Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt

Provokat, Tuesday, 14.03.2006, 10:54 (vor 6833 Tagen)

Es gibt in Deutschland immer mehr Frauen, die nur auf Grund ihres Geschlechts eingestellt werden.

Frauen werden im Beruf immer mehr auf ihr Geschlecht reduziert.

Ein Personalchef schaut nicht mehr auf die Qualifikation, sondern auf die Geschlechtsorgane - Das ist sexistisch.

Eingestellt wird frei nach dem Motto:
"Scheiß auf die guten, alten Sitten
wir stellen nur noch ein mit Titten."

Frauen werden nicht als Arbeitskraft gesehen, sondern "dank Quote" als Eierstöckerinnnen.

In den Köpfen der Firmenchefs: "Wir haben Schwänze satt!"
"Qualifikation hin oder her, wie sieht es aus? Haben sie eine Möse?"

Ihre Gier nach Macht und Gewinn wird nur noch übertrumpft durch ihren Trieb, möglichst viele potentielle Kopulationspartner um sich zu haben.

Der bekannte Frauenrechtler Matthias Matussek hat es schon seit langem erkannt: „Warum sollen Frauen in Spitzenpositionen? Nur weil sie Frauen sind? Wie demütigend für sie! Gibt es nicht noch andere Kriterien, zum Beispiel: Leistung?“

MfG
Provokat

Re: SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt

Pilatus, Tuesday, 14.03.2006, 11:50 (vor 6833 Tagen) @ Provokat

Als Antwort auf: SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt von Provokat am 14. März 2006 08:54:

Es gibt in Deutschland immer mehr Frauen, die nur auf Grund ihres Geschlechts eingestellt werden.
Frauen werden im Beruf immer mehr auf ihr Geschlecht reduziert.
Ein Personalchef schaut nicht mehr auf die Qualifikation, sondern auf die Geschlechtsorgane - Das ist sexistisch.
Eingestellt wird frei nach dem Motto:
"Scheiß auf die guten, alten Sitten
wir stellen nur noch ein mit Titten."
Frauen werden nicht als Arbeitskraft gesehen, sondern "dank Quote" als Eierstöckerinnnen.
In den Köpfen der Firmenchefs: "Wir haben Schwänze satt!"
"Qualifikation hin oder her, wie sieht es aus? Haben sie eine Möse?"
Ihre Gier nach Macht und Gewinn wird nur noch übertrumpft durch ihren Trieb, möglichst viele potentielle Kopulationspartner um sich zu haben.
Der bekannte Frauenrechtler Matthias Matussek hat es schon seit langem erkannt: „Warum sollen Frauen in Spitzenpositionen? Nur weil sie Frauen sind? Wie demütigend für sie! Gibt es nicht noch andere Kriterien, zum Beispiel: Leistung?“
MfG
Provokat

Mein Vorschlag: Jeder Frau die durch derlei Gebaren gedemütigt wurde steht von Amts wegen ein staatlicher Zuschuss von 150 Euro monatlich zu.

Re: SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt

Nikos, Tuesday, 14.03.2006, 12:59 (vor 6832 Tagen) @ Provokat

Als Antwort auf: SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt von Provokat am 14. März 2006 08:54:

Was willst Du uns damit sagen genau? Habe nicht ganz verstanden.

Nikos

Re: SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt

Christian, Tuesday, 14.03.2006, 17:31 (vor 6832 Tagen) @ Nikos

Als Antwort auf: Re: SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt von Nikos am 14. März 2006 10:59:

