Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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... and the winner is ...

Lucius I. Brutus, Saturday, 18.02.2006, 22:29 (vor 6853 Tagen)

... der Beweis wie eklig berechnbar doch alles so geworden ist. Beim Skrollen auf Spiegel-online lese ich zur diesjährigen Berlinale "Der Goldene Bär ging an Film "Grbavica" der bosnischen Regisserin Jasmila Zbanic". Schnell gedacht "Hmmm Preis an einem Film! von einer Frau! aus Bosnien: das kann doch nur darum handeln, ...". Ich klickte auf den Artikel und hoffte dabei, daß meine Vorurteile gestraft werden. Meine Intuition war LEIDER richtig.

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,401790,00.html

Re: ... and the winner is ...

newbie, Saturday, 18.02.2006, 23:00 (vor 6853 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: ... and the winner is ... von Lucius I. Brutus am 18. Februar 2006 20:29:

... der Beweis wie eklig berechnbar doch alles so geworden ist. Beim Skrollen auf Spiegel-online lese ich zur diesjährigen Berlinale "Der Goldene Bär ging an Film "Grbavica" der bosnischen Regisserin Jasmila Zbanic". Schnell gedacht "Hmmm Preis an einem Film! von einer Frau! aus Bosnien: das kann doch nur darum handeln, ...". Ich klickte auf den Artikel und hoffte dabei, daß meine Vorurteile gestraft werden. Meine Intuition war LEIDER richtig.

Naja, es gibt doch auch einen Preis für einen Film über einen Mann:
"Der Schauspieler Jürgen Vogel erhielt einen Silbernen Bären für seine Gesamtleistung als Hauptdarsteller, Produzent und Co-Autor des Films "Der freie Wille", der die Geschichte eines Triebtäters erzählt."
Geschlechtergerecht eben *würgkotz*

Wer sitzt eigentlich in der Jury, die Schwarzerin samt Redaktion?

Re: ... and the winner is ...

Lucius I. Brutus, Sunday, 19.02.2006, 17:11 (vor 6852 Tagen) @ newbie

Als Antwort auf: Re: ... and the winner is ... von newbie am 18. Februar 2006 21:00:

Wer sitzt eigentlich in der Jury, die Schwarzerin samt Redaktion?

So viel Prominenz ist nicht benötigt. Der Zeitgeist sitzt in der Jury und ist im Urteilsvermögen von jedem fest verankert. Es ist bedrückend aber ist letztendlich nur die logische Konsequenz der letzten Jahrzehnte an gesllschaftliche Indoktrinierung.

Gruß

Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent

Frank, Monday, 20.02.2006, 12:30 (vor 6851 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: ... and the winner is ... von Lucius I. Brutus am 18. Februar 2006 20:29:

"2005 sind nach aktuellen Zahlen der FFA nur noch 127,3 Millionen Kino-Karten verkauft worden, ein Umsatzrückgang von 16,6 Prozent auf 745 Millionen Euro war die Folge. Für die Top Ten, in der 2005 neun ausländische Filme vertreten waren, interessierten sich knapp 41 Millionen Menschen anstatt der gut 50 Millionen im Vorjahr. Bei den deutschen Produktionen wurden 21,5 Millionen Besucher gezählt, statt 36,7 Millionen im Jahr 2004. Dafür konnten insgesamt zehn Filme mehr als eine Million Besucher ins Kino locken, 2004 war dies nur sechs Titeln vergönnt. Unter den Top Ten finden sich vier Kinderfilme, drei Komödien und drei Dramen. Durchschnittlich ging der Bundesbürger nur noch 1,54 Mal ins Kino, die Zahl der Besucher ging mit minus 23,3 Prozent in den neuen Bundesländern stärker zurück als in den alten (minus 17,9) Prozent." (siehe Link)

Ob das wirklich nur am DVD-Heimkino-Boom liegt? Schauen wir doch mal aufs aktuelle Kinoprogramm:

- Actionfilme mit "starken Frauen" und Kampfamazonen ("Aeon Flux" und demnächst "Underworld Evolution")

- romantische Frauenfilme ("Der Duft von Lavendel", "Couchgeflüster")

- freche Mädchenfilme ("Die wilden Hühner")

- Emanzipationsdramen ("Kaltes Land")

- Eine Frau (wer auch sonst?) sorgt für Zucht und Ordnung ("Eine zauberhafte Nanny")

- Eine Frau ist dem Mann überlegen ("Dick und Jane", Zitat aus der Inhaltsangabe: "Beide versuchen sich als Diebe, aber Jane ist dabei viel erfolgreicher als Dick.")

