholz&Friends unentgeltlich umgesetzt und betreut. Ziel der Stiftung ist es, gemeinsam mit der Sexualmedizin der Charité, ein Tabuthema unserer Gesellschaft aufzugreifen und dieses auf die öffentliche Agenda zu setzen. Der weltweit einmalige Ansatz dieses Präventionsprojektes bietet gute Chancen, eine neue Form des Kinderschutzes zu etablieren und ein nachhaltiges Hilfesystem zu schaffen. Es kann keine bessere Prävention geben, als problembewusste Männer darin zu unterstützen, nicht zum Täter zu werden, so Schäfer-Wiegand weiter.
--
Wieviele sex. Vergewaltigungsopfer von Frauen muß es denn noch geben, bis alle erwachen?
Die Kinder scheinen in diesem Zusammenhang nicht zu interessieren, denn sonst würden die Projekte anders angegangen werden.
Gleichzeitig wird Kindern suggeriert, daß nur Männer Täter sein können, siehe auch: http://www.praevention.org/frauen.htm
Nochmals ein Ausschnitt daraus:
Was bei "ChildLine" durchs Telefon gewispert wird, sind oft nur versteckte Andeutungen. Manche Kinder erzählen, sie seien von einem Mann Missbraucht worden, weil das glaubwürdiger klingt.
Bei dieser Thematik fühle ich mich fast ohnmächtig, nichtsdestotrotz denke ich, müssen wir agieren und können das so nicht stehen lassen.
Eines steht fest: Frauen als Täterinnen sind politisch nicht gewollt.
Christine
Hallo Christine,
mit so einem explosiven Thema sollten sich Organisationen wie der Kinderschutzbund auseinander setzen. Als Einzelperson kommt mir dieses Thema zu heikel vor. Sowas kann auch leicht nach hinten los gehen, wenn eine Einzelperson dagegen bzw. dafür was unternimmt. Das ist eine Hexenjagd und dabei regieren seltsame Mächte.
Freundliche Grüße
Conny
Re: Politik-Award 2005 für das Projekt
ChrisTine, Saturday, 14.01.2006, 16:18 (vor 7133 Tagen) @ Conny
Als Antwort auf: Re: Politik-Award 2005 für das Projekt "Kein Täter werden" von Conny am 14. Januar 2006 13:59:
[AusSchnitt]
Die Medienkampagne, die mit diesem Preis ausgezeichnet wird, ist nur durch das gemeinsame Engagement mit der Stiftung Hänsel+Gretel sowie der Werbeagentur Scholz&Friends möglich geworden. Wir gehen mit diesem Projekt einen neuen Weg der Kriminalprävention und wenden uns an potentielle Täter. Es gibt bislang so gut wie keine therapeutische Prävention, die den Focus auf potentielle Täter richtet. Um so mehr freut es uns, dass die Kampagne mit dieser wichtigen Auszeichnung geehrt wird, so Beier.
Der innovative und neuartige Ansatz des Instituts für Sexualmedizin an der Berliner Charité, potentiellen und Hilfesuchenden Tätern diese Hilfe anzubieten, bevor Straftaten begangen werden, war der Auslöser für unsere Opferschutz-Stiftung Hänsel+Gretel, initiativ zu werden, so Barbara Schäfer-Wiegand, Ministerin a.D., 1. Vorsitzende.
Die PR- und Medienkampagne wurde von der Stiftung Hänsel+Gretel finanziert und von der Werbeagentur Scholz&Friends unentgeltlich umgesetzt und betreut. Ziel der Stiftung ist es, gemeinsam mit der Sexualmedizin der Charité, ein Tabuthema unserer Gesellschaft aufzugreifen und dieses auf die öffentliche Agenda zu setzen. Der weltweit einmalige Ansatz dieses Präventionsprojektes bietet gute Chancen, eine neue Form des Kinderschutzes zu etablieren und ein nachhaltiges Hilfesystem zu schaffen. Es kann keine bessere Prävention geben, als problembewusste Männer darin zu unterstützen, nicht zum Täter zu werden, so Schäfer-Wiegand weiter.
--
Wieviele sex. Vergewaltigungsopfer von Frauen muß es denn noch geben, bis alle erwachen?
