Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

Odin, Tuesday, 07.03.2006, 00:03 (vor 6773 Tagen)

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

zombie, Tuesday, 07.03.2006, 00:46 (vor 6773 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von Odin am 06. März 2006 22:03:15:

Haben Frauen überhaupt schon mal gewusst was sie wirklich wollen?

Ist die s.g. Frauenbewegung überhaupt jemals eine Bewegung von "unten nach oben" gewesen?

Oder handelt es sich bei dem was uns, den Frauen besonders, eingeredet wurde/wird um Top-down-Stragegien zur totalitären multimedialen Massenmanipulation zur Eleminierung der Deutschen?

Ich kann mich zwar an Demos gegen AKWs, Startbahnen.. erinnern, aber Frauendemos?

Außerdem wollen die Frauen damals was anderes als das was jetzt und hier unter dem Motto "Frauen und Behinderte" läuft...

New World Order
http://en.wikipedia.org/wiki/New_World_Order_(conspiracy)

ask google: "New World Order" population control

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

Odin, Tuesday, 07.03.2006, 02:04 (vor 6773 Tagen) @ zombie

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von zombie am 06. März 2006 22:46:

An Frauendemos kann ich mich schon erinnern, aber ob es "von unten nach oben" war ist fraglich. Mir schien es - scheint es - als seien das immer nur Flausen bei unausgelasteten Frauen zu sein. Arbeitende Frauen - das heißt solche, die wirklich zum Familieneinkommen beitragen mußten - hatten das Herz meist auch am rechten Fleck.
Naja, das gilt heute auch nicht mehr so richtig, wenn ich mir überlege, was mir so alles an Schulen über den Weg läuft....

Weltherrschaft durch Umerziehung?

zombie, Tuesday, 07.03.2006, 02:06 (vor 6773 Tagen) @ zombie

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von zombie am 06. März 2006 22:46:

http://video.google.com/videoplay?docid=2956184071444476530&q=New+World++Order
http://video.google.com/videoplay?docid=-3567655929542957177&q=Illuminati
http://video.google.com/videoplay?docid=-448659287463550973&q=Illuminati

Weltherrschaft durch Umerziehung?
http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/seiten/1143welt.html

Fakten, Entwicklungen und Gefahren im zeitlichen Umfeld der Ratifizierung der EU-Verfassung􀂳

Strategiepapier zum Umgang mit sogenannten Denkfabriken und deren Hintermächten
http://www.leser003m.de/SPP.pdf

Re: Weltherrschaft durch Umerziehung?

Anti-Humorist, Tuesday, 07.03.2006, 10:57 (vor 6773 Tagen) @ zombie

Als Antwort auf: Weltherrschaft durch Umerziehung? von zombie am 07. März 2006 00:06:

http://video.google.com/videoplay?docid=2956184071444476530&q=New+World++Order
http://video.google.com/videoplay?docid=-3567655929542957177&q=Illuminati
http://video.google.com/videoplay?docid=-448659287463550973&q=Illuminati

Mal angenommen, Du glaubst das tatsächlich und möchtest uns nicht nur auf das neue video.google.beta hinweisen: Wieso sollte ausgerechnet Google, dem bereits die Unterstützung freier Meinungsäußerung unterdrückender Systeme wie China und Nordkorea nachgewiesen wurde, Filme über die "tatsächliche Wahrheit" zulassen? Ist ihnen das entgangen? Kaum zu glauben!

LOLOLOL

Zurück in Deine Gruft, Zombie!

Ein herzliches Uaaaahhhhh

Re: Weltherrschaft durch Umerziehung?

Harry 006, Tuesday, 07.03.2006, 13:35 (vor 6773 Tagen) @ Anti-Humorist

Als Antwort auf: Re: Weltherrschaft durch Umerziehung? von Anti-Humorist am 07. März 2006 08:57:

Wieso sollte ausgerechnet Google Filme über die
tatsächliche Wahrheit zulassen?

Weil Google es bisher noch nicht entdeckt hat, daß
da die tatsächliche Wahrheit zu sehen ist? :-)

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

Garfield, Tuesday, 07.03.2006, 14:02 (vor 6773 Tagen) @ zombie

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von zombie am 06. März 2006 22:46:

Hallo Zombie!

"Ist die s.g. Frauenbewegung überhaupt jemals eine Bewegung von "unten nach oben" gewesen?"

Nein, nicht wirklich.

"Oder handelt es sich bei dem was uns, den Frauen besonders, eingeredet wurde/wird um Top-down-Stragegien zur totalitären multimedialen Massenmanipulation zur Eleminierung der Deutschen?"

Da es dieselben Tendenzen auch in anderen Industriestaaten gibt, glaube ich das nicht.

Ich sehe das so: Der Feminismus ist zunächst einmal ein Wohlstandsphänomen. Wenn man sich Fotos von Demonstrationen von Feministinnen im 19. Jahrhundert oder zu Beginn des 20. Jahrhunderts ansieht, dann sieht man darauf vor allem gut gekleidete Bürgerfrauen. Das war damals eine der privilegiertesten Gruppen überhaupt, da diese Frauen für ihren Lebensunterhalt kaum oder gar nicht arbeiten mußten. Für viele dieser Bürgersfrauen war dann auch das oft fehlende Wahlrecht für Frauen ein wesentlicher Grund zur Teilnahme an der feministischen Bewegung.

Als es dann das Wahlrecht für Frauen gab, gab es schon eine gewisse Frauenbewegung, und die löste sich nun nicht einfach wieder auf. Im Volk fand sie aber zunächst nicht viel Rückhalt.

Das änderte sich so richtig erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Da gab es in Deutschland und auch in manchen anderen Industrieländern zunächst einen Arbeitskräftemangel. Der zwang die Unternehmen dazu, ihre Mitarbeiter gut zu bezahlen. Noch in den 1960er Jahren verschickten in Deutschland manche Firmen Briefe an Schüler, die kurz vor dem Schulabschluß standen, mit der Bitte, daß sie doch eventuell eine Ausbildung bei ihnen in Erwägung ziehen könnten. Das allein zeigt schon, wie gravierend anders die Lage auf dem Arbeitsmarkt damals war. Als die DDR 1961 die Grenze komplett dicht machte, verschärfte sich dieses Problem noch einmal, weil nun der Zustrom von gut ausgebildeten Facharbeitern aus der DDR versiegte.

Die Unternehmen - vor allem die großen Unternehmen mit hohem Arbeitskräftebedarf und viel Einfluß auf Medien und Politik - arbeiteten deshalb natürlich darauf hin, dieses Arbeitskräfteproblem zu lösen. Zum einen, um überhaupt Mitarbeiter zu bekommen, zum anderen aber auch, weil sie nicht immer höhere Löhne zahlen wollten, die natürlich die Gewinne entsprechend senkten. Zwar wurden so die Preise auch erhöht, aber viel besser für die Gewinne sind doch Preiserhöhungen bei stagnierenden oder sinkenden Löhnen.