Dazu demnächst ein neuer "James Bond", den Produzenten und Drehbuchschreiber zeitgeistkonform entmannt haben: eine Frau als Chefin; Gespielinnen, die ihn aufs Kreuz legen: "starke Frauen", wohin man blickt.

Welcher Mann wird da noch ins Kino gelockt? Es ist das Gleiche wie beim Fernsehprogramm, das auch zunehmend auf die weibliche Zielgruppe zugeschnitten wird.
Was soll's, vertreibt Mann sich die Zeit halt anders...

http://www.mpnow.de/news/news_detail.cfm?id=10761

Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent

Lucius I. Brutus, Monday, 20.02.2006, 14:29 (vor 6851 Tagen) @ Frank

Als Antwort auf: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent von Frank am 20. Februar 2006 10:30:

"starke Frauen", wohin man blickt....

Ja ja, leider ist es in der realen Welt nicht so, Nieten mit Jeans in den Stiefeln wo man hinblickt. Tragisch! Noch tragischer ist, daß diese Nieten all das fressen, was ihnen medial vermittelt wird. Das alte weibliche Dilemma: so lange man ihnen was nettes erzählt und Komplimente macht, glauben sie es gerne, egal ob es Wahrheit oder Lüge ist.

Welcher Mann wird da noch ins Kino gelockt? Es ist das Gleiche wie beim Fernsehprogramm, das auch zunehmend auf die weibliche Zielgruppe zugeschnitten wird.

Nun ja, man kann vermuten die Werbeagenturen müßten das langsam gemerkt haben, oder? Oder übertreiben wir hier ein bißchen über die Auswirkungen der Hausfrauen-Nieten-Kultur?

Was soll's, vertreibt Mann sich die Zeit halt anders...

Du kennst sicherlich den Film "der Duft der Frauen" mit Al Paccino. Du weißt hoffentlich welchen Rat er seinem Kater disbezüglich gab!

Gruß.

Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent

Frank, Monday, 20.02.2006, 16:45 (vor 6851 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent von Lucius I. Brutus am 20. Februar 2006 12:29:

Du kennst sicherlich den Film "der Duft der Frauen" mit Al Paccino. Du weißt hoffentlich welchen Rat er seinem Kater disbezüglich gab!
Gruß.

Leider nicht! Hab' den Film zwar gesehen, aber was er seinem Kater empfohlen hat, weiß ich nicht mehr.

Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent

Lucius I. Brutus, Monday, 20.02.2006, 18:04 (vor 6851 Tagen) @ Frank

Als Antwort auf: Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent von Frank am 20. Februar 2006 14:45:

Du kennst sicherlich den Film "der Duft der Frauen" mit Al Paccino. Du weißt hoffentlich welchen Rat er seinem Kater disbezüglich gab!
Gruß.

Leider nicht! Hab' den Film zwar gesehen, aber was er seinem Kater empfohlen hat, weiß ich nicht mehr.

"Wenn es dir langweilig ist, geh ficken!"

Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent

Eugen, Monday, 20.02.2006, 14:54 (vor 6851 Tagen) @ Frank

Als Antwort auf: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent von Frank am 20. Februar 2006 10:30:

Ob das wirklich nur am DVD-Heimkino-Boom liegt? Schauen wir doch mal aufs aktuelle Kinoprogramm:
- Actionfilme mit "starken Frauen" und Kampfamazonen ("Aeon Flux" und demnächst "Underworld Evolution")
- romantische Frauenfilme ("Der Duft von Lavendel", "Couchgeflüster")
- freche Mädchenfilme ("Die wilden Hühner")
- Emanzipationsdramen ("Kaltes Land")
- Eine Frau (wer auch sonst?) sorgt für Zucht und Ordnung ("Eine zauberhafte Nanny")
- Eine Frau ist dem Mann überlegen ("Dick und Jane", Zitat aus der Inhaltsangabe: "Beide versuchen sich als Diebe, aber Jane ist dabei viel erfolgreicher als Dick.")
Dazu demnächst ein neuer "James Bond", den Produzenten und Drehbuchschreiber zeitgeistkonform entmannt haben: eine Frau als Chefin; Gespielinnen, die ihn aufs Kreuz legen: "starke Frauen", wohin man blickt.
Welcher Mann wird da noch ins Kino gelockt? Es ist das Gleiche wie beim Fernsehprogramm, das auch zunehmend auf die weibliche Zielgruppe zugeschnitten wird.
Was soll's, vertreibt Mann sich die Zeit halt anders...