Die Kinder scheinen in diesem Zusammenhang nicht zu interessieren, denn sonst würden die Projekte anders angegangen werden.
Gleichzeitig wird Kindern suggeriert, daß nur Männer Täter sein können, siehe auch: http://www.praevention.org/frauen.htm
Nochmals ein Ausschnitt daraus:
Was bei "ChildLine" durchs Telefon gewispert wird, sind oft nur versteckte Andeutungen. Manche Kinder erzählen, sie seien von einem Mann Missbraucht worden, weil das glaubwürdiger klingt.
Bei dieser Thematik fühle ich mich fast ohnmächtig, nichtsdestotrotz denke ich, müssen wir agieren und können das so nicht stehen lassen.
Eines steht fest: Frauen als Täterinnen sind politisch nicht gewollt.
Hallo Christine,
mit so einem explosiven Thema sollten sich Organisationen wie der Kinderschutzbund auseinander setzen. Als Einzelperson kommt mir dieses Thema zu heikel vor. Sowas kann auch leicht nach hinten los gehen, wenn eine Einzelperson dagegen bzw. dafür was unternimmt. Das ist eine Hexenjagd und dabei regieren seltsame Mächte.
Freundliche Grüße
Conny
Hier stimme ich Dir einerseits zu, daß ein Einzelner da keine Chance hat und die Idee mit dem Kinderschutzbund ist sehr gut.
Also sollten wir mMn verschiedene Kinderschutzorganisationen anschreiben, damit die überhaupt merken, daß es jede Menge Menschen gibt, die sich Gedanken darüber machen. Nur... durch nichts tun passiert natürlich auch nix.
Gruß - Christine
Re: Politik-Award 2005 für das Projekt
Conny, Saturday, 14.01.2006, 16:49 (vor 7133 Tagen) @ ChrisTine
Als Antwort auf: Re: Politik-Award 2005 für das Projekt von ChrisTine am 14. Januar 2006 14:18:45:
[AusSchnitt]
Die Medienkampagne, die mit diesem Preis ausgezeichnet wird, ist nur durch das gemeinsame Engagement mit der Stiftung Hänsel+Gretel sowie der Werbeagentur Scholz&Friends möglich geworden. Wir gehen mit diesem Projekt einen neuen Weg der Kriminalprävention und wenden uns an potentielle Täter. Es gibt bislang so gut wie keine therapeutische Prävention, die den Focus auf potentielle Täter richtet. Um so mehr freut es uns, dass die Kampagne mit dieser wichtigen Auszeichnung geehrt wird, so Beier.
Der innovative und neuartige Ansatz des Instituts für Sexualmedizin an der Berliner Charité, potentiellen und Hilfesuchenden Tätern diese Hilfe anzubieten, bevor Straftaten begangen werden, war der Auslöser für unsere Opferschutz-Stiftung Hänsel+Gretel, initiativ zu werden, so Barbara Schäfer-Wiegand, Ministerin a.D., 1. Vorsitzende.
Die PR- und Medienkampagne wurde von der Stiftung Hänsel+Gretel finanziert und von der Werbeagentur Scholz&Friends unentgeltlich umgesetzt und betreut. Ziel der Stiftung ist es, gemeinsam mit der Sexualmedizin der Charité, ein Tabuthema unserer Gesellschaft aufzugreifen und dieses auf die öffentliche Agenda zu setzen. Der weltweit einmalige Ansatz dieses Präventionsprojektes bietet gute Chancen, eine neue Form des Kinderschutzes zu etablieren und ein nachhaltiges Hilfesystem zu schaffen. Es kann keine bessere Prävention geben, als problembewusste Männer darin zu unterstützen, nicht zum Täter zu werden, so Schäfer-Wiegand weiter.
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Wieviele sex. Vergewaltigungsopfer von Frauen muß es denn noch geben, bis alle erwachen?
Die Kinder scheinen in diesem Zusammenhang nicht zu interessieren, denn sonst würden die Projekte anders angegangen werden.
