Ego-femiverseuchte Grundschullehrerinnen entscheiden über die Zukunft von Jungen
Da fast nur Frauen Grundschullehrer sind, entscheiden nun kranke,
pädagogisch und ego-femiverseuchten Furien auch gegen den Willen der
Eltern über die berufliche Zukunft der Kinder. WAS FÜR EIN WAHN !
Gott, bin ich froh, dass ich in dieser kranken Gesellschaft
KEINE Kinder (besonders Jungen) habe. Sonst würde ich mich aufregen...
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Grundschulgutachten wird verbindlicher
Kabinett billigt Schulgesetz
Eltern sollen in NRW auch künftig die Schule ihres Kindes bestimmen können - allerdings nur, wenn ihr Kind für die Schulform auch geeignet ist. Dies hat das Düsseldorfer Kabinett am Dienstag (24.01.06) beschlossen. Wiedereingeführt werden die so genannten Kopfnoten.
Abi nach zwölf Jahren wird möglich
Grundsätzlich sollen die Eltern weiterhin wählen können, welche weiterführende Schule ihr Kind besuchen soll. Das sieht eine am Dienstag (24.01.06) vom schwarz-gelben Kabinett beschlossenen Novelle zum Schulgesetz vor. Allerdings sollen die Eltern dabei die Schulform wählen, die ihr Kind "voraussichtlich mit Erfolg durchlaufen" kann. Fällt ihre Wahl auf eine andere - etwa eine höhere - als vom Grundschulgutachten empfohlenen Schulform, muss das Kind an einem dreitägigen Prognoseunterricht teilnehmen. Das anschließende pädagogische Gutachten ist dann verbindlich: Wird festgestellt, dass die gewünschte Schulform "offensichtlich ausgeschlossen" ist, kann das Kind diese Schulform nicht besuchen.
Das neue Verfahren stärke die Verbindlichkeit des Grundschulgutachtens, erklärte Schulministerin Barbara Sommer (CDU). Es werde künftig kein "Papier zum Abheften" sein. Vielmehr trage der Klassenlehrer mit seiner Prognose eine große Verantwortung für eine lebenswichtige Entscheidung. "Eine verkehrt gewählte Schulart ist für das Kind tragisch", unterstrich Sommer.
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