Wie konnte man das nun erreichen? Zum einen natürlich durch zunehmende Automatisierung der Produktion. Aber dafür gab es anfangs ohne Computer und Roboter nur relativ beschränkte Möglichkeiten. Deshalb mußten weitere Mittel her. Da blieb nur noch eines: Man mußte irgendwoher zusätzliche Arbeitskräfte holen, mit dem Ziel, den Arbeitsmarkt günstiger für die Unternehmen zu gestalten. Woher sollten diese Arbeitskräfte kommen? Man konnte sie aus dem Ausland holen. In der DDR gab es beispielsweise gut ausgebildete Fachkräfte. Die reichten aber nicht, und ab 1961 versiegte diese Quelle eben fast ganz. Unternehmen wie VW hat das hart getroffen. Also holte man noch Leute z.B. aus Italien und der Türkei, die aber nicht immer gute Qualifikationen hatten. Und man besann sich schon in den 1950er Jahren auf ein weiteres Potenzial: Die Frauen. Es war ja durchaus nicht unüblich, daß junge Frauen zunächst einen Beruf erlernten und in dem Beruf auch arbeiteten. Erst nach einer Heirat hörten viele Frauen auf zu arbeiten. Das mußte man ändern.

Wie sollte man das anfangen? Jetzt besann man sich auf die Feministinnen und sorgte dafür, daß die Medien ihnen Plattformen boten. Feminismus wurde auf einmal wieder ein Thema, und das Gesetz, das verheirateten Frauen ohne Einwilligung des Ehemannes die Berufstätigkeit verbot, wurde gestrichen. Man tat alles, um die Akzeptanz von berufstätigen Frauen zu erhöhen.

Mit der 68er Bewegung verselbstständigte sich der Feminismus. Seit Ende der 1960er Jahre stiegen aber auch die Arbeitslosenzahlen wieder an. Nun wurde es schwieriger, den Export von Arbeitskräften und auch die Kampagne zur Eingliederung der Frauen ins Berufsleben noch zu rechtfertigen. Die Bundesregierung sah sich dann ja auch gezwungen, den Import von Arbeitskräften offiziell zu stoppen. Die Wirtschaft wollte aber immer noch zusätzliche Arbeitskräfte, denn weil viele Einwanderer und auch viele Frauen keine oder nur eine geringe berufliche Qualifikation hatten, wirkten sich diese zusätzlichen Arbeitskräfte zunächst vor allem in Berufen mit niedrigerem Qualifikationsniveau lohndrückend aus, während in vielen Bereichen immer noch nicht mehr als genug Facharbeiter oder gar Akademiker vorhanden waren.

Also gab man den Feministinnen, die im Fahrwasser der 68er Bewegung immer populärer wurden, weiterhin überall Plattformen für ihre Propaganda und ließ sie so einfach für sich arbeiten. Ähnlich tat man es auch mit der Gutmenschen-Fraktion, die der Meinung ist, daß Deutschland nur am ausländischen Wesen genesen könne. Es sollte eine Atmosphäre geschaffen werden, in der jeder, der irgendetwas gegen Einwanderer oder Frauen am Arbeitsplatz sagt, sofort als übler Bösewicht gebrandmarkt und mundtot gemacht wird.

So wurde dieses selbstgerechte Gutmenschentum also "politisch korrekt", und seitdem sind auch unsere Politiker eifrig bemüht, dem Rechnung zu tragen, vor allem dann, wenn sie dem Wahlvolk sonst nichts Positives zu bieten haben. Das gibt dem Feminismus weiteren Auftrieb.

So konnten sich all die heutigen Berufsfeministinnen etablieren, obwohl die Masse der Frauen dies nie unterstützt hat. Unterstützung erhielten sie aber oft von Männern, die schon rein instinktiv häufig der Meinung waren und sind, daß sie Frauen immer wieder als edle Ritter zu Hilfe eilen müßten. Sie mißverstanden den Feminismus als Sprachrohr der Frauen, und so förderten sie ihn, wo immer sie konnten, zumal es ja auch mit zunehmender Verbreitung der feministischen Ideologie für Männer immer wichtiger wurde, ständig zu demonstrieren, daß sie keine "Frauenfeinde" sind. Das alles hat sich mittlerweile längst verselbstständigt, und so hat die Wirtschaft heute ihre liebe Not damit, z.B. die Forderungen mancher Feministinnen nach Frauenquoten auch in der privaten Wirtschaft abzublocken. Die Geister, die sie einst riefen, werden wir nun leider nicht so einfach wieder los.

Freundliche Grüße
von Garfield


Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

Ralf, Tuesday, 07.03.2006, 14:34 (vor 6773 Tagen) @ Garfield

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von Garfield am 07. März 2006 12:02:44:

Hallo Garfield,

nette Theorie, aber da sind die Zeitabläufe um ein paar Jahrzente durcheinandergeraten, was dem ganzen viel von seiner inneren Logik und Glaubwürdigkeit nimmt:

In der DDR gab es beispielsweise gut ausgebildete Fachkräfte. Die reichten aber nicht, und ab 1961 versiegte diese Quelle eben fast ganz. Unternehmen wie VW hat das hart getroffen. [...] Und man besann sich schon in den 1950er Jahren auf ein weiteres Potenzial: Die Frauen. [...]

OK, wir befinden uns also im Jahr 1961+. Arbeitskräftemangel. Soweit alles klar.

Jetzt besann man sich auf die Feministinnen und sorgte dafür, daß die Medien ihnen Plattformen boten. Feminismus wurde auf einmal wieder ein Thema, und das Gesetz, das verheirateten Frauen ohne Einwilligung des Ehemannes die Berufstätigkeit verbot, wurde gestrichen.

Das war 1977. Da war Arbeitslosigkeit längst zu einem Problem geworden (wenn auch noch nicht ganz so drastisch wie heute); von Arbeitskräftemangel sprach schon lange keiner mehr.

Mit der 68er Bewegung verselbstständigte sich der Feminismus.

Jetzt sind wir wieder 9 Jahre vor obiger Gesetzesänderung.

Die Wirtschaft wollte aber immer noch zusätzliche Arbeitskräfte, [...]>Also gab man den Feministinnen, die im Fahrwasser der 68er Bewegung immer populärer wurden, weiterhin überall Plattformen für ihre Propaganda und ließ sie so einfach für sich arbeiten. Ähnlich tat man es auch mit der Gutmenschen-Fraktion,

Das kam damals fast überwiegend aus dem linken Spektrum - dass ausgerechnet dort die offenbar "geheimen Pläne" der Wirtschaft griffen, scheint mir zumindest eine etwas gewagte Annahme.

