Männer - die neue Unterklasse
Arkander, Saturday, 28.01.2006, 22:04 (vor 6864 Tagen)
Re: Männer - die neue Unterklasse
Jörg, Saturday, 28.01.2006, 23:33 (vor 6864 Tagen) @ Arkander
Als Antwort auf: Männer - die neue Unterklasse von Arkander am 28. Januar 2006 20:04:
Ein hervorragender Artikel, der die Dinge gut auf den Punkt bringt!
In den Medien stellt die Frau den Idealtypus des Menschen dar.
Man schaue sich nur zum Beispiel mal das aktuelle Titelbild des
"Spiegel" an:
http://service.spiegel.de/digas/servlet/epaper?Q=SP
Gruß, Jörg
Re: Männer - die neue Unterklasse
Olsen-Twins-Fan, Sunday, 29.01.2006, 05:15 (vor 6864 Tagen) @ Arkander
Als Antwort auf: Männer - die neue Unterklasse von Arkander am 28. Januar 2006 20:04:
Nun fragt sich die moderne Frau: Wie ist es möglich, das Männer die meisten hohen Posten in der Wirtschaft belegen? Wo sie doch so faul, selbstsüchtig, rüpelhaft, doof und brutal sind.
Klarer Fall! Weil sie sich gegen die Frauen verschworen haben! Gläserne Decken! Ist doch logisch oder?
Wieso "NEUE" Unterklasse ? - Das war NIE anders. (nT)
Sven, Sunday, 29.01.2006, 11:29 (vor 6864 Tagen) @ Arkander
Als Antwort auf: Männer - die neue Unterklasse von Arkander am 28. Januar 2006 20:04:
Re: Männer - die neue Unterklasse
Jeremin, Sunday, 29.01.2006, 12:44 (vor 6864 Tagen) @ Arkander
Als Antwort auf: Männer - die neue Unterklasse von Arkander am 28. Januar 2006 20:04:
Ich sags mal ehrlich: Der einzige Grund, warum ich noch in diesem Forum lese und ab und an mal schreibe ist der, dass ich hier Anregungen für den Widerstand finde, den ich seit Jahren privat und ohne zu darüber zu diskutieren leiste.
Ich hoffe, es gibt noch einigen anderen zu denken, dass nur zweihundert Beschwerden dazu führten, dass der Sender einlenkte.
Fakt ist, mürrisch zu gucken, hilft nicht. Online zu jammern auch nicht. Handeln ist angesagt.
Re: Männer - die neue Unterklasse
Eugen, Sunday, 29.01.2006, 15:17 (vor 6864 Tagen) @ Jeremin
Als Antwort auf: Re: Männer - die neue Unterklasse von Jeremin am 29. Januar 2006 10:44:36:
Ich sags mal ehrlich: Der einzige Grund, warum ich noch in diesem Forum lese und ab und an mal schreibe ist der, dass ich hier Anregungen für den Widerstand finde, den ich seit Jahren privat und ohne zu darüber zu diskutieren leiste.
Ich hoffe, es gibt noch einigen anderen zu denken, dass nur zweihundert Beschwerden dazu führten, dass der Sender einlenkte.
Fakt ist, mürrisch zu gucken, hilft nicht. Online zu jammern auch nicht. Handeln ist angesagt.
Hallo Jeremin,
Davon unterschreib ich jedes Wort! Höchstens das noch hinzuzufügen:
Einigkeit macht stark
Gruß von Eugen
Re: Männer - die neue Unterklasse
Nikos, Sunday, 29.01.2006, 15:26 (vor 6864 Tagen) @ Jeremin
Als Antwort auf: Re: Männer - die neue Unterklasse von Jeremin am 29. Januar 2006 10:44:36:
Der Sender mag eingelenkt haben, dies basierte aber eher an Formalien, wie die inzischen verkommene "menschliche Würde". Das Bewusstsein der Damen ist längst auf die Denkart "Männer=Schweine" umgeschaltet. Das haben Feministinnen hervorragend hingekriegt, und es wird schwierig wieder den Hass auf Männer umzustimmen. Die Anstregung wird sehr groß sein und von beiden Seiten, Männer und Frauen, kommen müssen. Derartige Mißachtung des Lebens kann nicht einfach per "Uuups, Tschuldigung" wieder gut gemacht werden. Wir werden leider durch die Hölle gehen müssen und zum Glück sind wir Männer dafür besser trainiert, allein durch die jahrzehnte lange Erniedrigungen. Das ist kein Szenario sondern einfach die Beobachtung der Wirkungen wenn man die Ursachen deutet.
Die Hölle wird die totale absolute Einsamkeit sein, bei allem Überfluß. Man hat jetzt schon "sehr gute Freunde", die mal dann alle zwei Jahre kurz einmal übers Wochenende sieht. Meistens sitzt man vor der Klotze ganz allein (Schaue selbst fast nie fern). Die Familien, sofern sie noch existieren, sind allenfalls eine Ansammlung egozentriker, die sich mal kurz zusammenfinden, wenn es gerade passt. Und die Psychopharmaka werden weiterhin wie warme Semmeln verkauft. Prost, auf die neue bessere Welt!
Aber ok, geht auch irgendwann vorbei.
Ein Lichtblick gibt es jedoch: Wir haben in West Europa seit 60 Jahren keinen Krieg mehr. Das ist auf jeden Fall sehr gut.
Nikos