Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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TATORT zum Thema Trennungsväter

ChrisTine, Sunday, 26.02.2006, 11:35 (vor 6845 Tagen)

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: TATORT zum Thema Trennungsväter!
Datum: Sat, 25 Feb 2006 11:09:15 EST
Von: BirnerR13877472@aol.com

Servus und hallo alle miteinander,

hiermit möchten wir, der Verein "Trennungsväter e.v." aus Amberg/Bayern, Euch alle vorab informieren, dass am

Sonntag, 12.03.2006, um 20.15 Uhr der aktuelle Tatort mit dem Titel "Feuerkämpfer"

ausgestrahlt wird. Der Tatort beschäftigt sich ausschließlich mit der Thematik von Trennungsvätern und unseren und den Sorgen/Problemen unserer Kinder.

Drehbuchautor und Regisseur ist Thomas Bohn, Mitglied unseres Vereins "Trennungsväter e.V." und selbst betroffener Vater. Wir selbst hatten auch die Möglichkeit, am Drehbuch beratend mitzuarbeiten und auch als Statisten im Tatort mitzuspielen.

Ermordet wird eine Rechtsanwältin, die sich ohne Rücksicht auf Verluste Trennungsväter vorknöpft und diese nach Strich und Faden fertig gemacht hat. Das Thema ist allgegenwärtig, aus allen Blickwinkeln, aber die Benachteiligung der Väter und Kinder wird gut herausgearbeitet... Wer also ist der Täter?
Tatortkommissar Robert Atzhorn, Ursula Karven und Co ermitteln...

Über alle Differenzen der unterschiedlichen Vätervereine und Initiativen hinweg laden wir Euch ein, für diesen Tatort Werbung zu machen und den Tatort "Feuerkämpfer" als aktuellen Aufhänger für sicherlich zu erwartende (heftige?) Reaktionen der Gegenseite bzw. Nachfragen und Diskussionen zu nehmen. Es war nicht leicht, das Thema so bei der ARD durchzubringen - unserer Meinung nach (und ebenfalls nach den ersten Tests vor Redakteuren...) kommt das Thema sowohl emotional als auch inhaltlich sehr gut rüber und wird entsprechende Diskussionen auslösen. Davon geht auch der NDR aus.

Für weitere Nachfragen stehen wir Euch gerne zur Verfügung. Details mit Bildern - auch der offiziellen Pressemappe mit Interviews der Schauspieler zum Thema Trennungsväter - finden sich auf unserer Homepage www.trennungsvaeter.de

Gerne sind wir auch bereit und unterbreiten allen Interessierten hiermit das Angebot, gemeinsam mit einer Presseerklärung deutschlandweit aufzutreten. Es geht uns nicht um das "Copyright" für den Tatort, sondern um die Möglichkeit, diese einmalige Gelegenheit (7-8 Millionen Zuschauer zur besten Sendezeit) auch für unser Thema zu nutzen!

Mit herzlichen Grüßen,

für Vorstand und Beirat der Trennungsväter e.V.:

Mario Stawarz, Vorsitzender
Hannelore Musshoff, 2. Vorsitzende
Reinhard Birner, Vorstandsmitglied
Hotline: 09181 - 510418
--

Da haben wir aber Glück, daß das Thema nicht mit einer Quotenkomissarin besetzt wurde.
Robert Atzorn spielt im TATORT eh einen alleinerziehenden Vater, dessen Frau ihn nach der Geburt mit dem Kind sitzen gelassen hat und nach Amerika ausgewandert ist.
Die Tatortfolgen mit Robert Atzorn haben noch Tiefgang und heben sich mMn wohltuend von anderen Folgen ab.