So konnten sich all die heutigen Berufsfeministinnen etablieren, obwohl die Masse der Frauen dies nie unterstützt hat.

Das Kroppzeug etablierte sich erst nach dem Regierungswechsel 1982, weil Helmut Kohl eine "Vorzeige-Linke" im Kabinett haben wollte und dafür Rita Süssmuth als Quereinsteigerin holte. Diese Tussi hat Mitte der 80er Dinge wie Quotenterror, Werbezensur etc. überhaupt erst hoffähig gemacht (vorher waren solche Dinge eher Spinnereien linker Studentengruppen), und damit nach meiner persönlichen Einschätzung mindestens genau soviel Schaden angerichtet wie Alice Schwätzer. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Arbeitslosigkeit in der damaligen BRD aber längst die Millionengrenze weit überschritten.

Gruß Ralf

Re: Weltherrschaft durch Umerziehung?

zombie, Tuesday, 07.03.2006, 15:18 (vor 6773 Tagen) @ Anti-Humorist

Als Antwort auf: Re: Weltherrschaft durch Umerziehung? von Anti-Humorist am 07. März 2006 08:57:

http://video.google.com/videoplay?docid=2956184071444476530&q=New+World++Order
http://video.google.com/videoplay?docid=-3567655929542957177&q=Illuminati
http://video.google.com/videoplay?docid=-448659287463550973&q=Illuminati

Mal angenommen, Du glaubst das tatsächlich und möchtest uns nicht nur auf das neue video.google.beta hinweisen: Wieso sollte ausgerechnet Google, dem bereits die Unterstützung freier Meinungsäußerung unterdrückender Systeme wie China und Nordkorea nachgewiesen wurde, Filme über die "tatsächliche Wahrheit" zulassen? Ist ihnen das entgangen? Kaum zu glauben!
LOLOLOL
Zurück in Deine Gruft, Zombie!
Ein herzliches Uaaaahhhhh

Uhhhhaaaarrrrr

Warum sind die Folterlager wie z.B. in Guantanamo nicht auf USA-Territorium?
http://www.smh.com.au/ffximage/2005/07/22/guantanamo_wideweb__430x284.jpg
(man beachte das Logo)

USA ist (noch) nicht China.

Außerdem:
Kongress streicht Gelder für Pentagon-Überwachungsprojekt
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15716/1.html
(man beachte das Logo)

"Grundrechte werden fundamental verletzt"
http://www.taz.de/pt/2006/03/02/a0150.1/text

Zur Entspannung:
http://video.google.com/videoplay?docid=3385579284690408654

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

zombie, Tuesday, 07.03.2006, 16:27 (vor 6773 Tagen) @ Garfield

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von Garfield am 07. März 2006 12:02:44:

Hallo Garfield,

gute Analyse. Oberflächlich betrachtet stimme ich dem zu.

Was aber war die 68er-Bewegung? bottom-up oder top-down?

Tatsächlich war die 68er-Bewegung keine Bewegung von irgendwie Unterdrückten oder Ausgebeuteten, die damals geplante Mobilisierung der Massen, der Arbeiter ist nicht gelungen.

Tatsächlich war die 68er-Bewegung - vor dem Hintergrund des Babybooms der 50er sowie ersten Wiederaufrüstungsgedanken - eine von oben, vom CIA inszinierte Show. Marcuse war jüdischer CIA-Agent.

Wie zerstöre ich eine Gesellschaft?

Ziel der Show war die Zerstörung der deutschen Mentalität, kultureller Werte wie z.B. Familie, klassischer Rollenbilder, Bildungsbewusstsein, Fleiß, Ordnung, Zuverlässigkeit... also alles was vorher als typisch deutsch galt..

Bestimmte Leute haben anderen Drogen zur Bewusstseinserweiterung gepredigt, selbst den Marsch durch die Institutionen angetreten um diese zu unterwandern, zu zersetzen... Viele Behörden arbeiten heute nicht mehr für, sondern gegen die Bevölkerung, siehe Harz: Kampf den Arbeitslosen....

Die vorherige Frauenbewegung wurde aufgrund sozialwissenschaftlicher Überlegungen bewust instrumentalisiert, Familie würde diffamiert, "freie Liebe" und Abtreibungen wurden propagiert.. Der "sozio-ideologische" Kampf gegen Männer, gegen Väter als Kulturträger wurde mit Slogans wie "Papitalismus muss putt", Väter sind (Kriegs-)Täter, Männer sind Schweine.. Nieder mit dem Männlichkeitswahn... aufgenommen...

"Studien zum autoritären Charakter" der Väter hatten die anti-autoritäre Erziehung, das Propagieren von Kindersex zur Folge... usw..

Manipulation der Blumenkinder
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_45/T10.HTM

Cohn-Bandit und Kindersex
http://www.bettinaroehl.de/Der_Fischer___/Daniel_Cohn-_Bendit/Danni_im_Kinderladen/body...

Volker Beck (rechtspolitischer Sprecher der Grünen und Vorsitzender im Schwulenrat LSVD) fordert sogar offen die "Entkriminalisierung von Kindersex / Babysex):

Volker Beck in seinem Beitrag "Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik" in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988). Beck ist heute rechtspolitischer Sprecher der Partei Bündnis 90/Grüne:

"Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige "Schutzalter" von 14 Jahren zur Disposition stellt [...] oder auch eine Strafabsehensklausel. [...]
Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. [...] Wer für die Lebenssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten [...] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich [...] Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität [...] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können."

Widerwärtige Taten mit kleinen Mädchen
http://www.bwl-bote.de/20031126.htm

usw.....

all diese Dinge haben nichts mit den Idealen des durch das Christentum geprägten Abendlandes zu tun. Kann man sich fragen wo diese Ideen herkommen.. Auffällig ist dass fast alle Vordenker (Frankfurter Schule..) dieser Ideen Juden waren/sind... Zufall?

Merkt hier noch irgendwer wie er verscheißert wird?

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

Garfield, Tuesday, 07.03.2006, 16:44 (vor 6773 Tagen) @ Ralf

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von Ralf am 07. März 2006 12:34:

Hallo Ralf!

Die Hausfrauen der 1950er Jahre konnte man natürlich nicht einfach so massenweise dazu bringen, wieder berufstätig zu werden. Man mußte erst einmal einen Bewußtseinswandel erreichen. Zum einen mußte die Gesellschaft verheiratete, berufstätige Frauen akzeptieren, zum anderen mußten die Hausfrauen aber auch bereit sein, daß vertraute häusliche Umfeld zu verlassen.

Der erste Bundesminister für Familienfragen, Wuermeling (im Amt 1953-1962), sagte noch: "Für Mutterwirken gibt es nun einmal keinen vollwertigen Ersatz." Sein Nachfolger, Heck (1962-1968), sah das dann schon anders. Er propagierte ein "Dreiphasenmodell", nachdem auch verheiratete Frauen bis zur Geburt des ersten Kindes berufstätig sein und nach einer Familienphase wieder in den Beruf zurück kehren sollten. Seine Nachfolgerinnen setzten sich dann schon für die Berufstätigkeit der Frau ohne Wenn und Aber ein.

