Bundeswehr fehlt der Nachwuchs!
Da gibt es nur eine Lösung, endlich die Frauen als Wehrpflichtige dienen müssen und schon ist der Nachwuchs zu 100% gesichert.
meint,
Christian
Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs!
Als Antwort auf: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs! von Christian am 09. Februar 2006 19:27:
Da gibt es nur eine Lösung, endlich die Frauen als Wehrpflichtige dienen müssen und schon ist der Nachwuchs zu 100% gesichert.
meint,
Christian
Eine Frau kannst du nicht dazu verpflichten. Die wird schwanger und schon ist das vorbei. Dadurch würde nur der Schwangerschaftsbetrug steigen. Vielleicht wäre das aber durchaus eine staatliche möglichkeit die Geburtenrate zu steigern. Mann zahlt das ja noch dazu.
Freundliche Grüße
Conny
Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs!
Als Antwort auf: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs! von Christian am 09. Februar 2006 19:27:
Da gibt es nur eine Lösung, endlich die Frauen als Wehrpflichtige dienen müssen und schon ist der Nachwuchs zu 100% gesichert.
meint,
Christian
Dazu paßt dieser Artikel auch:
"Selbstmord Europas - Essay
Den postchristlichen Wohlfahrtsstaaten fehlen Kinder und Mut. Demographie ist die beste Waffe der Moslems"
http://www.welt.de/data/2006/02/09/842944.html
Jetzt wo es wohl zu spät ist, kommt das Wehklagen.
Freundliche Grüße
Conny
In dieser Problematik ist politische Kreativität gefragt.
Als Antwort auf: Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs! von Conny am 09. Februar 2006 19:42:
Eine Frau kannst du nicht dazu verpflichten. Die wird schwanger und schon ist das vorbei.
Mag sein, aber die Politik wird sich der Frage nach einer Ausdehnung der Wehrpflicht auf Frauen nicht sehr lange entziehen können. Zumal die Wehrpflicht für Männer auch die Funktion der Nachwuchsicherung erfüllen soll. Interessant ist nur was sich die Volksvertreter aus den Fingern saugen werden, um die Pflicht für Männer als normal und selbstverständlich zu verkaufen, eine solche Pflicht für Frauen aber auszuschliessen.
Wir wissen ja schon warum: "Die Frauen müssen halt Kinder kriegen!"
Re: In dieser Problematik ist politische Kreativität gefragt.
Als Antwort auf: In dieser Problematik ist politische Kreativität gefragt. von pit b. am 10. Februar 2006 13:15:
Wir wissen ja schon warum: "Die Frauen müssen halt Kinder kriegen!"
Gegenargumente:
1. Die deutschen Frauen kriegen ja derzeit keine Kinder, obwohl sie keine Wehrpflicht leisten müssen.
2. Die Isrealinnen leisten Wehrdienst. Dennoch liegt die Geburtenrate in Israel mit 2,9 Geburten pro Frau mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland mit 1,3 Geburten pro Frau.
Gruß
Zeitgenosse
Re: In dieser Problematik ist politische Kreativität gefragt.
Als Antwort auf: In dieser Problematik ist politische Kreativität gefragt. von pit b. am 10. Februar 2006 13:15:
>Eine Frau kannst du nicht dazu verpflichten. Die wird schwanger und schon ist das vorbei.
Mag sein, aber die Politik wird sich der Frage nach einer Ausdehnung der Wehrpflicht auf Frauen nicht sehr lange entziehen können. Zumal die Wehrpflicht für Männer auch die Funktion der Nachwuchsicherung erfüllen soll. Interessant ist nur was sich die Volksvertreter aus den Fingern saugen werden, um die Pflicht für Männer als normal und selbstverständlich zu verkaufen, eine solche Pflicht für Frauen aber auszuschliessen.
Wir wissen ja schon warum: "Die Frauen müssen halt Kinder kriegen!"
Tja, Frauen kriegen freiwillig Kinder und manche wollen keine und brauchen auch keine Pflichten ableisten, da es keine Gebär- und Besamungspflicht gibt. Weil Männer behindert sind Kinder zu gebären, so wird menschenverachtend ihre Behinderung Kinder zu gebären mit Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildienst) belegt und diskriminiert. Andere Länder wie Amerika, England, Frankreich, Spanien usw. kommen ohne diese Sklavenzwangsdienste aus, in Deutschland will man diese unterbezahlten sehr niedrig entlohnte Sklavenzwangsdienste aufrecht erhalten um nur Männer billigst ausbeuten zu können, genau wie man es bei der Rente, Gesundheit und Unterhaltssklaven auch tut. SklavenMänner werden als Arbeitsmaschinen benutzt, degradiert, verpflichtet, ausgebeutet usw. und hinterher gemolken wenn das Geld für andere fliest die keinen Finger krum gemacht haben!
meint,
Christian
Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs!
