Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jungs in der Schule immer noch bevorzugt!

blendlampe, Sunday, 05.03.2006, 13:57 (vor 6845 Tagen)

Die Ewiggestrigen sind nach wie vor sehr aktiv und schaffen es, ihren Müll in den grossen Medien abzukippen, Zitate aus dem unten verlinkten Artikel:

Auch in puncto Aufmerksamkeit gehe es ungerecht zu. Durchschnittlich widme der Lehrer den Jungen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, wozu Lob und Ermahnungen gleichermaßen gehören. Die Mädchen geraten damit ins Hintertreffen: Sie sind stiller und zeigen sich zumindest im Unterricht weniger selbstbewusst.

Seemann bemüht sich nach eigenen Angaben als eine der wenigen Pädagoginnen Deutschlands darum, moderne Geschlechterbilder in ihrer Schule zu etablieren. Dazu gehört die aktive «Mädchenarbeit», die den weiblichen Schülern mehr Selbstbewusstsein im Unterrichtsalltag vermittelt, aber auch «antisexistische» Arbeit mit den männlichen Platzhirschen.

Ausgebreitet hat sich hier eine Karin Flaake, "Professorin" (selbst ernannt?) und Mitbegründerin des "Oldenburger Zentrums für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung." Diesem Staat kann es noch lange nicht schlecht gehen, wenn er sich derartige Vereine leisten kann.

Hierarchiekämpfe im Klassenzimmer


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