Seit Ende der 1960er Jahre stiegen die Arbeitslosenzahlen an. Das hatte aber eben nicht zur Folge, daß die Bemühungen der Wirtschaft zur Füllung des Arbeitsmarktes eingestellt wurden. Nein - das ging munter weiter, und zwar noch jahrzehntelang. Noch in den 1990er Jahren holte man massenweise Rußland-Deutsche nach Deutschland (wobei ich allerdings annehme, daß viele von denen niemals deutsche Vorfahren hatten). Das lag einfach daran, daß man zum einen immer noch in manchen Branchen Probleme damit hatte, gutes Personal zu finden. In der EDV-Branche war das noch bis 2001 überall ein Problem. Da wurde dann prompt eine "Greencard" für Computerspezialisten gefordert und auch eingeführt, die aber, als sich die Krise auch auf die EDV-Branche ausdehnte und man schließlich auf die Idee kam, die Arbeitskräfte nicht mehr nach Deutschland zu holen, sondern auch Software-Entwicklung ins Ausland auszulagern, wieder an Bedeutung verlor.

Du schreibst das alles dem linken Spektrum zu. Woher sollen denn die linken Gutmenschen deiner Meinung nach soviel Einfluß auf die Medien gehabt haben? Wie kam es, daß die Besitzer der Medienunternehmen diese Propaganda-Kampagne nicht stoppten, wenn sie angeblich sogar dagegen waren?

Die "Feminisierung" der Politik begann auch schon vor den 1980er Jahren. So gab es von 1968 bis 1982 nur weibliche Familienminister. Nur Heiner Geißler war dann von 1982 bis 1985 nochmal eine Ausnahme. Danach blieb der Posten fest in weiblicher Hand.

Freundliche Grüße
von Garfield

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

zombie, Tuesday, 07.03.2006, 16:50 (vor 6773 Tagen) @ Ralf

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von Ralf am 07. März 2006 12:34:

Hallo ...


[quote]Das Kroppzeug etablierte sich erst nach dem Regierungswechsel 1982, weil Helmut Kohl eine "Vorzeige-Linke" im Kabinett haben wollte und dafür Rita Süssmuth als Quereinsteigerin holte. Diese Tussi hat Mitte der 80er Dinge wie Quotenterror, Werbezensur etc. überhaupt erst hoffähig gemacht (vorher waren solche Dinge eher Spinnereien linker Studentengruppen), und damit nach meiner persönlichen Einschätzung mindestens genau soviel Schaden angerichtet wie Alice Schwätzer. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Arbeitslosigkeit in der damaligen BRD aber längst die Millionengrenze weit überschritten.
Gruß Ralf[/quote]

Süssmuth gehört ebenfalls zu einer dieser "Hintergrundorganisationen"

ask google: Süssmuth Bilderberger

http://members.internettrash.com/medwiss2/freimaurereinfussreicherhintergrund.html

Die werden doch alle geschmiert damit sie die Pläne des Big Brother, Globalisierung, Kulturzerstörung, Abzocke der Bevölkerung .... vorantreiben..

Apocalypse now....

Marsch durch die Institutionen

Ralf, Tuesday, 07.03.2006, 17:12 (vor 6773 Tagen) @ Garfield

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von Garfield am 07. März 2006 14:44:39:

Hallo Garfield!

Du schreibst das alles dem linken Spektrum zu. Woher sollen denn die linken Gutmenschen deiner Meinung nach soviel Einfluß auf die Medien gehabt haben?

Das ist letzlich der berühmte "Marsch durch die Institutionen". Wie aus "linken Uni-Spinnern" teilweise einflussreiche Politiker wurden, lässt sich sicher am deutlichsten bei den Grünen und den Jusos nachverfolgen; viele andere Linke hat es in den Staatsdienst gedrängt. Etliche davon haben im Laufe der Zeit ihre linken Ideen aufgegeben, aber es blieb halt immer noch ein großes Potential übrig.

Wie kam es, daß die Besitzer der Medienunternehmen diese Propaganda-Kampagne nicht stoppten, wenn sie angeblich sogar dagegen waren?

Zum einen waren in den 80er Jahren die meisten "Mediumunternehmen" noch staatlich: öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Fernsehen. Daneben schützt "privat" keineswegs zwangsläufig vor "links" - private linke Tageszeitungen und Zeitschriften hat es schon immer gegeben, ebenso wie linke Bücher privater Verlage. In einer Marktwirtschaft wird tendentiell jede Nachfrage bedient - auch die aus dem linken Spektrum.

Gruß Ralf

Re: Marsch durch die Institutionen

zombie, Tuesday, 07.03.2006, 18:09 (vor 6773 Tagen) @ Ralf

Als Antwort auf: Marsch durch die Institutionen von Ralf am 07. März 2006 15:12:

Hallo Garfield, hallo ralf,
>Du schreibst das alles dem linken Spektrum zu. Woher sollen denn die linken Gutmenschen deiner Meinung nach soviel Einfluß auf die Medien gehabt haben?

Es gibt sogar Leute die meinen das "Die Linke", also die Roten, die Bolschewisten... usw. schon immer das Schild der Rothschilds waren, von diesen finanziert wurden um durch Revolutionen die Macht der Rothschilds zu vergrößern.

Komisch nur das alte katholische Pfarrer ähnliche Ideen schon lange haben
Die One-World-Bewegung auf antichristlichem Vormarsch
http://www.horst-koch.de/download/Borowsky.pdf
http://mypage.bluewin.ch/asterix/borowski.doc

http://www.magakiru.com/esoterikwissen/illuminati.htm
Aber das sind natürlich "nur" Verschwörungstheorien...

Re: Marsch durch die Institutionen

Garfield, Tuesday, 07.03.2006, 18:09 (vor 6773 Tagen) @ Ralf

Als Antwort auf: Marsch durch die Institutionen von Ralf am 07. März 2006 15:12:

Hallo Ralf!

"Das ist letzlich der berühmte "Marsch durch die Institutionen". Wie aus "linken Uni-Spinnern" teilweise einflussreiche Politiker wurden, lässt sich sicher am deutlichsten bei den Grünen und den Jusos nachverfolgen; viele andere Linke hat es in den Staatsdienst gedrängt."

