SEX
Es ist nur allzu offensichtlich: Für Frauen ist Sex irgendwas
zwischen unwichtig und Belästigung. Das ganze Gedöhns dient
nur dazu, Männern das Leben schwer zu machen.
Dazu zwei entlarvende Artikel:
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Bei einer Gewis-Umfrage im Auftrag der Zeitschrift Für Sie kam jetzt
raus: TV-Schnulzen sind für Frauen wichtiger als Sex.
1091 Frauen wurde die Frage gestellt: Worauf können Sie einen Monat
lang am wenigsten verzichten?
Das Schock-Ergebnis: Satte 35 Prozent wollen auf keinen Fall das
"wohlige" Gefühl einer schnulzigen TV-Romanze missen.
Die reale Liebe im Bett dagegen rangierte unter ferner liefen:
Nur magere sechs Prozent der Frauen meinten, der Verzicht auf Sex
sei für sie problematisch.
Quelle
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Unerwartet tat sich ein Weg auf, der im Gegensatz zum langen Marsch
Richtung öffentliche Gleichstellung ziemlich unmittelbar zum Erfolg
führte: der Angriff auf die maskulinen Weichteile, die Demontage des
männlichen Selbstbewusstseins im Privatleben.
Die frecheren Frauen begannen versuchsweise, am Penis zu kritteln.
In der Sexualität tat sich die Goldgrube der weiblichen Emanzipation auf.
Indem man seine sexuelle Leistung anzweifelt, kann man den Mann abholen.
Und wie man ihn abholen kann. Ein enttäuschter Blick nach dem Erreichen
des Gipfels, wo er allein einen Wimpel steckte, und man brach sein Kreuz.
Nicht nur im Bett. Einmal angeknackst, schien er eine einzige Knickfläche
zu werden. Der angezweifelte Mann wurde bereit, im Sitzen zu pinkeln,
Gebärkurse mit zu besuchen und ein schlechtes Gewissen zu bekommen, wenn
ihn unter T-Shirts schaukelnde Brüste mehr interessierten als innere Werte.
Also immer.
Es war sehr erfreulich, das zu beobachten. Man brauchte nur «Macho» oder
«Chauvi» zu sagen, und sie ergingen sich in Erklärungen. Es war so neu,
die Frauen konnten nicht genug davon bekommen.
Quelle
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Re: SEX
Als Antwort auf: SEX von Harry 006 am 21. März 2006 15:41:
Habe ganz andere Erfahrungen. Sobald ich mit einer Frau einmal geschlafen bin, also Sex hatte, habe ich das Gefühl, daß sie mich anketten will, die restlichen Weiber, die mir näher als 1,20m kommen, am liebsten erschießen will, und daß sie niemals genug davon bekommt. So sehr, daß ich bald echt nach Luft ringen muss, um auch an etwas anderes in meinem Leben zu kommen als nur an Sex. Allerdings genieße ich den Sex mit einer Frau auch sehr. Aber nicht mit eine Feministin (die ja gar keine Frau in dem Sinne ist)
Den Rest halte ich für naive, dummste und völlig unwichtige feministische Propaganda, worauf ich zu 100% verzichten kann.. Und wenn eine Frau mich versucht niederzumachen, indem sie dumme Kommentare zu meine Sexualität ablässt, bin ich so schnell weg, daß sie nur den blauen Dunst aus der Komiksbüchern zu sehen bekommt. Da bin ich echt radikal und konsequent! Ich sage dann nicht einmal mehr "Gutentag" zu solchen Frauen! Bin weder eine Maschine noch ein Tier, sondern ein ganz normale männliche Mensch, und ganz bestimmt bin ich drei mal nicht der Dildo der Frau, der sie auf alle Fälle zu befriedigen hat, ungeachtet dessen, ob sie das überhaupt selber will. Gerne gebe ich alles was ich habe, und versuche den Partner zu befriedigen, aber nur dann wenn ich das auch selber will, UND wenn der Partner KEINE Feministin ist.
Starke Frauen herzlich willkommen, halbstarke Emanzen und Co raus aber schnell!
Nikos
*the greatest lover*
Re: SEX
Als Antwort auf: Re: SEX von Nikos am 22. März 2006 10:25:
Nikos *the greatest lover*
Übernimm dich nicht.