Danke für diese Auflistung, Frank. Kino und Theater waren m.E. schon immer auch eine Brutstätte der matrifocalen Indoktrination, im Grunde der Vergötzung des Weibes. Besonders beliebt ist das Motiv: "Der bestrafte Wüstling." Es durchzieht die gesamte Kino und Theatergeschichte, von Figaros Hochzeit bis Robin Hood mit Kevin Costner. (Der Wüstling hat mir in diesem Film deutlich besser gefallen ;-)

Und selbst in sogenannten Männerfilmen dieses Schema: 3000 Mann hacken sich in Stücke, und am Schluss kriegt die einzige Frau, die im ganzen Film vorkommt, die von mir sogenannte Alibifrau, ohne einen Finger krumm zu machen, den Stärksten, also den der übrig bleibt.

Kein Wunder, dass Tiersendungen immer beliebter werden ;-)

Gruß von Eugen

Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent

Sven74, Monday, 20.02.2006, 15:51 (vor 6851 Tagen) @ Eugen

Als Antwort auf: Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent von Eugen am 20. Februar 2006 12:54:20:

>Ob das wirklich nur am DVD-Heimkino-Boom liegt? Schauen wir doch mal aufs aktuelle Kinoprogramm:

- Actionfilme mit "starken Frauen" und Kampfamazonen ("Aeon Flux" und demnächst "Underworld Evolution")
- romantische Frauenfilme ("Der Duft von Lavendel", "Couchgeflüster")
- freche Mädchenfilme ("Die wilden Hühner")
- Emanzipationsdramen ("Kaltes Land")
- Eine Frau (wer auch sonst?) sorgt für Zucht und Ordnung ("Eine zauberhafte Nanny")
- Eine Frau ist dem Mann überlegen ("Dick und Jane", Zitat aus der Inhaltsangabe: "Beide versuchen sich als Diebe, aber Jane ist dabei viel erfolgreicher als Dick.")
Dazu demnächst ein neuer "James Bond", den Produzenten und Drehbuchschreiber zeitgeistkonform entmannt haben: eine Frau als Chefin; Gespielinnen, die ihn aufs Kreuz legen: "starke Frauen", wohin man blickt.
Welcher Mann wird da noch ins Kino gelockt? Es ist das Gleiche wie beim Fernsehprogramm, das auch zunehmend auf die weibliche Zielgruppe zugeschnitten wird.
Was soll's, vertreibt Mann sich die Zeit halt anders...[/i]

Danke für diese Auflistung, Frank. Kino und Theater waren m.E. schon immer auch eine Brutstätte der matrifocalen Indoktrination, im Grunde der Vergötzung des Weibes. Besonders beliebt ist das Motiv: "Der bestrafte Wüstling." Es durchzieht die gesamte Kino und Theatergeschichte, von Figaros Hochzeit bis Robin Hood mit Kevin Costner. (Der Wüstling hat mir in diesem Film deutlich besser gefallen ;-)
Und selbst in sogenannten Männerfilmen dieses Schema: 3000 Mann hacken sich in Stücke, und am Schluss kriegt die einzige Frau, die im ganzen Film vorkommt, die von mir sogenannte Alibifrau, ohne einen Finger krumm zu machen, den Stärksten, also den der übrig bleibt.
Kein Wunder, dass Tiersendungen immer beliebter werden ;-)
Gruß von Eugen

Mann besorge sich die alten Dallas Folgen auf DVD. Mann kommt in eine Welt die noch in Ordnung ist und der "gute" J.R. wieder frech grinsen darf. Ach wie ich die guten alten 80er liebe.

Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent

Oliver, Monday, 20.02.2006, 16:27 (vor 6851 Tagen) @ Eugen

Als Antwort auf: Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent von Eugen am 20. Februar 2006 12:54:20:

Und selbst in sogenannten Männerfilmen dieses Schema: 3000 Mann hacken sich in Stücke, und am Schluss kriegt die einzige Frau, die im ganzen Film vorkommt, die von mir sogenannte Alibifrau, ohne einen Finger krumm zu machen, den Stärksten, also den der übrig bleibt.
Kein Wunder, dass Tiersendungen immer beliebter werden ;-)

Einer Meiner Absoluten Lieblingsfilme ist einer bei dem mir erst beim 3.mal schauen aufgefallen ist warum das so ist:

Es ist ein reiner Männer Film: Jagd auf roter Oktober

Es kommen 3 frauen drin vor:
Am Anfang für wenige Sekunden die Frau des Hauptdarstellers und etwas länger seine Tochter und zu Beginn und am Schluss für ein paar Sekunden die Stewardess im Flugzeug. Das wars.

