Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt

Christian, Tuesday, 14.03.2006, 17:31 (vor 6816 Tagen) @ Nikos

Als Antwort auf: Re: SKANDAL - Frauen werden im Beruf gedemütigt von Nikos am 14. März 2006 10:59:

Was willst Du uns damit sagen genau? Habe nicht ganz verstanden.
Nikos

Es ist doch eine Diskriminierung und Benachteiligung für Frauen, wenn sie mehr Überprivilegierungen und Bevorzugungen gegenüber uns Männer im Beruf erhalten, weil das doch einfach unfair und unsportlich ist wenn Frau sich an keine Regeln halten muss. Es ist doch eine Diskriminierung und Demütigung für Frauen z.B. in der Bundeswehr, wenn sie den 4fachen Lohn gegenüber von Wehrpflichtigen Männer erhalten und das für gleiche oder weniger geleistete Arbeit, da muss man sich doch schämen und ist demütigend, noch dazu weil man aufgrund des weiblichen Geschlechts nicht zu dieser Arbeit gezwungen wird :-(. Das Soldatenantidiskriminierungsgesetz (SADG) wird hier Abhilfe für Frauen schaffen, ist speziell für Frauen geschaffen worden und gilt offenbar nicht für Wehrpflichtige Männer.
Merke: Frauen sind immer die Opfer (Diskriminierten und Benachteiligten), auch wenn sie Überprivilegiert, Bevorzugt und ohne Pflichten sind. Wenn irgendwo Männer die Opfer (Benachteiligten und Diskriminierten) sind, dann kommen ganz schnell die Frauen und stellen sich selbst in die Fussstapfen der Männer und vertreiben sie, denn es kann nicht angehen das Männer Opfer sind und das verteidigen die Frauen mit allen Mittel. Opfer sein = Privilegienverschaffung für Frauen. Das beste Beispiel ist das Privileg "Sorgerecht" und viele Frauen aus diesem Privileg eine Diskriminierung und Benachteiligung machen und sich als Opfer sehen, die Frauen bekommen grundsätzlich schon nach der Scheidung die Kinder zugesprochen und wenn nicht dann wird dies mit unfairen Mitteln (Sexueller Missbrauchsvorwurf) erreicht, die Männer werden in die Ernährerrolle gedrängt und als rechtlose Unterhaltssklaven verurteilt. Opfer ist die Frau und Täter ist der rechtlose Unterhltssklave wenn Mann nicht zahlt. Dieses Opferprivileg wird auch gerne dazu verwendet um keine Zwangsdienste für Frauen zu rechtfertigen, denn sie MÜSSEN! ja die Kinder erziehen und machen ja soviel im sozialen Bereich, denn die überwiegend milliardenschwerden Sozialgelder, Steuern und Abgaben die überwiegend von Männer erwirtschaftet werden kann man dazu nicht vergleichen, denn das wäre ja Aufrechnung und Äpfel mit Birnen vergleichen! Wir Frauen waren schon immer gegen Kriege und Gewalt und sind deshalb gegen eine Abschaffung der Kriegsdienste die nur Männer betreffen und dazu missbraucht werden, denn Frauen sind friedliche Wesen und führen auch keine Kriege und Gewalt und Männer werden nicht dazu gezwungen.

meint,
Christian


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