Als Antwort auf: Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs! von Conny am 09. Februar 2006 20:31:
Goethelesen auf türkisch!
Naja, auf der Insel habe ich einigen Türken kennengelernt. Sie sind wirklich ganz nette Menschen.
Grüße
Nikos
P.S. Wir ahnen nicht ein mal 1% von der ganzen Katastrophe, die Emanzen der Gesellschaft herbeigeführt haben. Den kommenden Schmerz erst recht nicht.
Re: In dieser Problematik ist politische Kreativität gefragt.
Als Antwort auf: In dieser Problematik ist politische Kreativität gefragt. von pit b. am 10. Februar 2006 13:15:
Wir wissen ja schon warum: "Die Frauen müssen halt Kinder kriegen!"<
Ich kann gerne die Schönen unter ihnen schwängern. Aber ohne dafür Unterhalt zahlen zu müssen
Nikos
*helfe-wo-ich-kann*
Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs!
Als Antwort auf: Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs! von Conny am 09. Februar 2006 20:31:
Da gibt es nur eine Lösung, endlich die Frauen als Wehrpflichtige dienen müssen und schon ist der Nachwuchs zu 100% gesichert.
meint,
Christian
Dazu paßt dieser Artikel auch:
"Selbstmord Europas - Essay
Den postchristlichen Wohlfahrtsstaaten fehlen Kinder und Mut. Demographie ist die beste Waffe der Moslems"
http://www.welt.de/data/2006/02/09/842944.html
Jetzt wo es wohl zu spät ist, kommt das Wehklagen.
Freundliche Grüße
Conny
Ach je, hört doch mal mit diesem Dauerpessimismus auf. Als ob die Quantität von Ethnien ein wirtschaftlich/gesellschaftlich heutzutage DER entscheidende Faktor wäre. Das kann sich vielleicht ändern, aber es sieht doch irgendwie nicht so aus. Ich ändere meine Meinung natürlich sofort, sobald irgendein schwarzafrikanischer Staat Japan als höchstentwickelte Industrienation ablöst...
Gruss,
Paul
Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs!
Als Antwort auf: Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs! von Paul am 11. Februar 2006 15:47:
Ach je, hört doch mal mit diesem Dauerpessimismus auf. Als ob die Quantität von Ethnien ein wirtschaftlich/gesellschaftlich heutzutage DER entscheidende Faktor wäre. Das kann sich vielleicht ändern, aber es sieht doch irgendwie nicht so aus. Ich ändere meine Meinung natürlich sofort, sobald irgendein schwarzafrikanischer Staat Japan als höchstentwickelte Industrienation ablöst...
Hallo Paul,
hier kann man nicht nur an Wirtschaftsmacht denke, sonder auch an eine militärische Macht. In unserer Kultur gibts doch immer weniger Menschen, die Europa noch verteidigen können.
Freundliche Grüße
Conny
Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs!
Als Antwort auf: Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs! von Paul am 11. Februar 2006 15:47:
Hi Paul!
Hat mit Pessimismus nichts zu tun!
50.000.000 Männer und 50.000.000 Frauen heiraten und machen jeweils ein Kind. In spätestens 60 Jahren gibt es nur noch die Hälfte von der Sorte.
Auf die andere Seite heiraten 50.000.000 Männer und 50.000.000 Frauen und machen jeweils drei Kinder. In 60 gibt es 150.000.000 von dieser Sorte.
Die wollen dann arbeiten und gehen dafür da, wo noch Platz ist, also da, wo die Hälfte fehlt. Dort finden sie die Gedichte Goethe's vor, und übersetzen sie sie in ihre Sprache.
Dabei muss kein Afrikanisches Land ein besseren Mercedes bauen. Es genügt völlig, wenn in der Mercedes Kantine nur noch Suahili gesprochen wird
Was hat das mit Pessimismus zu tun? Suahili hört sich doch gut an.
Nikos
Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs!
Als Antwort auf: Re: Bundeswehr fehlt der Nachwuchs! von Conny am 11. Februar 2006 21:17:
Ach je, hört doch mal mit diesem Dauerpessimismus auf. Als ob die Quantität von Ethnien ein wirtschaftlich/gesellschaftlich heutzutage DER entscheidende Faktor wäre. Das kann sich vielleicht ändern, aber es sieht doch irgendwie nicht so aus. Ich ändere meine Meinung natürlich sofort, sobald irgendein schwarzafrikanischer Staat Japan als höchstentwickelte Industrienation ablöst...
Hallo Paul,
hier kann man nicht nur an Wirtschaftsmacht denke, sonder auch an eine militärische Macht. In unserer Kultur gibts doch immer weniger Menschen, die Europa noch verteidigen können.
Freundliche Grüße
Conny
Militärische Macht wird heutzutage aber nicht mehr unbedingt an der Anzahl der Männer sondern an technischem Gerät gemessen. Wir haben den Eurofighter