Hetzkampagnen gegen Männer werden von der EU gefördert
Das "Daphne - Projekt"
Einige Müsterchen der "Aufklärungsarbeit", die im Rahmen dieses Projekts betrieben wird.
"Im Durchschnitt unterschätzten die Befragten die Anzahl der Frauen, die von ihren Partnern misshandelt werden, nach der (Desinformations) Kampagne wurde diese Frage mit 20 % (vorher mit 15 %)beantwortet."
Wie wurden nun diese tollen Resultate erreicht ?
Motiv mit Fotos von drei Männern und dem Text : " Einer dieser Männer hat gestern seine Frau geschlagen. Wissen sie, welcher es war ? "
Die vulgärsexistische Botschft ist klar : Jeder Mann ist verdächtig, jeder Mann zumindest "potentiell" ein Gewalttäter. Frau sieht es ihnen nicht an, hinter gutbürgerlicher Fassade begehen sie ihre Verbrechen.
Mich erinnern derartige Kampagnen an die Machart des Stürmers.
Weiter wird ausgeführt, dass eine solche (sexistische) Kampagne ohne die Unterstützung der schwedischen Regierung, die 650 000 Kronen beisteuerte, sowie einer Reihe lokaler und nationaler Organisationen nicht möglich gewesen wäre. Wohl war.
www.roks.se
http://europa.eu.int/comm/justice_home/funding/daphne/illustrative_cases/illustrative_c...
Re: Hetzkampagnen gegen Männer werden von der EU gefördert
Als Antwort auf: Hetzkampagnen gegen Männer werden von der EU gefördert von Scipio Africanus am 22. März 2006 11:10:
Hallo Scipio!
Ja, es ist schlimm, wie unsere Steuergelder verschwendet werden. Überhaupt ist es interessant, zu sehen, wie feministische Projekte oft aus Töpfen finanziert werden, die damit auf den ersten Blick gar nichts zu tun haben.
In NRW will man jetzt die Mittel für Kinder- und Jugendprojekte kürzen. In einer regionalen Zeitung las ich vor kurzem, daß die Grünen sich an einer Protest-Kampagne dagegen beteiligen. Ein Grünen-Politiker begründete das in dem Artikel damit, daß von diesen Kürzungen wichtige Einrichtungen betroffen wären, und als Beispiele dafür nannte er Drogenberatungsstellen und ... Frauenhäuser (!).
Deshalb ist es auch so schwierig, die Summe der Steuergelder, die Berufsfeministinnen in Deutschland verschwenden, exakt zu ermitteln. Auf EU-Ebene läuft das natürlich ganz genauso.
Freundliche Grüße
von Garfield
Re: Hetzkampagnen gegen Männer werden von der EU gefördert
Als Antwort auf: Re: Hetzkampagnen gegen Männer werden von der EU gefördert von Garfield am 22. März 2006 15:09:57:
Hallo Scipio!
Ja, es ist schlimm, wie unsere Steuergelder verschwendet werden. Überhaupt ist es interessant, zu sehen, wie feministische Projekte oft aus Töpfen finanziert werden, die damit auf den ersten Blick gar nichts zu tun haben.
In NRW will man jetzt die Mittel für Kinder- und Jugendprojekte kürzen. In einer regionalen Zeitung las ich vor kurzem, daß die Grünen sich an einer Protest-Kampagne dagegen beteiligen. Ein Grünen-Politiker begründete das in dem Artikel damit, daß von diesen Kürzungen wichtige Einrichtungen betroffen wären, und als Beispiele dafür nannte er Drogenberatungsstellen und ... Frauenhäuser (!).
Deshalb ist es auch so schwierig, die Summe der Steuergelder, die Berufsfeministinnen in Deutschland verschwenden, exakt zu ermitteln. Auf EU-Ebene läuft das natürlich ganz genauso.
Freundliche Grüße
von Garfield
Von mir bekommen die für so einen Sch..ß rein gar nichts.
Freundliche Grüße
Conny
Re: Hetzkampagnen gegen Männer werden von der EU gefördert
Als Antwort auf: Re: Hetzkampagnen gegen Männer werden von der EU gefördert von Conny am 22. März 2006 15:17:
Hallo Conny!
Du zahlst keine Steuern? Dazu müßtest du illegal in einem Erdloch irgendwo in einer verlassenen Gegend hausen, schwarz arbeiten und auf irgendeinem Schwarzmarkt einkaufen, dich von Beeren und Wurzeln ernähren, betteln und/oder alles, was du sonst zum Leben brauchst, stehlen. Dann könntest du es tatsächlich schaffen, keine Steuern zu zahlen und somit auch den Berufsfeminismus nicht mit zu finanzieren.
Sonst hast du leider keine Chance, das zu verhindern.
Freundliche Grüße
von Garfield
Re: Hetzkampagnen gegen Männer werden von der EU gefördert
Als Antwort auf: Re: Hetzkampagnen gegen Männer werden von der EU gefördert von Garfield am 22. März 2006 16:50:27:
Hallo Conny!
Du zahlst keine Steuern? Dazu müßtest du illegal in einem Erdloch irgendwo in einer verlassenen Gegend hausen, schwarz arbeiten und auf irgendeinem Schwarzmarkt einkaufen, dich von Beeren und Wurzeln ernähren, betteln und/oder alles, was du sonst zum Leben brauchst, stehlen. Dann könntest du es tatsächlich schaffen, keine Steuern zu zahlen und somit auch den Berufsfeminismus nicht mit zu finanzieren.
Sonst hast du leider keine Chance, das zu verhindern.
Freundliche Grüße
von Garfield
Dem ist zu entgehen, indem man für gemeinnützige Einrichtungen (Männervereine bevorzugt) spendet und dies von der Steuer abziehen läßt 