Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: In dieser Problematik ist politische Kreativität gefragt.

Christian, Friday, 10.02.2006, 18:11 (vor 6851 Tagen) @ pit b.

Als Antwort auf: In dieser Problematik ist politische Kreativität gefragt. von pit b. am 10. Februar 2006 13:15:

>Eine Frau kannst du nicht dazu verpflichten. Die wird schwanger und schon ist das vorbei.
Mag sein, aber die Politik wird sich der Frage nach einer Ausdehnung der Wehrpflicht auf Frauen nicht sehr lange entziehen können. Zumal die Wehrpflicht für Männer auch die Funktion der Nachwuchsicherung erfüllen soll. Interessant ist nur was sich die Volksvertreter aus den Fingern saugen werden, um die Pflicht für Männer als normal und selbstverständlich zu verkaufen, eine solche Pflicht für Frauen aber auszuschliessen.
Wir wissen ja schon warum: "Die Frauen müssen halt Kinder kriegen!"

Tja, Frauen kriegen freiwillig Kinder und manche wollen keine und brauchen auch keine Pflichten ableisten, da es keine Gebär- und Besamungspflicht gibt. Weil Männer behindert sind Kinder zu gebären, so wird menschenverachtend ihre Behinderung Kinder zu gebären mit Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildienst) belegt und diskriminiert. Andere Länder wie Amerika, England, Frankreich, Spanien usw. kommen ohne diese Sklavenzwangsdienste aus, in Deutschland will man diese unterbezahlten sehr niedrig entlohnte Sklavenzwangsdienste aufrecht erhalten um nur Männer billigst ausbeuten zu können, genau wie man es bei der Rente, Gesundheit und Unterhaltssklaven auch tut. SklavenMänner werden als Arbeitsmaschinen benutzt, degradiert, verpflichtet, ausgebeutet usw. und hinterher gemolken wenn das Geld für andere fliest die keinen Finger krum gemacht haben!

meint,
Christian


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