Gleichzeitig wird Kindern suggeriert, daß nur Männer Täter sein können, siehe auch: http://www.praevention.org/frauen.htm
Nochmals ein Ausschnitt daraus:
Was bei "ChildLine" durchs Telefon gewispert wird, sind oft nur versteckte Andeutungen. Manche Kinder erzählen, sie seien von einem Mann Missbraucht worden, weil das glaubwürdiger klingt.
Bei dieser Thematik fühle ich mich fast ohnmächtig, nichtsdestotrotz denke ich, müssen wir agieren und können das so nicht stehen lassen.
Eines steht fest: Frauen als Täterinnen sind politisch nicht gewollt.
Hallo Christine,
mit so einem explosiven Thema sollten sich Organisationen wie der Kinderschutzbund auseinander setzen. Als Einzelperson kommt mir dieses Thema zu heikel vor. Sowas kann auch leicht nach hinten los gehen, wenn eine Einzelperson dagegen bzw. dafür was unternimmt. Das ist eine Hexenjagd und dabei regieren seltsame Mächte.
Freundliche Grüße
Conny
Hier stimme ich Dir einerseits zu, daß ein Einzelner da keine Chance hat und die Idee mit dem Kinderschutzbund ist sehr gut.
Also sollten wir mMn verschiedene Kinderschutzorganisationen anschreiben, damit die überhaupt merken, daß es jede Menge Menschen gibt, die sich Gedanken darüber machen. Nur... durch nichts tun passiert natürlich auch nix.
Gruß - Christine
Jedes 4. bis 5. Mädchen und jeder 9. bis 12. Junge. In diesen Zahlen dürfte auch noch eine satte Übertreibung stecken. Zumindest werden noch Jungs erwähnt, auch wenn sie niemand dafür sensibilisiert (auch daß Frauen als Täterinnen vorkommen sollte auf den Tisch).
Ich glaube, vor einenhalb Jahren habe ich mal an einem Stand, bei dem es allgemein um Kindesmissbrauch ging, das Thema angesprochen, warum bei solchen Aktionen immer der Mann als Täter genannt wird, nie aber die Frau (das war glaube ich sogar der Kinderschutzbund). Mir wurde schon gesagt, daß es auch Täterinnen gibt, die Broschüren das aber nicht zeigen.
Ändern können die das auf einem Informationsstand sowieso nicht. Dazu müßte man an die Verantwortlichen heran. Ob die daran aber was ändern? Vielleicht mit koordinierter Hartnäckigkeit?
Freundliche Grüße
Conny
Re: Das ganze hat nur ein festes Ziel.....
Christian, Saturday, 14.01.2006, 16:02 (vor 7133 Tagen) @ ChrisTine
Als Antwort auf: Politik-Award 2005 für das Projekt "Kein Täter werden" von ChrisTine am 14. Januar 2006 13:09:10:
Eines steht fest: Frauen als Täterinnen sind politisch nicht gewollt.
Privilegienverschaffung für Frauen und deshalb sind Frauen als Täterinnen politisch nicht gewollt! Solche Kampagnen tragen dazu bei, der Gesellschaft zu suggerieren dass das Kindeswohl nur bei der Mutter liegt oder Kinder besser bei der Mutter aufgehoben sind weil politisch gewollt grundsätzlich nur Männer als Täter gelten sollen bzw. müssen um Frauen die Privilegien zu festigen. Für mich selbst gibt es nur einen Ausweg und das ist der Zeugungsstreik in Deutschland, denn ich weiss vorher schon das die Mutter das Kind, Geld und Macht zugesprochen bekommt und ich zum rechtlosen Unterhaltssklaven aufgrund nur wegen meines männlichen Geschlechts (Geschlechterrassismus) degradiert würde. Meiner Meinung nach benutzen viele Frauen ihre Kinder nur als Schutzschilde und missbrauchen sie dazu um sich ein schönes Leben auf dem Rücken der Kinder zu bereiten und sind obendrein noch arbeitsunwillig den Unterhalt für ihr Kind zu erwirtschaften, das sieht man schon daran wie sie die Väter entsorgen und ausbeuten und zum Unterhaltssklaven degradieren lassen! Wohin geht eigentlich das ganze Geld was für Kinder an Unterhalt bezahlt wird und es wird ja immer nur von Kinderarmut in Deutschland gesprochen, wenn ich mir so manche dicke Mütter und die abgemagerten Kinder ansehe dann kann man sich selbst denken wo das ganze Geld hingegangen ist.