So einfach geht das nicht. Die Spitzenpolitiker in den Parteien überlegen sich sehr genau, wen sie nach oben lassen und wen nicht. Störenfriede und Nestbeschmutzer sind da nicht gern gesehen. Deshalb können "linke Uni-Spinner" nur mit dem Segen der etablierten Spitzenpolitiker in der Parteienhierarchie aufgestiegen sein. Und das wiederum können sie nur geschafft haben, wenn sie sich entweder lange Zeit bewußt verstellt haben oder aber wenn ihre Einstellung zumindest von einigen Mächtigen im Lande gewünscht wurde. Man muß ja immer auch bedenken, daß unsere Spitzenpolitiker immer auch von Lobbyisten gesteuert werden, die wiederum von der Wirtschaft finanziert werden. Das ist kein Geheimnis, sondern offizielle Tatsache.

Die Grünen sind dafür übrigens kein gutes Beispiel, denn ihr Aufstieg begann erst, als das Gutmenschentum schon fest etabliert war.

"Zum einen waren in den 80er Jahren die meisten "Mediumunternehmen" noch staatlich: öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Fernsehen."

Das stimmt, aber so hat der Staat - und damit die Mächtigen in den Parteien - ja auch zumindest hinter den Kulissen immer eine gewisse Einflußmöglichkeit. Außerdem senden ja auch die öffentlich-rechtlichen Sender schon lange Werbung - und solvente Werbe-Kunden haben durchaus auch Einflußmöglichkeiten auf die Medien. Und private Zeitungen und Zeitschriften gibt es schon lange, genau wie Parteien, die Anteile an Zeitungsverlagen haben oder sogar solche Verlage komplett besitzen.

"Daneben schützt "privat" keineswegs zwangsläufig vor "links" - private linke Tageszeitungen und Zeitschriften hat es schon immer gegeben, ebenso wie linke Bücher privater Verlage. In einer Marktwirtschaft wird tendentiell jede Nachfrage bedient - auch die aus dem linken Spektrum."

Ja. In meiner Schulzeit (in der DDR) wunderte sich auch mal ein Lehrer darüber, daß in der Bundesrepublik Plakate von kommunistischen Organisationen gedruckt wurden. Diese Plakate wie auch Zeitschriften mit radikalen Inhalten erreichten aber kein Massenpublikum. Damit allein kann man die öffentliche Meinung nicht so radikal beeinflussen. Außerdem ist es bei vielen Jugendlichen auch noch so, daß sie in ihrer Jugend zwar zum Revolutionieren neigen, diese Neigung aber sehr schnell wieder verlieren, sobald sie das reale Leben kennenlernen. Dann wanderten die linken Plakate und die Mao-Bibel ganz fix in den Müll.

Ich stelle mir eben zuallererst immer die Frage, wem etwas besonders nützt. Wenn mir dafür jemand einfällt, dann frage ich mich, ob derjenige die Möglichkeit hatte, dieses "etwas" direkt oder indirekt zu erzielen.

Wem nützte es nun vor allem, daß plötzlich keine Kritik mehr an Einwanderern und an berufstätigen Frauen geäußert werden durfte? Wem nutzte es, daß so die Arbeitslosenzahlen noch schneller anstiegen?

Freundliche Grüße
von Garfield

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

Garfield, Tuesday, 07.03.2006, 18:20 (vor 6773 Tagen) @ zombie

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von zombie am 07. März 2006 14:27:

Hallo Zombie!

"Tatsächlich war die 68er-Bewegung - vor dem Hintergrund des Babybooms der 50er sowie ersten Wiederaufrüstungsgedanken - eine von oben, vom CIA inszinierte Show. Marcuse war jüdischer CIA-Agent."

Hm, aber welches Interesse sollte die CIA daran gehabt haben, die westdeutsche Gesellschaft zu zerstören? Mitten im Kalten Krieg, wo man befürchten mußte, daß die Westdeutschen womöglich auch zum Kommunismus überlaufen? Wieso sollte die CIA in dieser Situation "linke" Gutmenschen unterstützen? Die traten sogar für Abrüstung ein, was auch den USA keineswegs recht sein konnte.

"Viele Behörden arbeiten heute nicht mehr für, sondern gegen die Bevölkerung, siehe Harz: Kampf den Arbeitslosen...."

Da sehe ich aber keinen Zusammenhang. Daß Behörden häufig gegen das Volk arbeiten, war schon immer so. Schließlich dient das Volk den Mächtigen als Zahlesel und Arbeitssklave, und die Behörden haben vor allem die Aufgabe, sicherzustellen, daß das weiterhin so möglich ist.

Und Hartz IV ist letztendlich nichts als ein weiteres Mittel zur Lohndrückerei, wie sie immer wieder von der Wirtschaft gefordert werden.

"Die vorherige Frauenbewegung wurde aufgrund sozialwissenschaftlicher Überlegungen bewust instrumentalisiert, Familie würde diffamiert, "freie Liebe" und Abtreibungen wurden propagiert.. Der "sozio-ideologische" Kampf gegen Männer, gegen Väter als Kulturträger wurde mit Slogans wie "Papitalismus muss putt", Väter sind (Kriegs-)Täter, Männer sind Schweine.. Nieder mit dem Männlichkeitswahn... aufgenommen..."

Für diesen ganzen Schwachsinn sehe ich ein Bündel aus mehreren Ursachen. Wenn man irgendwelche Chaoten für seine Zwecke instrumentalisiert, dann kann man die nicht immer so steuern, wie man das gern möchte. Dazu kommt noch, daß die 68er ja nicht nur grundlos kritisiert haben, sondern daß es tatsächlich auch echte Mißstände gab, die das alles mit ausgelöst haben.

Freundliche Grüße
von Garfield

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

zombie, Tuesday, 07.03.2006, 20:31 (vor 6772 Tagen) @ Garfield

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von Garfield am 07. März 2006 16:20:11:

Hallo Zombie!
"Tatsächlich war die 68er-Bewegung - vor dem Hintergrund des Babybooms der 50er sowie ersten Wiederaufrüstungsgedanken - eine von oben, vom CIA inszinierte Show. Marcuse war jüdischer CIA-Agent."
Hm, aber welches Interesse sollte die CIA daran gehabt haben, die westdeutsche Gesellschaft zu zerstören? Mitten im Kalten Krieg, wo man befürchten mußte, daß die Westdeutschen womöglich auch zum Kommunismus überlaufen? Wieso sollte die CIA in dieser Situation "linke" Gutmenschen unterstützen? Die traten sogar für Abrüstung ein, was auch den USA keineswegs recht sein konnte.
"Viele Behörden arbeiten heute nicht mehr für, sondern gegen die Bevölkerung, siehe Harz: Kampf den Arbeitslosen...."
Da sehe ich aber keinen Zusammenhang. Daß Behörden häufig gegen das Volk arbeiten, war schon immer so. Schließlich dient das Volk den Mächtigen als Zahlesel und Arbeitssklave, und die Behörden haben vor allem die Aufgabe, sicherzustellen, daß das weiterhin so möglich ist.
Und Hartz IV ist letztendlich nichts als ein weiteres Mittel zur Lohndrückerei, wie sie immer wieder von der Wirtschaft gefordert werden.
"Die vorherige Frauenbewegung wurde aufgrund sozialwissenschaftlicher Überlegungen bewust instrumentalisiert, Familie würde diffamiert, "freie Liebe" und Abtreibungen wurden propagiert.. Der "sozio-ideologische" Kampf gegen Männer, gegen Väter als Kulturträger wurde mit Slogans wie "Papitalismus muss putt", Väter sind (Kriegs-)Täter, Männer sind Schweine.. Nieder mit dem Männlichkeitswahn... aufgenommen..."
Für diesen ganzen Schwachsinn sehe ich ein Bündel aus mehreren Ursachen. Wenn man irgendwelche Chaoten für seine Zwecke instrumentalisiert, dann kann man die nicht immer so steuern, wie man das gern möchte. Dazu kommt noch, daß die 68er ja nicht nur grundlos kritisiert haben, sondern daß es tatsächlich auch echte Mißstände gab, die das alles mit ausgelöst haben.
Freundliche Grüße
von Garfield

