Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Ist das noch zum Wohle des Kindes?

Lucius I. Brutus, Monday, 06.02.2006, 03:39 (vor 6872 Tagen) @ Wodan

Als Antwort auf: Re: Ist das noch zum Wohle des Kindes? von Wodan am 05. Februar 2006 23:30:

Das Kindeswohl ist letztlich das, was Mutti nützt. Wenn die aufgezählten Eigenschaften Mutti nützen, dann entsprechen sie also offenbar dem Kindeswohl. In einem Land, in dem Familienpolitik dasselbe ist wie Frauenpolitik, ist kaum anderes zu erwarten. Natürlich ist das Kindeswohl eine Gummifloskel, die je nach PERSÖNLICHER Interessenlage gewendet werden kann. Das Kind kann sein Wohl ja selbst nicht bestimmen, nicht einklagen. DAS eröffnet erst die Chance, es in eigennützigem Sinne zu deuten. Damit ist der Begriff aber quasi Wertlos geworden.
Deswegen wird es Zeit, in Familiendingen nicht immer nur von den Rechten der Kinder auf beide Eltern zu sprechen, wie dies der VAfK bis heute tut, sondern endlich spezifische Rechte FÜR VÄTER zu fordern.
Gruß
Wodan

Du weißt doch wodan, was der Führer immer sagte "... so betonte der Führer, daß bei familiären Gelegenheiten, nicht das Kindeswohl von primärer Interesse ist, sondern das ethische Recht der Mutter auf ihrer Kinder"...

was Der von Ethik so alles versteht, haben wir alle auf die schmerzlichste Art und Weise - und immer noch - erfahren müssen. Es lebe der deutsche Weg!

Gruß


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