Für mich gilt der Zeugungsstreik ind Deutschland!
meint,
Christian
Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (nT)
Sven, Saturday, 14.01.2006, 16:47 (vor 7133 Tagen) @ ChrisTine
Als Antwort auf: Politik-Award 2005 für das Projekt "Kein Täter werden" von ChrisTine am 14. Januar 2006 13:09:10:
[AusSchnitt]
Die Medienkampagne, die mit diesem Preis ausgezeichnet wird, ist nur durch das gemeinsame Engagement mit der Stiftung Hänsel+Gretel sowie der Werbeagentur Scholz&Friends möglich geworden. Wir gehen mit diesem Projekt einen neuen Weg der Kriminalprävention und wenden uns an potentielle Täter. Es gibt bislang so gut wie keine therapeutische Prävention, die den Focus auf potentielle Täter richtet. Um so mehr freut es uns, dass die Kampagne mit dieser wichtigen Auszeichnung geehrt wird, so Beier.
Der innovative und neuartige Ansatz des Instituts für Sexualmedizin an der Berliner Charité, potentiellen und Hilfesuchenden Tätern diese Hilfe anzubieten, bevor Straftaten begangen werden, war der Auslöser für unsere Opferschutz-Stiftung Hänsel+Gretel, initiativ zu werden, so Barbara Schäfer-Wiegand, Ministerin a.D., 1. Vorsitzende.
Die PR- und Medienkampagne wurde von der Stiftung Hänsel+Gretel finanziert und von der Werbeagentur Scholz&Friends unentgeltlich umgesetzt und betreut. Ziel der Stiftung ist es, gemeinsam mit der Sexualmedizin der Charité, ein Tabuthema unserer Gesellschaft aufzugreifen und dieses auf die öffentliche Agenda zu setzen. Der weltweit einmalige Ansatz dieses Präventionsprojektes bietet gute Chancen, eine neue Form des Kinderschutzes zu etablieren und ein nachhaltiges Hilfesystem zu schaffen. Es kann keine bessere Prävention geben, als problembewusste Männer darin zu unterstützen, nicht zum Täter zu werden, so Schäfer-Wiegand weiter.
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Wieviele sex. Vergewaltigungsopfer von Frauen muß es denn noch geben, bis alle erwachen?
Die Kinder scheinen in diesem Zusammenhang nicht zu interessieren, denn sonst würden die Projekte anders angegangen werden.
Gleichzeitig wird Kindern suggeriert, daß nur Männer Täter sein können, siehe auch: http://www.praevention.org/frauen.htm
Nochmals ein Ausschnitt daraus:
Was bei "ChildLine" durchs Telefon gewispert wird, sind oft nur versteckte Andeutungen. Manche Kinder erzählen, sie seien von einem Mann Missbraucht worden, weil das glaubwürdiger klingt.
Bei dieser Thematik fühle ich mich fast ohnmächtig, nichtsdestotrotz denke ich, müssen wir agieren und können das so nicht stehen lassen.
Eines steht fest: Frauen als Täterinnen sind politisch nicht gewollt.
Christine
Doch, die wissen sehr wohl was sie tun und ob der Herr dann noch vergibt ? n/t
Christian, Saturday, 14.01.2006, 17:06 (vor 7133 Tagen) @ Sven
Als Antwort auf: Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (nT) von Sven am 14. Januar 2006 14:47:
[AusSchnitt]
Die Medienkampagne, die mit diesem Preis ausgezeichnet wird, ist nur durch das gemeinsame Engagement mit der Stiftung Hänsel+Gretel sowie der Werbeagentur Scholz&Friends möglich geworden. Wir gehen mit diesem Projekt einen neuen Weg der Kriminalprävention und wenden uns an potentielle Täter. Es gibt bislang so gut wie keine therapeutische Prävention, die den Focus auf potentielle Täter richtet. Um so mehr freut es uns, dass die Kampagne mit dieser wichtigen Auszeichnung geehrt wird, so Beier.