Hallo,

welche Misstände?

man muss die Geschichte, die Ursachen der beiden Weltkriege verstehen und wissen wie andere Deutsche sehen. Ger-mannen = Sper-Männer.

Ursachen für den WKI war die Berlin-Bagdad-Bahn, der Versuch der Deutschen mit dem Irak ins Ölgeschäft zu kommen.

( Ursachen für den aktuellen Iraküberfall der amerikanischen Söldner-Armee war übrigends das der Irak eine eigene Ölbörse einrichten wolle, sein Öl meistbietend an andere Länder verkaufen wollte )

Den WKI hat D verloren, dann in den 20gern wurde die Weltwirtschaftskriste inszeniert, Heuschrecken sind (wie heute) durch das Land gezogen um sich durch Privatiesierung alles unter die Nägel zu reißen.

Damals sind hier Hunderttausende verhungert, Kinder litten unter "Rachitis", nach fransösischem, bzw. russischem Vorbild versuchten die Bolchewisten ( im Auftrag der Rothschilds und ihrer Verbündeten zur Kontrolle der deutschen Schwerindustrie? ) die Macht zu übernehmen...
Das Ruhrgebiet wurde wegen ausbleibender Reparationszahlungen von den Franzosen besetzt... usw.

Ziel war damals die totale Ausbeutung, Versklavung, Kolonalisierung Deutschlands. Dann kam Hitler, die Deutschen haben sich neu aufgestellt und einen Rundumschlag ausgeteilt.

Andere behaupten deshalb das deutsche Kampf- und Nazigene haben.
Andere (Frankfurter Schule) haben die Sozialstrukturen analysiert, festgestellt dass das III-Reich auch was mit Wertvorstellungen, familiärem Zusammenhalt, Kultur, Identifikation mit der Nation... zu tun hatte. (Familie als Keimzelle des Staates...)

ask google: Tacitus Frauen Kinder

Aus Angst vor der Wiederhohlung des Phänomens "III-Reich" wurde nach dem Krieg die "reeducation", also die Massenmanipulation durch gelenkte, gesteuerte Medien, die "Lizenspresse"... zur "Umerziehung gestartet"
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/Nachkriegsjahre_plakatGermanyIsAtTheCrossroads/inde...
Die 68er waren nur Teil dieser Maßnahmen die heute noch laufen, allerdings nicht mehr sooo offen, nicht mehr auf der Straße. Nach 55 Jahren merk es auch kaum noch einer. Ein Resultat ist das viele nicht mehr wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind, sich selbst als Deutsche scheiße finden...
Über die Medien wird nur noch totale Manipulation und Verblödung betrieben..

Die Wahrheit darf hier nicht ans Licht kommen. Deshalb werden manche Historiker als rechte Revisionisten diffamiert und auch schon mal in den Knast gesteckt. Viele Ausländer lernen in der Schule (noch) mehr über den tatsächlichen Lauf der Geschichte..

Außer dem Marshall-Plan gab es damals übrigends noch den "Kaufman-Plan" sowie diverse andere Pläne.

googel doch mal nach:
Mit der Ölwaffe zur Weltmacht
judea declares war on germany
Germany must perish
der Judenstaat

(da gehen die Meinungen sehr schnell weit auseinander...)

Hitler soll übrigends mit der Hilfe der Bush-, Rockefeller, Rothschild-Clans an die Macht gekommen sein um denen den Zugriff auf russisches ÖL (Baku, seit kurzem BP) nach Stalins Säuberung der KPDSU, ganz Russlands (Konterrevolution: wen hat der da wohl weggesäubert?) zu ermöglichen.

ask google: prescott bush thyssen hitler
Der SS-Totenkopf hat seinen Ursprung vermutlich bei "skull & bones"

Naja, die Nummer ist da allerdings genauso gelaufen wie mit Hussein, Bin Laden, südamerikanischen Millitärdiktaturen.... usw..
Irgendwann habe alle ihr eigenes Ding gedreht, nicht mehr das ihrer Geldgeber.

Die s.g. Demokartie hier, damalige Sprüche wie "Ami go home".. usw. kann man locker unter dem Motto "We love to entertain you" abhaken...

Opium Lords regieren die Welt:
http://www.jfkmontreal.com/toc.htm


Re: "So haben wir das nicht gewollt"

Harry 006, Tuesday, 07.03.2006, 20:47 (vor 6772 Tagen) @ zombie

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von zombie am 07. März 2006 18:31:

Ursachen für den WKI war die Berlin-Bagdad-Bahn, der Versuch
der Deutschen mit dem Irak ins Ölgeschäft zu kommen.

Als Saddam sein Öl nicht mehr gegen Dollar sondern
gegen Euro verkaufen wollte, sind die Amis einmarschiert.

Und das gleiche versucht jetzt der Iran, der am 20. März 2006
eine Öl-Börse für Euro eröffnen will.

Davon hört man von den Massenmedien so gut wie gar nichts.

Dafür gibt's ständig neue US-Ultimaten in Richtung Iran, je näher
der 20. März rückt.

Tja, mal guicken...

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

Rainer, Tuesday, 07.03.2006, 21:08 (vor 6772 Tagen) @ zombie

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von zombie am 07. März 2006 18:31:

Hallo

man muss die Geschichte, die Ursachen der beiden Weltkriege verstehen und wissen wie andere Deutsche sehen. Ger-mannen = Sper-Männer.
Ursachen für den WKI war die Berlin-Bagdad-Bahn, der Versuch der Deutschen mit dem Irak ins Ölgeschäft zu kommen.

