Partnerwahl der Karrierefrau
Moin allerseits,
die Partnerwahl einer Karrierefrau am Beispiel von Sabine Christiansen:
* Mann Nr. 1: von 1986 bis 1994 war sie mit dem Geschäftsführer der norddeutschen Industrie- und Handelskammer verheiratet
* Mann Nr. 2: von 1994 bis 2001 war sie mit einem Unternehmer aus der Medienbranche verheiratet
* Mann Nr. 3: 2003 Intermezzo mit einem Geschäftsmann, der nebenbei noch Aufsichtsrat von Bayer ist
* Mann Nr. 4: 2006 Beziehung mit einem Unternehmer aus der Modebranche
... Fortsetzung folgt ...
Quintessenz: Frauen achten auf die inneren Werte.
Gruß
Zeitgenosse
Re: Partnerwahl der Karrierefrau
Als Antwort auf: Partnerwahl der Karrierefrau von Zeitgenosse am 28. März 2006 12:06:03:
Quintessenz: Frauen achten auf die inneren Werte<
Richtig Doch, oh Pech, oh Pech, es gibt nicht so viele steinreiche Männer, wie Karrierefrauen. So muss die Sabine mit den sechs Diplomen eventuell den Ulli von der Müllabführ heiraten? Oh schrecklicher Schreck!
Nikos
P.S. Ich glaube ich gründe einen Katzenproduktionsfarm! DIE Geschäftsidee der Zukunft!
Re: Partnerwahl der Karrierefrau
Als Antwort auf: Partnerwahl der Karrierefrau von Zeitgenosse am 28. März 2006 12:06:03:
Hallo Zeitgenosse!
Moin allerseits,
die Partnerwahl einer Karrierefrau am Beispiel von Sabine Christiansen:
* Mann Nr. 1: von 1986 bis 1994 war sie mit dem Geschäftsführer der norddeutschen Industrie- und Handelskammer verheiratet
* Mann Nr. 2: von 1994 bis 2001 war sie mit einem Unternehmer aus der Medienbranche verheiratet
* Mann Nr. 3: 2003 Intermezzo mit einem Geschäftsmann, der nebenbei noch Aufsichtsrat von Bayer ist
* Mann Nr. 4: 2006 Beziehung mit einem Unternehmer aus der Modebranche
... Fortsetzung folgt ...
Quintessenz: Frauen achten auf die inneren Werte.
Gruß
Zeitgenosse
Mich hat's kein bißchen gewundert, daß die Ulla Kock am Brink der Christiane Sabinsen den Mann ausgespannt hat.
Die Ulla hat eine ganz andere Ausstrahlung als die Christiansen, obwohl ... auch diese Ausstrahlung kann täuschen.
Weiß nicht mehr, wo, aber ich hab' mal gelesen, daß die Christiansen "Emotionslosigkeit" zu ihrer Lebensmaxime erhoben habe.
Insofern sollte man sich eher wundern, daß die überhaupt ein paar Ehen hinter sich hat.
Ach ja, und noch eins:
Daß die Christiansen kinderlos ist, wundert mich ebenfalls nicht.
Im Gegenteil:
Vielleicht ist diese bekennende emotionale Null-Lösung[/u] die erste Frau, die es geschafft hat, auch nach mehreren Ehen Jungfrau zu bleiben. Wär auch 'ne Art Spitzenleistung für's Guiness-Buch der Rekorde ...
Männer mögen zwar schwanzgesteuert sein, aber auch der Schwanz will seine emotionale Stimulanz, damit er hochkommt.
Der (Speise-)eis-Fan
Ekki
Re: Partnerwahl der Karrierefrau
Als Antwort auf: Re: Partnerwahl der Karrierefrau von Nikos am 28. März 2006 13:12:
So muss die Sabine mit den sechs Diplomen eventuell den Ulli von der Müllabführ heiraten?
So schlimm wird es schon nicht kommen. Schließlich kann die Christiansen ja immer noch allsonntag-abendlich ihre Beinchen einem Millionenpublikum präsentieren.
Da wird sich schon immer wieder einer aus ihrer Zielgruppe finden. Jedenfalls solange ihre Beinchen noch präsentabel sind ...
Gruß
Zeitgenosse
Re: Partnerwahl der Karrierefrau
Als Antwort auf: Partnerwahl der Karrierefrau von Zeitgenosse am 28. März 2006 12:06:03:
Quintessenz: Frauen achten auf die inneren Werte.
Gruß
Zeitgenosse
Das ist richtig. Sie achten auf die Werte, die sich im Innern des Geldbeutels, auf die Werte, die sich im Innern der Bank, auf des Geliebten Bakenkonto befinden. Das sind alles innere Werte, oder etwa nicht ?!
Re: Partnerwahl der Karrierefrau
Als Antwort auf: Re: Partnerwahl der Karrierefrau von Scipio Africanus am 28. März 2006 18:17:
Quintessenz: Frauen achten auf die inneren Werte.