Was willst Du uns damit sagen genau? Habe nicht ganz verstanden.
Nikos

Es ist doch eine Diskriminierung und Benachteiligung für Frauen, wenn sie mehr Überprivilegierungen und Bevorzugungen gegenüber uns Männer im Beruf erhalten, weil das doch einfach unfair und unsportlich ist wenn Frau sich an keine Regeln halten muss. Es ist doch eine Diskriminierung und Demütigung für Frauen z.B. in der Bundeswehr, wenn sie den 4fachen Lohn gegenüber von Wehrpflichtigen Männer erhalten und das für gleiche oder weniger geleistete Arbeit, da muss man sich doch schämen und ist demütigend, noch dazu weil man aufgrund des weiblichen Geschlechts nicht zu dieser Arbeit gezwungen wird :-(. Das Soldatenantidiskriminierungsgesetz (SADG) wird hier Abhilfe für Frauen schaffen, ist speziell für Frauen geschaffen worden und gilt offenbar nicht für Wehrpflichtige Männer.
Merke: Frauen sind immer die Opfer (Diskriminierten und Benachteiligten), auch wenn sie Überprivilegiert, Bevorzugt und ohne Pflichten sind. Wenn irgendwo Männer die Opfer (Benachteiligten und Diskriminierten) sind, dann kommen ganz schnell die Frauen und stellen sich selbst in die Fussstapfen der Männer und vertreiben sie, denn es kann nicht angehen das Männer Opfer sind und das verteidigen die Frauen mit allen Mittel. Opfer sein = Privilegienverschaffung für Frauen. Das beste Beispiel ist das Privileg "Sorgerecht" und viele Frauen aus diesem Privileg eine Diskriminierung und Benachteiligung machen und sich als Opfer sehen, die Frauen bekommen grundsätzlich schon nach der Scheidung die Kinder zugesprochen und wenn nicht dann wird dies mit unfairen Mitteln (Sexueller Missbrauchsvorwurf) erreicht, die Männer werden in die Ernährerrolle gedrängt und als rechtlose Unterhaltssklaven verurteilt. Opfer ist die Frau und Täter ist der rechtlose Unterhltssklave wenn Mann nicht zahlt. Dieses Opferprivileg wird auch gerne dazu verwendet um keine Zwangsdienste für Frauen zu rechtfertigen, denn sie MÜSSEN! ja die Kinder erziehen und machen ja soviel im sozialen Bereich, denn die überwiegend milliardenschwerden Sozialgelder, Steuern und Abgaben die überwiegend von Männer erwirtschaftet werden kann man dazu nicht vergleichen, denn das wäre ja Aufrechnung und Äpfel mit Birnen vergleichen! Wir Frauen waren schon immer gegen Kriege und Gewalt und sind deshalb gegen eine Abschaffung der Kriegsdienste die nur Männer betreffen und dazu missbraucht werden, denn Frauen sind friedliche Wesen und führen auch keine Kriege und Gewalt und Männer werden nicht dazu gezwungen.

meint,
Christian

Re: SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt

Provokat, Tuesday, 14.03.2006, 18:42 (vor 6832 Tagen) @ Christian

Als Antwort auf: Re: SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt von Christian am 14. März 2006 15:31:

"Was willst Du uns damit sagen genau? Habe nicht ganz verstanden."
Was ich will? Ich will mal einen Politiker mit dieser Argumentation den Stempel "frauenfeindlich" aufdrücken und dann seine Abwehrreaktion dokumentieren.
Ich wäre sehr überrascht, wenn der Politiker nicht überrascht sein würde.
Die ganze Zeit politisch korrektes Zeug daher reden und dann der Vorwurf, frauenfeindlich zu sein. Ich glaube, er wäre erst einmal baff.
Vielleicht regt das auch seine grauen Zellen ein wenig an.

"..., da muss man sich doch schämen und ist demütigend, noch dazu weil man aufgrund des weiblichen Geschlechts nicht zu dieser Arbeit gezwungen wird :-(."
Männer werden zu diesen Tätigkeiten motiviert, während eine Frau sich aus eigener Kraft, mit ihres eigenen Geistes Willen dazu durchringen muss, den ihr zustehenden Teil der Verteidigung des Landes zu erbringen.
Während starke Männer sich treiben lassen können, muss die schwache Frau sich aufraffen.

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