Vom Prinzip her hast du recht. Allerdings sehe ich einzelne Auslösser nicht als Ursache (du nennst die Bagdad-Bahn). Als Ursache sehe ich die Sucht nach Macht. Nach dieser strebt jeder, der Kleine wie der Große. In diesem Machtstreben bilden sich Klüngel, Bündnisse und Feindschaften. Ab und zu gerät das Ganze außer Kontrolle und es kommt zum offenen Schlagabtausch. Anschließend werden Schuldige ausgedeutet und aufgehängt (tatsachlich oder sprichwortlich).

Bei den Kleinen werden zu einem Großen Teil die wirklich Schuldigen getroffen und das Ganze zum Teil bereinigt. Bei den Großen werden nur Platzhalter aufgeknüpft. Ist auch logisch, da es keine übergeordnete Instanz gibt.

Der Schlagabtausch unter den Großen wird deshalb auch nie beendet.

Rainer

Re: "So haben wir das nicht gewollt"

zombie, Tuesday, 07.03.2006, 21:21 (vor 6772 Tagen) @ Harry 006

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" von Harry 006 am 07. März 2006 18:47:

Ursachen für den WKI war die Berlin-Bagdad-Bahn, der Versuch
der Deutschen mit dem Irak ins Ölgeschäft zu kommen.

Als Saddam sein Öl nicht mehr gegen Dollar sondern
gegen Euro verkaufen wollte, sind die Amis einmarschiert.
Und das gleiche versucht jetzt der Iran, der am 20. März 2006
eine Öl-Börse für Euro eröffnen will.
Davon hört man von den Massenmedien so gut wie gar nichts.
Dafür gibt's ständig neue US-Ultimaten in Richtung Iran, je näher
der 20. März rückt.
Tja, mal guicken...

Mit der Ölwaffe zur Weltmacht
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_105c/T01.HTM

Bestimmte Kreise brauchen halt das ÖL zur Finanzierung ihres "Way of Life", ihrer Militärmaschine die anderen den Tod bringt, um ihre Hocus-Spockus-Vorstellungen von göttlicher Auserwähltheit, der Herrschaft über die profanen Goijm die ja eh nichts anderes als Tiere sind umzusetzen..

Wer steckt da wohl dahinter?
http://www.bornpower.de/

Re:

zombie, Tuesday, 07.03.2006, 21:47 (vor 6772 Tagen) @ Rainer

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von Rainer am 07. März 2006 19:08:

Hallo
man muss die Geschichte, die Ursachen der beiden Weltkriege verstehen und wissen wie andere Deutsche sehen. Ger-mannen = Sper-Männer.
Ursachen für den WKI war die Berlin-Bagdad-Bahn, der Versuch der Deutschen mit dem Irak ins Ölgeschäft zu kommen.

Vom Prinzip her hast du recht. Allerdings sehe ich einzelne Auslösser nicht als Ursache (du nennst die Bagdad-Bahn). Als Ursache sehe ich die Sucht nach Macht. Nach dieser strebt jeder, der Kleine wie der Große. In diesem Machtstreben bilden sich Klüngel, Bündnisse und Feindschaften. Ab und zu gerät das Ganze außer Kontrolle und es kommt zum offenen Schlagabtausch. Anschließend werden Schuldige ausgedeutet und aufgehängt (tatsachlich oder sprichwortlich).
Bei den Kleinen werden zu einem Großen Teil die wirklich Schuldigen getroffen und das Ganze zum Teil bereinigt. Bei den Großen werden nur Platzhalter aufgeknüpft. Ist auch logisch, da es keine übergeordnete Instanz gibt.
Der Schlagabtausch unter den Großen wird deshalb auch nie beendet.
Rainer

Hi,

doch, es gibt eine übergeordnete (weltliche) Instanz.
über 75% des Welt-Sozialprodukts werden in Dollar gehandelt.
Der Dollar gehört NICHT dem amerikanischen Staat, wird nicht vom Staat kontolliert sondern von Privatpersonen.
http://www.macroanalyst.de/

Wer kassiert Zins und Zinseszins der deutschen Staatsverschuldung?
Wer finanziert Israel? Balfour-Erklärung.. usw?
http://www.bornpower.de/r-index.htm

seit über 200 Jahren zielstrebig auf dem Weg zur Weltherrschaft
http://www.magakiru.com/esoterikwissen/illuminati.htm

Die Spuren der Hochfinanz
‚Verschwörungstheorien‘ - brauchen wir nicht!
Zur Feststellung der offensichtlichsten Beziehungen und Abhängigkeiten benötigen wir keine
Verschwörungstheorien. Es genügt, wichtige Geschäftsberichte sorgfältig zu lesen,
Firmenstrukturen zu studieren und deren Vernetzung im globalen Rahmen mit einzubeziehen,
die personellen Veränderungen zu beobachten, in der Geschichte etwas zurückzublättern und
insbesondere die Verflechtungen zwischen Rohstoff-, Medien- und Finanzmacht zu
analysieren. Dann ist leicht und objektiv feststellbar, dass die Hochfinanzgruppe aus
wenigen MEGA-PLAYERS mit globalen Vernetzungen besteht. Da vernetzte
Einflussnahmen häufig auf indirekten Schienen verlaufen, bleiben sie dem oberflächlichen
Blick verborgen, was dann bei selbst sachlicher Aufdeckung als ‚Verschwörung‘ abgetan
wird – und damit kann nicht sein, was nicht sein darf!
Zu diesen mächtigen „Global Mega-Players“ gehören neben den in Privathand befindlichen
Zentralbanken – wie die Federal Reserve Bank, ein Teil der Bank of England sowie
(eingeschränkt) die Schweizerische Nationalbank u.a. – einige der internationalen Banken,
allen voran das äußerst einflussreiche Bankhaus N. M. Rothschild, das in den vergangenen
Jahren, indirekt und direkt, fast alle wichtigen Mega-Fusionen federführend begleitet hat. Der
vielzitierte Machtbereich der sogenannten „amerikanischen Ostküste“ beruht darauf,
dass die führenden Bankhäuser dieser Ostküste, die „Citygroup“, die „Bank of
America“, die „Bank One“ u.a. zusammen die Mehrheitsstimmrechte über die Federal
Reserve Bank of New York haben und dadurch ‚Sprecher‘ für das gesamte Federal
Reserve System sind! Diese Tatsache mit sehr weitreichenden Konsequenzen ist weitherum
(noch) nicht im Bewusstsein der betroffenen Menschen, auch nicht – und das ist besonders
bedauerlich – bei Bankern.
Als Mehrheitseigentümer des Fed ist es diesen privaten Bankhäusern möglich, die Politik für
Dollar, Zinsen und Wertpapiere zu bestimmen und zu kontrollieren oder mindestens
massgeblich zu beeinflussen – und damit den Geldwert von ca. 75 % des Weltvermögens,
das auf die Valuta Dollar lautet. Sie haben auch die Macht über alle anderen Banken, die sich
beim Fed refinanzieren müssen; man kann beispielsweise missliebigen Konkurrenten den
Geldhahn zudrehen und sie in Existenzgefahr bringen. In der Abhängigkeit von der
Hochfinanzgruppe bleiben nicht nur Banken hängen, sondern viele andere wichtige
Unternehmen, denn die Hochfinanz dirigiert ebenso die Fonds-Industrie. Das jeweilige
Fonds-Managment ist nämlich in erster Linie der Fonds-Gesellschaft verpflichtet, weil diese
den Arbeitsplatz und hohe Saläre garantiert und erst in zweiter Linie den Anlegern, die
meistens so breit gestreut sind, dass sie ohnehin nicht mit einer Stimme zu sprechen in der
Lage sind; zudem sind die Einflussmöglichkeiten auf die Geschäftspolitik der Fonds häufig
von vorne herein rigoros ausgeschlossen worden.
Über die vielen kapitalkräftigen Fonds hat sich die Gruppe der Hochfinanz die
Mehrheitsstimmrechte in fast allen großen Unternehmen dieser Welt besorgt oder früher
bestehende Mehrheitsverhältnisse unterlaufen. Zum Teil fungieren die Fonds selber als
Treuhänder für Personen oder Institutionen, die aus gutem Grund anonym bleiben wollen.
Wer also Mehrheitsverhältnisse sichtbar machen möchte, sollte sich die Inhaberstrukturen der
Unternehmen anschauen und beachten, welche institutionellen Anleger die Mehrheit im
Unternehmen haben und wie diese Institutionellen wiederum miteinander verflochten sind.
Dass bei institutionellen Anlegern eine Verquickung existiert, spricht sich in Bankenkreisen
erst allmählich herum, ist aber kritischen Beobachtern mit wachem Verstand längst bekannt.
Denn am Beispiel des Bankhauses Morgan ist erkennbar, welche Rolle die Gründer und
ebenso die Partner der Gründer gespielt haben. Mit gewichtigen Konsequenzen bis heute.
„Das bestgehütete Geheimnis ist die Wahrheit“
Dieter Weinmann
Quelle: WIRTSCHAFTaktuell, Jahrgang XXIV / Nr. 5, 30. November 2003, von Walter Hirt, mit den
Hauptthemen Hochfinanz / Konjunktur / Dollar-Euro
www.walterhirt.ch