Christine - Krimifan

Re: TATORT zum Thema Trennungsväter

Conny, Sunday, 26.02.2006, 23:59 (vor 6845 Tagen) @ ChrisTine

Als Antwort auf: TATORT zum Thema Trennungsväter von ChrisTine am 26. Februar 2006 09:35:41:

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: TATORT zum Thema Trennungsväter!
Datum: Sat, 25 Feb 2006 11:09:15 EST
Von: BirnerR13877472@aol.com
Servus und hallo alle miteinander,
hiermit möchten wir, der Verein "Trennungsväter e.v." aus Amberg/Bayern, Euch alle vorab informieren, dass am
Sonntag, 12.03.2006, um 20.15 Uhr der aktuelle Tatort mit dem Titel "Feuerkämpfer"
ausgestrahlt wird. Der Tatort beschäftigt sich ausschließlich mit der Thematik von Trennungsvätern und unseren und den Sorgen/Problemen unserer Kinder.
Drehbuchautor und Regisseur ist Thomas Bohn, Mitglied unseres Vereins "Trennungsväter e.V." und selbst betroffener Vater. Wir selbst hatten auch die Möglichkeit, am Drehbuch beratend mitzuarbeiten und auch als Statisten im Tatort mitzuspielen.
Ermordet wird eine Rechtsanwältin, die sich ohne Rücksicht auf Verluste Trennungsväter vorknöpft und diese nach Strich und Faden fertig gemacht hat. Das Thema ist allgegenwärtig, aus allen Blickwinkeln, aber die Benachteiligung der Väter und Kinder wird gut herausgearbeitet... Wer also ist der Täter?
Tatortkommissar Robert Atzhorn, Ursula Karven und Co ermitteln...
Über alle Differenzen der unterschiedlichen Vätervereine und Initiativen hinweg laden wir Euch ein, für diesen Tatort Werbung zu machen und den Tatort "Feuerkämpfer" als aktuellen Aufhänger für sicherlich zu erwartende (heftige?) Reaktionen der Gegenseite bzw. Nachfragen und Diskussionen zu nehmen. Es war nicht leicht, das Thema so bei der ARD durchzubringen - unserer Meinung nach (und ebenfalls nach den ersten Tests vor Redakteuren...) kommt das Thema sowohl emotional als auch inhaltlich sehr gut rüber und wird entsprechende Diskussionen auslösen. Davon geht auch der NDR aus.
Für weitere Nachfragen stehen wir Euch gerne zur Verfügung. Details mit Bildern - auch der offiziellen Pressemappe mit Interviews der Schauspieler zum Thema Trennungsväter - finden sich auf unserer Homepage www.trennungsvaeter.de
Gerne sind wir auch bereit und unterbreiten allen Interessierten hiermit das Angebot, gemeinsam mit einer Presseerklärung deutschlandweit aufzutreten. Es geht uns nicht um das "Copyright" für den Tatort, sondern um die Möglichkeit, diese einmalige Gelegenheit (7-8 Millionen Zuschauer zur besten Sendezeit) auch für unser Thema zu nutzen!
Mit herzlichen Grüßen,
für Vorstand und Beirat der Trennungsväter e.V.:
Mario Stawarz, Vorsitzender
Hannelore Musshoff, 2. Vorsitzende
Reinhard Birner, Vorstandsmitglied
Hotline: 09181 - 510418
--
Da haben wir aber Glück, daß das Thema nicht mit einer Quotenkomissarin besetzt wurde.
Robert Atzorn spielt im TATORT eh einen alleinerziehenden Vater, dessen Frau ihn nach der Geburt mit dem Kind sitzen gelassen hat und nach Amerika ausgewandert ist.
Die Tatortfolgen mit Robert Atzorn haben noch Tiefgang und heben sich mMn wohltuend von anderen Folgen ab.
Christine - Krimifan

Mist, einmal käme etwas, das man sich zumindest mal ansehen könnte (wobei Klischees sicher genug eingebaut wurden) und dann hat man kein TV. Gut finde ich es, wenn sowas auch mal zur Sprache kommt. Dieses feministische Gejaule findet man ja in sehr vielen Serien.

Freundliche Grüße
Conny

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