Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kleine Theorie

Rainer, Thursday, 09.03.2006, 00:35 (vor 6838 Tagen)

Hallo

Meine kleine Theorie zur "jahrtausende währenden Unterdrückung der Frauen":

Das Leben ist ein ständiger Kampf ums Überleben und Sichern der Nachkommenschaft. Es muss sich gegen äußere Feinde verteidigt, Nahrung gesichert und innerhalb der Population durchgesetzt werden.

Letzteres geschieht auf unterschiedliche Weise. Man ist selbst der Stärkste, man leckt dem Stärksten den Hintern, oder man wird von den "starken Hinternleckern" am Hinternlecken gehindert.

Letztere fordern ständig "Gerechtigkeit" weil sie keine Macht haben. Hätten sie Macht wäre ihnen die "Gerechtigkeit" Scheissegal. Ab und zu flippt einer der "keinen Hintern zu lecken hat" aus. Das nennt man Amoklauf, gibt viel Blut und ändert nichts. Bei sogenannten "höheren" Wesen gibt es aber noch eine andere Möglichkeit. Die "vorgetäuschte" Rolle des Schwachen. Vornehmlich bei Herdentieren. Bei Tieren die in einer Paar-Gemeinschaft leben gibt es das weniger, außer bei den Menschen.

Zwar ist im gesamten Tierreich der Beschiss die Normalität. Den durch Inteligenz gezielten vermutlich nur bei Menschen, ein paar Affenarten möchte ich da nicht ausnehmen.

Frauen haben es in der Geschichte der Menschheit geschafft sich in die Rolle des Schwachen zu begeben. Aus dieser Defensive beherschen sie trotzdem alles, was für sie wichtig ist.

Eine kleine Anektode mag das verdeutlichen:
Ein Mann wird gefragt wer der Herr im Hause ist. Er antwortet: "Ich bin Herr im Haus, die kleinen Dinge entscheidet meine Frau, z.B.: welche Tapeten an die Wand kommen, welche Küche gekauft wird, welchen Anzug ich mir kaufe... Die Grossen Dinge entscheide ich, soll China in die UNO...

Wer jemals einen Mann erlebte, der daheim nichts zu sagen hat, in der Kneipe aber die Klappe aufreisst, wird mir beipflichtigen.

Der Feminismus ist nichts anderes um den Status Quo aufrechtzuerhalten, halt mir die Tür auf (ich als Frau kann das nicht. Ich bin arm, krank und schwach.)

Rainer


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