Gruß
Zeitgenosse
Das ist richtig. Sie achten auf die Werte, die sich im Innern des Geldbeutels, auf die Werte, die sich im Innern der Bank, auf des Geliebten Bakenkonto befinden. Das sind alles innere Werte, oder etwa nicht ?!<
Jetzt wo Du sagst! Mir fehlt gerade auf, wie sehr heutige Frauen leiden müssen, die das feministische Propagandabild für die Frau NICHT entsprechen (also ca 99% aller Frauen). Wenn sie also merken, daß sie eigentlich irgendwie die Arbeit lieben müssten, ganz viel Power haben müssten, sich andauernd den Männern gegenüber total überlegen fühlen müssten, und gleichzeitig, daß NICHTS davon stimmt. Wie sehr müssen diese Frauen leiden? Einerseits allen drumherum vorgaukeln müssen, daß sie super-dupper-toll sind, andererseits sich selbst dafür abgrundtief hassen, ganz einfach weil die Füsse unendlich weh tun, sich tod einsam fühlen, der KAtzenklo muss wieder gereinigt werden und der "neuer Mann" kommt und kommt nicht... Und der alte, der ist auch schon längst weg.
Was ein billig verkauftes Leben.. Empfinde schon wieder tiefes Mitgefühl.
Grüße
Nikos
Re: Partnerwahl der Karrierefrau
Als Antwort auf: Partnerwahl der Karrierefrau von Zeitgenosse am 28. März 2006 12:06:03:
Quintessenz: Frauen achten auf die inneren Werte.
Ein anderes Beispiel ist Jessica Stockmann. Die geisterte in der gehobenen Gesellschaft herum, lange bevor sie sich an Michael Stich rangemacht hat. Stichs Nachfolger war bekanntermaßen der Unternehmer Florian Haffa.
Re: Partnerwahl der Karrierefrau
Als Antwort auf: Re: Partnerwahl der Karrierefrau von Ekki am 28. März 2006 15:14:
Mich hat's kein bißchen gewundert, daß die Ulla Kock am Brink der Christiane Sabinsen den Mann ausgespannt hat.
Die Ulla hat eine ganz andere Ausstrahlung als die Christiansen, obwohl ... auch diese Ausstrahlung kann täuschen.
Weiß nicht mehr, wo, aber ich hab' mal gelesen, daß die Christiansen "Emotionslosigkeit" zu ihrer Lebensmaxime erhoben habe.
Insofern sollte man sich eher wundern, daß die überhaupt ein paar Ehen hinter sich hat.
Wieso denn nur? Hältst du Ehen, besonders Ehen diesen Kalibers, für einen Ausdruck von Emotionsreichtum?
Ekki! Du kennst dich doch aus.
Ach ja, und noch eins:
Daß die Christiansen kinderlos ist, wundert mich ebenfalls nicht.
Im Gegenteil:
Vielleicht ist diese bekennende emotionale Null-Lösung[/u] die erste Frau, die es geschafft hat, auch nach mehreren Ehen Jungfrau zu bleiben. Wär auch 'ne Art Spitzenleistung für's Guiness-Buch der Rekorde ...
Och, auch S.C. scheint durchaus zu Emotionen fähig. Schien jedenfalls seinerzeit so (DA NIMMT MIR EINE WAS MIR GEHÖRT *KREISCH!*). Aber trotzdem:
DAS wär mal ein Rekord. Plazierung vor oder nach der Jungfrau Maria? *grübel*
Gruß,
newbie
Re: Partnerwahl der Karrierefrau
Als Antwort auf: Re: Partnerwahl der Karrierefrau von R2D2 am 28. März 2006 22:35:
Quintessenz: Frauen achten auf die inneren Werte.
Ein anderes Beispiel ist Jessica Stockmann. Die geisterte in der gehobenen Gesellschaft herum, lange bevor sie sich an Michael Stich rangemacht hat. Stichs Nachfolger war bekanntermaßen der Unternehmer Florian Haffa.
Vorher war Jessica Stockmann das Bett des Wellingsbütteler Hockey- und Tennisclubs.
Gruß
Zeitgenosse
Re: Partnerwahl der Karrierefrau
Als Antwort auf: Re: Partnerwahl der Karrierefrau von newbie am 28. März 2006 23:55:
Hallo Newbie!
Mich hat's kein bißchen gewundert, daß die Ulla Kock am Brink der Christiane Sabinsen den Mann ausgespannt hat.
Die Ulla hat eine ganz andere Ausstrahlung als die Christiansen, obwohl ... auch diese Ausstrahlung kann täuschen.
Weiß nicht mehr, wo, aber ich hab' mal gelesen, daß die Christiansen "Emotionslosigkeit" zu ihrer Lebensmaxime erhoben habe.
Insofern sollte man sich eher wundern, daß die überhaupt ein paar Ehen hinter sich hat.
Wieso denn nur? Hältst du Ehen, besonders Ehen diesen Kalibers, für einen Ausdruck von Emotionsreichtum?
Ekki! Du kennst dich doch aus.
Was mich wundert:
Die Männer, die solche Eisklötze ehelichen.
Wie gesagt:
Wenn nicht mal mehr der Schwanz stimuliert wird ...
*grübel-grübel*
Ekki
Re: Partnerwahl der Karrierefrau
Als Antwort auf: Re: Partnerwahl der Karrierefrau von Zeitgenosse am 29. März 2006 07:42:45:
Quintessenz: Frauen achten auf die inneren Werte.
Ein anderes Beispiel ist Jessica Stockmann. Die geisterte in der gehobenen Gesellschaft herum, lange bevor sie sich an Michael Stich rangemacht hat. Stichs Nachfolger war bekanntermaßen der Unternehmer Florian Haffa.
Vorher war Jessica Stockmann das Bett des Wellingsbütteler Hockey- und Tennisclubs<
Du meinest eine "Dorfmatratze"?
Nikos