falscher Mißbrauchsvorwurf aufgeflogen
Hallo,
heute morgen gab es im Deutschlandfunk in der Sendung "Europa heute" einen Bericht über
einen Justitzskandal in Paris. 14 Menschen (Männer und Frauen) waren wegen einem falschen
Kindesmißbrauchsvorwurf 4 Jahre (soweit mein Gedächnis sich nicht irrt) im Gefängnis.
Alle bis auf einen sind inzwischen entlassen. Dieser starb im Gefängnis an Selbstmord.
Verurteilt wurden sie ausschließlich aufgrund von Aussagen des Mißbrauchsopfers und seiner
Mutter. Indizien und sonstige Hinweise waren nicht vorhanden. Wie dieser Betrug aufgeflogen
ist, wurde nicht erläutert. Das könnte dadurch zustande gekommen sein, daß die Mutter des
Opfers, warum auch immer, die Tat gestanden hat. Jedenfalls wurde gesagt, daß diese mit
einem ihr befreundeten Paar den Mißbrauch begangen hat. Nun wundert man sich in Paris, wie
das passieren konnte, wovor wir schon jahrelang warnen.
Gruß
Joseph
Du meinst das... (n/t)
Als Antwort auf: falscher Mißbrauchsvorwurf aufgeflogen von Joseph S am 20. Januar 2006 20:26:
Re: falscher Mißbrauchsvorwurf aufgeflogen
Als Antwort auf: falscher Mißbrauchsvorwurf aufgeflogen von Joseph S am 20. Januar 2006 20:26:
Wann gelten bei Sexualdelikten endlich mal rechtsstaatliche Prozesse? Es ist zwar schwer, da es dabei so gut wie nie Zeugen gibt, aber jemand unschuldig einsperren ist das gleiche Verbrechen wie die Tat an sich.
Zumindest sollte die Falschanschuldigung härter bestraft werden (zur Abschreckung davor) wie die Tat selbst. Da schon die Falschbeschuldigung dem vermeindlichen Täter das Leben zerstört.
Freundliche Grüße
Conny
Re:Wie werden nun die schweren Justizverbrecher bestraft? n/t
Als Antwort auf: falscher Mißbrauchsvorwurf aufgeflogen von Joseph S am 20. Januar 2006 20:26:
Hallo,
heute morgen gab es im Deutschlandfunk in der Sendung "Europa heute" einen Bericht über
einen Justitzskandal in Paris. 14 Menschen (Männer und Frauen) waren wegen einem falschen
Kindesmißbrauchsvorwurf 4 Jahre (soweit mein Gedächnis sich nicht irrt) im Gefängnis.
Alle bis auf einen sind inzwischen entlassen. Dieser starb im Gefängnis an Selbstmord.
Verurteilt wurden sie ausschließlich aufgrund von Aussagen des Mißbrauchsopfers und seiner
Mutter. Indizien und sonstige Hinweise waren nicht vorhanden. Wie dieser Betrug aufgeflogen
ist, wurde nicht erläutert. Das könnte dadurch zustande gekommen sein, daß die Mutter des
Opfers, warum auch immer, die Tat gestanden hat. Jedenfalls wurde gesagt, daß diese mit
einem ihr befreundeten Paar den Mißbrauch begangen hat. Nun wundert man sich in Paris, wie
das passieren konnte, wovor wir schon jahrelang warnen.
Gruß
Joseph
Die Opfer der Hexenjagd - Wir leben noch im tiefsten Mittelalter! (nT)
Als Antwort auf: falscher Mißbrauchsvorwurf aufgeflogen von Joseph S am 20. Januar 2006 20:26:
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Hallo,
heute morgen gab es im Deutschlandfunk in der Sendung "Europa heute" einen Bericht über
einen Justitzskandal in Paris. 14 Menschen (Männer und Frauen) waren wegen einem falschen
Kindesmißbrauchsvorwurf 4 Jahre (soweit mein Gedächnis sich nicht irrt) im Gefängnis.
Alle bis auf einen sind inzwischen entlassen. Dieser starb im Gefängnis an Selbstmord.
Verurteilt wurden sie ausschließlich aufgrund von Aussagen des Mißbrauchsopfers und seiner
Mutter. Indizien und sonstige Hinweise waren nicht vorhanden. Wie dieser Betrug aufgeflogen
ist, wurde nicht erläutert. Das könnte dadurch zustande gekommen sein, daß die Mutter des
Opfers, warum auch immer, die Tat gestanden hat. Jedenfalls wurde gesagt, daß diese mit
einem ihr befreundeten Paar den Mißbrauch begangen hat. Nun wundert man sich in Paris, wie
das passieren konnte, wovor wir schon jahrelang warnen.
Gruß
Joseph