Sorgerechtsstreit auf afghanisch

Zeitgenosse, Tuesday, 21.03.2006, 14:57 (vor 6614 Tagen)

Moin,

nicht nur die abendländische Emanze weiß sich im Sorgerechtsstreit durch Instrumentalisierung fingierter Vorwürfe (vorzugsweise sexueller Mißbrauch und/oder häusliche Gewalt) zu helfen.

Die Bemühungen des abendländischen Feminats um ihre Schwestern im Morgenland resp. Barbarikum tragen nun offenbar erste Früchte: Eine Afghanin puhlt den mit ihr im Sorgerechtsstreit liegenden Ex nun einen bei. Allerdings ist dort der Vorwurf ein anderer: Übertritt vom Islam zum Christentum. Und die Sanktion drastischer ... Der Henker wartet schon.

Überall Patriarchat. Überall Frauenunterdrückung auf der Welt.

Interessant ist auch, daß in der unten verlinkten Online-Ausgabe des Artikels folgender Passus, der sich in der Druckausgabe findet, nicht enthalten ist:

... Rahman hat nach Aussage seines Vaters neun Jahre in Deutschland gelebt. Im vergangenen Jahr ist er nach Afghanistan zurückgekehrt und hat sich um das Sorgerecht für seine beiden Töchter bemüht. Im Streit um das Sorgerecht wurde die Polizei eingeschaltet und Rahmans Konversion bekannt....

Auf bild.de steht nun wiederum hierzu ergänzend: Seine Ex hat ihn wegen der Konversion bei der Polizei angeschissen.

Gruß

Zeitgenosse

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