Als Antwort auf: Ist das noch zum Wohle des Kindes? von Christian am 05. Februar 2006 21:54:

Das Kindeswohl ist letztlich das, was Mutti nützt. Wenn die aufgezählten Eigenschaften Mutti nützen, dann entsprechen sie also offenbar dem Kindeswohl. In einem Land, in dem Familienpolitik dasselbe ist wie Frauenpolitik, ist kaum anderes zu erwarten. Natürlich ist das Kindeswohl eine Gummifloskel, die je nach PERSÖNLICHER Interessenlage gewendet werden kann. Das Kind kann sein Wohl ja selbst nicht bestimmen, nicht einklagen. DAS eröffnet erst die Chance, es in eigennützigem Sinne zu deuten. Damit ist der Begriff aber quasi Wertlos geworden.

Deswegen wird es Zeit, in Familiendingen nicht immer nur von den Rechten der Kinder auf beide Eltern zu sprechen, wie dies der VAfK bis heute tut, sondern endlich spezifische Rechte FÜR VÄTER zu fordern.

Gruß
Wodan

Als Antwort auf: Ist das noch zum Wohle des Kindes? von Christian am 05. Februar 2006 21:54:

MYTHOS ALLEINERZIEHUNG -
Höheres Risiko von Kindern
Jugendliche Selbstmorde: 63%
Jugendlicher Drogenmissbrauch: 75%
High School Abbrüche: 71%
Vergewaltigungen: 80%
Jugend-Obdachlosigkeit und Verlassen des Elternhauses: 90%
Jugendliche im Gefängnis: 85%
Jugendliche in Staatlichen Institutionen: 70%
Jugendliche mit Verhaltensstörungen: 85%

Als Antwort auf: Ist das noch zum Wohle des Kindes? von Christian am 05. Februar 2006 21:54:

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MYTHOS ALLEINERZIEHUNG -
Höheres Risiko von Kindern
Jugendliche Selbstmorde: 63%
Jugendlicher Drogenmissbrauch: 75%
High School Abbrüche: 71%
Vergewaltigungen: 80%
Jugend-Obdachlosigkeit und Verlassen des Elternhauses: 90%
Jugendliche im Gefängnis: 85%
Jugendliche in Staatlichen Institutionen: 70%
Jugendliche mit Verhaltensstörungen: 85%

Als Antwort auf: Ist das noch zum Wohle des Kindes? von Christian am 05. Februar 2006 21:54:

Die wahnhafte, kultische Verehrung so genannter allein erziehender Mütter in unserer Gesellschaft ist wohl das Ergebnis einer guten Selbst-PR und gründete sich nie auf dem Wohle der Kinder, sondern auf der durchaus attraktiven Möglichkeit für Frauen, ihre Kinder als Einkommensquelle zu gebrauchen. Parallel dazu, und konsequenterweise, ist auch das Kindesunterhaltsrecht, das Männer ja unabhängig davon, ob Sie sich um Ihre Kinder kümmern oder nicht und von den Auswirkungen der materielle Soziozid der Väter auf die Kinder, nicht am Kindeswohl orientiert, sondern Ausdruck eines institutionalisierten, überbordenden Männerhasses, was sich ja auch im fehlenden oder eingeschränkten Umgangsrecht äußert.
Der Missbrauch der Kinder als Einkommensobjekte hat natürlich auch Konsequenzen für das Verhalten der Eltern, vor allem der Mütter, auf die Kinder, die zunehmend störend, belastend usw. empfunden werden und dadurch, aus reiner Selbstverteidigung gegen die Forderungen der Erwerbsquellen auch jeder Anspruch auf verantwortliches Handeln diesen gegenüber erlischt. So sind die angeführten, älteren Zahlen durchaus nicht überraschend. Wer je die Ergebnisse einer Alleinerziehendensozialisierung erleben durfte, weiß, welche Last diesen Kindern aufgebürdet wird.
Mich erfüllte es jedenfalls mit Ekel, wenn ich daran denke, dass es staatliches Ziel ist, das Wohl einer ganzen künftigen Generation der Habgier der Frauen zu opfern. Solange für so genannte allein erziehende Mütter das Geld aus dem Bankomaten kommt, wird sich daran auch nichts ändern.

Altschneider