Re: SEX
Als Antwort auf: Re: SEX von Nikos am 22. März 2006 10:25:
Sobald ich mit einer Frau einmal geschlafen bin, also Sex hatte
"Sexuelle Belästigung" heißt das in Frauensprech.
und daß sie niemals genug davon bekommt. So sehr, daß ich bald echt nach
Luft ringen muss, um auch an etwas anderes in meinem Leben zu kommen als
nur an Sex.
"Sexistische Männerphantasien" heißt das in Frauensprech. )
Im Ernst, heimlich lachen die Frauen sich doch tot über
die "typisch männliche Eitelkeit" und über Männer, die so
doof sind, diese ganzen Lügen zu glauben, mit denen frau
"das fragile männliche Ego" schont.
Frauen wollen alles mögliche von einem Mann - Geld, Wohlverhalten,
soziale Instinkte an ihm befriedigen - und weil sie all das ohne Sex
nicht bekommen, beißen sie halt in den sauren Apfel...
Re: SEX
Als Antwort auf: Re: SEX von Cleo am 22. März 2006 16:45:39:
Nikos *the greatest lover*
Übernimm dich nicht<
Du weisst nicht was du verpasst durch deine radikale menschenverachtende Ideologie.
Mir doch egal
Nikos
Re: SEX
Als Antwort auf: Re: SEX von Harry 006 am 22. März 2006 18:09:
Sobald ich mit einer Frau einmal geschlafen bin, also Sex hatte
"Sexuelle Belästigung" heißt das in Frauensprech. <
Wie die das nennen hat mich nicht die Bohne zu interessieren.
und daß sie niemals genug davon bekommt. So sehr, daß ich bald echt nach
Luft ringen muss, um auch an etwas anderes in meinem Leben zu kommen als
nur an Sex.
"Sexistische Männerphantasien" heißt das in Frauensprech. )<
Nicht die Bohne, wie gesagt. Ich habe meistens meine Ruhe, nach dem ersten Sex aber verliere ich sie radikal.
Im Ernst, heimlich lachen die Frauen sich doch tot über
die "typisch männliche Eitelkeit" und über Männer, die so
doof sind, diese ganzen Lügen zu glauben, mit denen frau
"das fragile männliche Ego" schont<
Genau dieses Spielchen mache ich aber nicht mit! Ich bin Nikos und nicht der typischer Mann, deshalb kann ich gar nicht typische männliche Eigenschaften haben, über die sich Frau tot lachen kann. Fragiles männliches Ego? Wer das mag, ok, ich nicht! Wozu fragile? Bin doch ganz ok, so wie ich bin!
Frauen wollen alles mögliche von einem Mann - Geld, Wohlverhalten,
soziale Instinkte an ihm befriedigen - und weil sie all das ohne Sex
nicht bekommen, beißen sie halt in den sauren Apfel...<
Mag alles sein. Ist aber überhaupt nicht mein Problem.
Grüße
Nikos
Re: SEX
Als Antwort auf: SEX von Harry 006 am 21. März 2006 15:41:
Hallo Harry
Es ist nur allzu offensichtlich: Für Frauen ist Sex irgendwas
zwischen unwichtig und Belästigung. Das ganze Gedöhns dient
nur dazu, Männern das Leben schwer zu machen.
Dazu zwei entlarvende Artikel:[snip]
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Unerwartet tat sich ein Weg auf, der im Gegensatz zum langen Marsch
Richtung öffentliche Gleichstellung ziemlich unmittelbar zum Erfolg
führte: der Angriff auf die maskulinen Weichteile, die Demontage des
männlichen Selbstbewusstseins im Privatleben.
Die frecheren Frauen begannen versuchsweise, am Penis zu kritteln.
In der Sexualität tat sich die Goldgrube der weiblichen Emanzipation auf.
Indem man seine sexuelle Leistung anzweifelt, kann man den Mann abholen.[...]
Es war sehr erfreulich, das zu beobachten. Man brauchte nur «Macho» oder
«Chauvi» zu sagen, und sie ergingen sich in Erklärungen. Es war so neu,
die Frauen konnten nicht genug davon bekommen.