Der innovative und neuartige Ansatz des Instituts für Sexualmedizin an der Berliner Charité, potentiellen und Hilfesuchenden Tätern diese Hilfe anzubieten, bevor Straftaten begangen werden, war der Auslöser für unsere Opferschutz-Stiftung Hänsel+Gretel, initiativ zu werden, so Barbara Schäfer-Wiegand, Ministerin a.D., 1. Vorsitzende.
Die PR- und Medienkampagne wurde von der Stiftung Hänsel+Gretel finanziert und von der Werbeagentur Scholz&Friends unentgeltlich umgesetzt und betreut. Ziel der Stiftung ist es, gemeinsam mit der Sexualmedizin der Charité, ein Tabuthema unserer Gesellschaft aufzugreifen und dieses auf die öffentliche Agenda zu setzen. Der weltweit einmalige Ansatz dieses Präventionsprojektes bietet gute Chancen, eine neue Form des Kinderschutzes zu etablieren und ein nachhaltiges Hilfesystem zu schaffen. Es kann keine bessere Prävention geben, als problembewusste Männer darin zu unterstützen, nicht zum Täter zu werden, so Schäfer-Wiegand weiter.
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Wieviele sex. Vergewaltigungsopfer von Frauen muß es denn noch geben, bis alle erwachen?
Die Kinder scheinen in diesem Zusammenhang nicht zu interessieren, denn sonst würden die Projekte anders angegangen werden.
Gleichzeitig wird Kindern suggeriert, daß nur Männer Täter sein können, siehe auch: http://www.praevention.org/frauen.htm
Nochmals ein Ausschnitt daraus:
Was bei "ChildLine" durchs Telefon gewispert wird, sind oft nur versteckte Andeutungen. Manche Kinder erzählen, sie seien von einem Mann Missbraucht worden, weil das glaubwürdiger klingt.
Bei dieser Thematik fühle ich mich fast ohnmächtig, nichtsdestotrotz denke ich, müssen wir agieren und können das so nicht stehen lassen.
Eines steht fest: Frauen als Täterinnen sind politisch nicht gewollt.
Christine
Nein, das Schlimme ist, dieser perverse Wahnsinn ist auch noch "gut gemeint" (nT
Sven, Saturday, 14.01.2006, 20:06 (vor 7132 Tagen) @ Christian
Als Antwort auf: Doch, die wissen sehr wohl was sie tun und ob der Herr dann noch vergibt ? n/t von Christian am 14. Januar 2006 15:06:
[AusSchnitt]
Die Medienkampagne, die mit diesem Preis ausgezeichnet wird, ist nur durch das gemeinsame Engagement mit der Stiftung Hänsel+Gretel sowie der Werbeagentur Scholz&Friends möglich geworden. Wir gehen mit diesem Projekt einen neuen Weg der Kriminalprävention und wenden uns an potentielle Täter. Es gibt bislang so gut wie keine therapeutische Prävention, die den Focus auf potentielle Täter richtet. Um so mehr freut es uns, dass die Kampagne mit dieser wichtigen Auszeichnung geehrt wird, so Beier.
Der innovative und neuartige Ansatz des Instituts für Sexualmedizin an der Berliner Charité, potentiellen und Hilfesuchenden Tätern diese Hilfe anzubieten, bevor Straftaten begangen werden, war der Auslöser für unsere Opferschutz-Stiftung Hänsel+Gretel, initiativ zu werden, so Barbara Schäfer-Wiegand, Ministerin a.D., 1. Vorsitzende.
Die PR- und Medienkampagne wurde von der Stiftung Hänsel+Gretel finanziert und von der Werbeagentur Scholz&Friends unentgeltlich umgesetzt und betreut. Ziel der Stiftung ist es, gemeinsam mit der Sexualmedizin der Charité, ein Tabuthema unserer Gesellschaft aufzugreifen und dieses auf die öffentliche Agenda zu setzen. Der weltweit einmalige Ansatz dieses Präventionsprojektes bietet gute Chancen, eine neue Form des Kinderschutzes zu etablieren und ein nachhaltiges Hilfesystem zu schaffen. Es kann keine bessere Prävention geben, als problembewusste Männer darin zu unterstützen, nicht zum Täter zu werden, so Schäfer-Wiegand weiter.