Geiler Film!

Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent

Eugen, Monday, 20.02.2006, 17:16 (vor 6851 Tagen) @ Oliver

Als Antwort auf: Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent von Oliver am 20. Februar 2006 14:27:

Einer Meiner Absoluten Lieblingsfilme ist einer bei dem mir erst beim 3.mal schauen aufgefallen ist warum das so ist:
Es ist ein reiner Männer Film: Jagd auf roter Oktober
Es kommen 3 frauen drin vor:
Am Anfang für wenige Sekunden die Frau des Hauptdarstellers und etwas länger seine Tochter und zu Beginn und am Schluss für ein paar Sekunden die Stewardess im Flugzeug. Das wars.
Geiler Film!

So ist er mir damals auch von einem Bekannten empfohlen worden: "Musst du dir ansehen. Ein reiner Männerfilm."

Unter diesem Aspekt fand ich ihn auch durchaus korrekt und natürlich sehr spannend. Das muss man den Amis lassen: Sie können die beklopptesten Botschaften immer noch in bester handwerklicher Qualität abliefern.

Aber es gibt natürlich eine Metaebene - wie könnte es anders sein. Frau und Tochter brauchten garnicht ins U-Boot steigen. Sie saßen schon im Kopf des Mannes und ließen kämpfen. Da sind wir wieder bei der reinen Form.

Gruß von Eugen

Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent

guest, Wednesday, 22.02.2006, 07:20 (vor 6849 Tagen) @ Oliver

Als Antwort auf: Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent von Oliver am 20. Februar 2006 14:27:

der flug des phönix (alte version mit james stewart)
master and commander
*hä hä*

Weitere

Daddeldu, Wednesday, 22.02.2006, 14:39 (vor 6849 Tagen) @ guest

Als Antwort auf: Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent von guest am 22. Februar 2006 05:20:

der flug des phönix (alte version mit james stewart)
master and commander
*hä hä*

Die meisten U-Boot-Filme sind in der Hinsicht gut. Ebenfalls:
Lawrence von Arabien

Re: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent

Garfield, Monday, 20.02.2006, 20:58 (vor 6851 Tagen) @ Frank

Als Antwort auf: Umsatzrückgang im deutschen Kino um 16,6 Prozent von Frank am 20. Februar 2006 10:30:

Hallo Frank!

Ja, die Filmindustrie produziert in den letzten Jahren schon teilweise merkwürdige Blüten.

Ich glaube aber nicht, daß das der Grund für den Rückgang der Besucherzahlen in den Kinos ist. Früher sind auch viele Männer nur ihren Frauen zuliebe in bestimmte Filme gegangen.

Das Problem besteht einfach darin, daß immer mehr Menschen einfach immer weniger Geld haben. Das betrifft heute zunehmend nicht mehr nur Erwerbslose, sondern mit steigender Tendenz auch Menschen, die noch Jobs haben. Denn deren Einkommen steigen kaum noch oder fallen sogar, während Steuern, Mieten, Preise, Gebühren und Abgaben fröhlich weiter steigen.

Deshalb ist dieser Trend im Osten, wo die Einkommen niedriger sind, ja auch noch stärker zu spüren.

Nicht nur Kinos bekommen das zu spüren, sondern beispielsweise auch Restaurants. In meiner Gegend mußte man früher in guten Restaurants grundsätzlich vorher anrufen und sich einen Tisch reservieren lassen. Heute kann man da einfach hinfahren, denn neuerdings sind da meist genügend Tische frei.

Man spart eben zuerst bei den Dingen, die man nicht unbedingt braucht. Kino- oder Restaurant-Besuche gehören dazu.

Das hat dann natürlich den Effekt, daß die Anbieter von Produkten und Dienstleistungen, die den Kaufkraftrückgang besonders zu spüren bekommen, noch mehr darauf achten, möglichst die als am wichtigsten empfundene Zielgruppe anzusprechen und auch dem Zeitgeist möglichst weitgehend zu entsprechen. Irgendwelche Experimente mit ungewissem Ausgang verkneift man sich da lieber.

Freundliche Grüße
von Garfield

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