Quelle
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Geschlechterkampf im Bett? Wie abtoernend! Auf sowas abstruses koennen auch nur Frauen kommen. Naja, am besten funktioniert das wahrscheinlich bei den noch unerfahrenen, verletzlicheren Jungboecken oder aber bei zutiefst verunsicherten Maennern. Der schon etwas erfahrenere, selbstbewusste Mann hingegen weiss, dass guter Sex von beiden abhaengt und nicht bloss vom Mann allein. Aber als Masturbationshilfsmittel sind solche Noergeltanten, wenn sie einigermassen gut aussehen, vielleicht gerade noch zu gebrauchen - sofern man(n) die nachfolgende 'Manoeverkritik' wirkungsvoll an sich abprallen lassen kann. Ansonsten laesst man(n) sie besser links liegen und sucht sich eine Frau, die im Sex Genuss und nicht bloss ein Machtmittel zur Beherrschung und Ausbeutung von Maennern sieht und deshalb auch selbst substantiell etwas zu diesem Genuss beitraegt. Alternativ kann man(n) sich natuerlich auch an reishis Rat halten: 'liegen lassen und fliegen' - was ja zumindest in der Schweiz offenbar immer mehr Maenner tun.
Noch bedeutsamer erscheinen mir jedoch die folgenden beiden Absaetze im zweiten Artikel:
'Aber der zentrale Punkt, sagen alle, ist ein anderer: Schweizerinnen sind vielen Schweizern zu streng und zu anstrengend geworden. Was einmal Frauensache war, muss heute im Zusammenleben zaeh ausgehandelt werden. Wer darf wie viel Karriere machen, wer den Abendkurs, wer putzt, wer kauft ein, wer bringt die Kinder in den Hort? Das Ringen um Gleichstellung in der Partnerschaft hat die Frauen nicht weicher und die Männer nicht gluecklicher gemacht. «Man hat sich entfremdet», sagt eine der Befragten, «die Frauen sind nicht mehr wie die Muetter, mit deren Bild die Maenner aufgewachsen sind. Der Zugang zu den Fremden ist heute nicht mehr fremder als der zu den einheimischen Frauen. Viele Maenner moechten eine Frau gerne umsorgen. Aber das lassen Schweizerinnen nicht mehr zu.» '
und
'In einer Umfrage vom letzten Jahr aeusserten sich Schweizer Paare mit traditioneller Aufteilung von Haus- und Berufsarbeit sehr zufrieden ueber ihr Zusammenleben. Die unzufriedensten Paare hingegen waren jene mit der egalitaersten Aufteilung von Beruf, Haushalt und Kinderbetreuung. Die Ausmarchungen, wer was uebernimmt, sind steter Anlass fuer Konflikte. Laut Statistik arbeiten Mann und Frau in der Schweiz, wenn man bezahlte und unbezahlte Arbeit zusammenrechnet, ziemlich genau gleich viel. Im Haushalt allerdings arbeiten Frauen durchschnittlich 31 Stunden und Maenner nur 17, dafuer haben Maenner haeufiger 100-Prozent-Jobs. Nicht faul oder fleissig ist die Frage, sondern wer was macht. Die meisten Schweizerinnen wuerden lieber laenger ins Buero gehen und weniger Haushalt am Hals haben. Aber sobald Kinder da sind, haben sie darauf kaum noch Aussichten. Der Arbeitsmarkt bietet Teilzeitjobs fuer Frauen, aber kaum fuer Maenner.'
Die grosse Frage ist: was sucht man in der Partnerschaft? Sucht man Harmonie oder staendige Konflikte? Die weitaus meisten suchen ersteres; wer eine egalitaere Aufteilung von Beruf, Haushalt und Kinderbetreuung in der Partnerschaft anstrebt, wird jedoch meist letzteres finden. Wenn in einer Partnerschaft die Kompetenzbereiche von Beginn weg klar abgegrenzt und den beiden Partnern zugeteilt sind, dann streitet man nicht mehr darueber; wenn beide jedoch dieselben Kompetenzbereiche beackern, dann kommt es unweigerlich zu Kompetenzgerangel, es entstehen andauernd neue Konkurrenzsituationen und Konflikte. Eine Symbiose funktioniert aber nur dann, wenn die Symbionten unterschiedliches zum Gelingen der Symbiose beitragen, wenn sie sich gegenseitig ergaenzen. Wer diese an sich simple Tatsache nicht akzeptieren kann oder will, der sollte IMHO die Finger von der Ehe/Partnerschaft lassen, oder aber er muss die damit verbundenen Konsequenzen (permanente Partnerschaftskonflikte, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in eine Trennung/Scheidung muenden) akzeptieren.
Gruss
Maesi