Re:

Rainer, Tuesday, 07.03.2006, 21:58 (vor 6772 Tagen) @ zombie

Als Antwort auf: Re: von zombie am 07. März 2006 19:47:

Hallo

doch, es gibt eine übergeordnete (weltliche) Instanz.
über 75% des Welt-Sozialprodukts werden in Dollar gehandelt.
Der Dollar gehört NICHT dem amerikanischen Staat, wird nicht vom Staat kontolliert sondern von Privatpersonen.

Die Erkenntnis der Sklaven hilft ihnen nichts, wenn sie nicht Handeln. Mit Handeln meine ich nicht zu revolutieren. Das erzeugt nur einen neuen Machthaber. Mit Handeln meine ich sich auf eigene Vorteile zu beschränken. Damit hätten die Kleinen die Macht. Da sie aber denken wie die Großen geht das nicht (sind alles nur Menschen).

Rainer

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

Antwortenschreiber, Tuesday, 07.03.2006, 22:27 (vor 6772 Tagen) @ zombie

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von zombie am 07. März 2006 14:50:

ebenfalls zu einer dieser "Hintergrundorganisationen"

Bei welcher bist den Du? Das ich das alles mal auf die Reihe kriege.

Re:

zombie, Tuesday, 07.03.2006, 23:26 (vor 6772 Tagen) @ Rainer

Als Antwort auf: Re: von Rainer am 07. März 2006 19:58:

Hallo
doch, es gibt eine übergeordnete (weltliche) Instanz.
über 75% des Welt-Sozialprodukts werden in Dollar gehandelt.
Der Dollar gehört NICHT dem amerikanischen Staat, wird nicht vom Staat kontolliert sondern von Privatpersonen.

Die Erkenntnis der Sklaven hilft ihnen nichts, wenn sie nicht Handeln. Mit Handeln meine ich nicht zu revolutieren. Das erzeugt nur einen neuen Machthaber. Mit Handeln meine ich sich auf eigene Vorteile zu beschränken. Damit hätten die Kleinen die Macht. Da sie aber denken wie die Großen geht das nicht (sind alles nur Menschen).
Rainer

@ all,
vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, für euer Verständnis.

mit grusligem Uhhhhhaaarrrrruuuuu
aus der deutschen Gruft
http://video.google.com/videoplay?docid=3385579284690408654
zombie

Re:

Anti-Humorist, Tuesday, 07.03.2006, 23:39 (vor 6772 Tagen) @ zombie

Als Antwort auf: Re: von zombie am 07. März 2006 21:26:

Geh sterb.... - ach, verflixt. Du, Zombie Du!

Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t)

Nikos, Wednesday, 08.03.2006, 10:15 (vor 6772 Tagen) @ Rainer

Als Antwort auf: Re: "So haben wir das nicht gewollt" (n/t) von Rainer am 07. März 2006 19:08:

Hallo
man muss die Geschichte, die Ursachen der beiden Weltkriege verstehen und wissen wie andere Deutsche sehen. Ger-mannen = Sper-Männer.
Ursachen für den WKI war die Berlin-Bagdad-Bahn, der Versuch der Deutschen mit dem Irak ins Ölgeschäft zu kommen.

Vom Prinzip her hast du recht. Allerdings sehe ich einzelne Auslösser nicht als Ursache (du nennst die Bagdad-Bahn). Als Ursache sehe ich die Sucht nach Macht. Nach dieser strebt jeder, der Kleine wie der Große. In diesem Machtstreben bilden sich Klüngel, Bündnisse und Feindschaften. Ab und zu gerät das Ganze außer Kontrolle und es kommt zum offenen Schlagabtausch. Anschließend werden Schuldige ausgedeutet und aufgehängt (tatsachlich oder sprichwortlich).
Bei den Kleinen werden zu einem Großen Teil die wirklich Schuldigen getroffen und das Ganze zum Teil bereinigt. Bei den Großen werden nur Platzhalter aufgeknüpft. Ist auch logisch, da es keine übergeordnete Instanz gibt<

Bin so froh, daß wenigstens einer das so erkennt. Ich könnte immer auf die Palme gehen, wenn Menschen gegen den Einmarsch in Irak sind, aber gleichzeitig auf nichts, aber auch auf rein gar nichts, verzichten wollen, was das Öl mit sich bringt, vorallem auf die Macht des geilen Wagens nicht. Fragt man diese Menschen, woher soll das Öl kommen, wenn Irak plötzlich nicht oder nicht mehr zu niedrigen Preisen verkauft, bekommt man KEINE Antworten, da wird die Lächerlichkeit solcher Argumentation deutlich.

Nikos

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