Deutsche Bevölkerung schrumpft schneller als erwartet

Christian, Sunday, 12.03.2006, 11:07 (vor 6768 Tagen)

Berlin: Die Zahl der Deutschen geht schneller zurück als bislang vorausgesagt. Nach einer Experten-Studie ist die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau um 0,7 Prozent auf 1,3 gefallen. Nach Angaben des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, das an der Untersuchung beteiligt war, ist dies eine dramatische Entwicklung. Den Experten zufolge ist die ungleiche Behandlung von Mann und Frau eine Ursache. In Ländern, in denen Frauen und Männern etwa gleich entlohnt würden, kämen deutlich mehr Kinder auf die Welt. Der Experte verwies etwa auf die skandinavischen Länder und Frankreich. Wenig Kinder gebe es zudem in Ländern, in denen junge Männer sehr lange zu Hause wohnen blieben. Wörtlich hieß es, länger als die Deutschen bleiben nur noch junge Griechen, Italiener und Spanier im Hotel Mama hängen.

Da muss man sich nun fragen, was hat Entlohnung mit Geburtenrate zu tun? Mit keinem einzigen Wort wurde der Zeugungsstreik erwähnt und grundsätzich die Männer bzw. Väter die Verlierer, die diskriminierten und die Benachteiligten nach einer Scheidung sind und immer mehr Männer die Schnauze von Deutschland voll haben! Wie immer will man Frauen als das Opferlämmlein präsentieren, sie aber die Täter sind! Die eigentlichen Ursachen werden immer unter dem Teppich gekehrt, aber die Zeit arbeitet gegen die Verlogenheit, man versucht ja mit immer mehr Geldförderung die Geburtenrate zu steigern, aber leider machen sie die Rechnung ohne die Männer und wundern sich das die Geburtenrate noch weiter fällt. Die verfehlte väter- und kinderfeindliche Familienpolitik in Deutschland ist die Hauptursache für die noch weiter sinkende Geburtenrate.

meint,
Christian

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