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Wieviele sex. Vergewaltigungsopfer von Frauen muß es denn noch geben, bis alle erwachen?
Die Kinder scheinen in diesem Zusammenhang nicht zu interessieren, denn sonst würden die Projekte anders angegangen werden.
Gleichzeitig wird Kindern suggeriert, daß nur Männer Täter sein können, siehe auch: http://www.praevention.org/frauen.htm
Nochmals ein Ausschnitt daraus:
Was bei "ChildLine" durchs Telefon gewispert wird, sind oft nur versteckte Andeutungen. Manche Kinder erzählen, sie seien von einem Mann Missbraucht worden, weil das glaubwürdiger klingt.
Bei dieser Thematik fühle ich mich fast ohnmächtig, nichtsdestotrotz denke ich, müssen wir agieren und können das so nicht stehen lassen.
Eines steht fest: Frauen als Täterinnen sind politisch nicht gewollt.
Christine
Re: Vorschlag, eine Online Petition zu starten mit Meinungen? n/t
Christian, Saturday, 14.01.2006, 17:13 (vor 7133 Tagen) @ ChrisTine
Als Antwort auf: Politik-Award 2005 für das Projekt "Kein Täter werden" von ChrisTine am 14. Januar 2006 13:09:10:
...,.[AusSchnitt]
Die Medienkampagne, die mit diesem Preis ausgezeichnet wird, ist nur durch das gemeinsame Engagement mit der Stiftung Hänsel+Gretel sowie der Werbeagentur Scholz&Friends möglich geworden. Wir gehen mit diesem Projekt einen neuen Weg der Kriminalprävention und wenden uns an potentielle Täter. Es gibt bislang so gut wie keine therapeutische Prävention, die den Focus auf potentielle Täter richtet. Um so mehr freut es uns, dass die Kampagne mit dieser wichtigen Auszeichnung geehrt wird, so Beier.
Der innovative und neuartige Ansatz des Instituts für Sexualmedizin an der Berliner Charité, potentiellen und Hilfesuchenden Tätern diese Hilfe anzubieten, bevor Straftaten begangen werden, war der Auslöser für unsere Opferschutz-Stiftung Hänsel+Gretel, initiativ zu werden, so Barbara Schäfer-Wiegand, Ministerin a.D., 1. Vorsitzende.
Die PR- und Medienkampagne wurde von der Stiftung Hänsel+Gretel finanziert und von der Werbeagentur Scholz&Friends unentgeltlich umgesetzt und betreut. Ziel der Stiftung ist es, gemeinsam mit der Sexualmedizin der Charité, ein Tabuthema unserer Gesellschaft aufzugreifen und dieses auf die öffentliche Agenda zu setzen. Der weltweit einmalige Ansatz dieses Präventionsprojektes bietet gute Chancen, eine neue Form des Kinderschutzes zu etablieren und ein nachhaltiges Hilfesystem zu schaffen. Es kann keine bessere Prävention geben, als problembewusste Männer darin zu unterstützen, nicht zum Täter zu werden, so Schäfer-Wiegand weiter.
--
Wieviele sex. Vergewaltigungsopfer von Frauen muß es denn noch geben, bis alle erwachen?
Die Kinder scheinen in diesem Zusammenhang nicht zu interessieren, denn sonst würden die Projekte anders angegangen werden.
Gleichzeitig wird Kindern suggeriert, daß nur Männer Täter sein können, siehe auch: http://www.praevention.org/frauen.htm
Nochmals ein Ausschnitt daraus:
Was bei "ChildLine" durchs Telefon gewispert wird, sind oft nur versteckte Andeutungen. Manche Kinder erzählen, sie seien von einem Mann Missbraucht worden, weil das glaubwürdiger klingt.
Bei dieser Thematik fühle ich mich fast ohnmächtig, nichtsdestotrotz denke ich, müssen wir agieren und können das so nicht stehen lassen.
Eines steht fest: Frauen als Täterinnen sind politisch nicht gewollt.
Christine