Ein Beispiel von Unrecht in Deutschland
Gefunden im Forum dieGesellschafter, jetzt wisst ihr, für wenn das Gewaltschutzgesetz gilt und man auf Frauenhäuser pocht! Da werden doch offensichtlich manche Frauen für ihre Straftaten noch belohnt? Was ist das für eine Justiz in Deutschland die offenbar sehr blind ist?
*************************************************************************
Nachdem meine Ex an mir nachweislich schwere Körperverletzung ausübte - und zwar unprovoziert und unbeantwortet -, wurde sie auch noch damit "belohnt", dass ihre Anwältin, eine so genannte Opferschutzbeauftragte, eine einstweilige Verfügung nach dem Gewaltschutzgesetz gegen mich bewirkte. Demnach ist es mir unter Strafandrohung von 250.000 Euro, ersatzweise 6 Monate Haft, verboten, mich ihr bis auf einhundert Meter anzunähern und dergleichen. Meine Ex ist eine junge Ausländerin aus Afrika und bestimmt somit in Deutschland über meine Bewegungsfreiheit.
Diese "Maßnahme" dient ganz offensichtlich allein der Stigmatisierung und Einschüchterung, denn es wird mir gar nicht unterstellt, dass ich mit ihr den Kontakt suche. Die Botschaft ist: Schämt euch, Männer, und schweigt !
Ich schäme mich nicht, und ich schweige nicht. Wer macht mit ?
http://diegesellschafter.de/diskussion/forum/thread.php?fid=13&nid=10230
Re: Ein Beispiel von Unrecht in Deutschland
Als Antwort auf: Ein Beispiel von Unrecht in Deutschland von Christian am 18. April 2006 08:32:
Gefunden im Forum dieGesellschafter, jetzt wisst ihr, für wenn das Gewaltschutzgesetz gilt und man auf Frauenhäuser pocht!
Artikel wie der hier von heute erscheinen ja auch praktisch täglich:
http://de.news.yahoo.com/11042006/336/schutz-schlaegen.html
Auszüge:
"Nach einer Studie des Bundesfrauenministeriums erlebt mindestens jede vierte Frau im Alter von 16 bis 85 Jahren körperliche und sexuelle Übergriffe durch ihren Partner. Dazu gehörten Wegschubsen..."
"Oft würden Frauen allerdings auch gar nicht erkennen, dass ihnen Gewalt angetan werde. Dies sei schon dann der Fall, wenn ihnen vom Partner Geld vorenthalten werde oder sie kein eigenes Konto einrichten dürften."
Die Propagandamaschinerei hämmert aus allen Medien auf die Menschen ein, so dass es auch die allermeisten Männer selber glauben. Keiner kriegt das mehr aus den Köpfen raus, es wird im Gegenteil sogar zur unbewussten Grundlage eigenen Denkens.
Re: Ein Beispiel von Unrecht in Deutschland
Als Antwort auf: Re: Ein Beispiel von Unrecht in Deutschland von blendlampe am 18. April 2006 09:50:
Gefunden im Forum dieGesellschafter, jetzt wisst ihr, für wenn das Gewaltschutzgesetz gilt und man auf Frauenhäuser pocht!
Artikel wie der hier von heute erscheinen ja auch praktisch täglich:
http://de.news.yahoo.com/11042006/336/schutz-schlaegen.html
Auszüge:
"Nach einer Studie des Bundesfrauenministeriums erlebt mindestens jede vierte Frau im Alter von 16 bis 85 Jahren körperliche und sexuelle Übergriffe durch ihren Partner. Dazu gehörten Wegschubsen..."
"Oft würden Frauen allerdings auch gar nicht erkennen, dass ihnen Gewalt angetan werde. Dies sei schon dann der Fall, wenn ihnen vom Partner Geld vorenthalten werde oder sie kein eigenes Konto einrichten dürften."
Die Propagandamaschinerei hämmert aus allen Medien auf die Menschen ein, so dass es auch die allermeisten Männer selber glauben. Keiner kriegt das mehr aus den Köpfen raus, es wird im Gegenteil sogar zur unbewussten Grundlage eigenen Denkens.
Mit dieser einseitigen Stimmungsmache gegen die Männer und die Abwertung von Männer geschieht genau das, was im ersten Thread "Ein Beispiel von Unrecht in Deutschland" geschrieben wurde und ist auch bewusst gewollt. Die Männer sollen grundsätzlich immer als Täter gelten, auch dann, wenn Männer die Opfer sind und als Opfer ausgeblendet werden müssen, damit die Privilegien und der Opferstatus für Frauen gewahrt und gefestigt bleibt!
Re: Ein Beispiel von Unrecht in Deutschland
Als Antwort auf: Ein Beispiel von Unrecht in Deutschland von Christian am 18. April 2006 08:32:
Nachdem meine Ex an mir nachweislich schwere Körperverletzung ausübte - und zwar unprovoziert und unbeantwortet -, wurde sie auch noch damit "belohnt", dass ihre Anwältin, eine so genannte Opferschutzbeauftragte, eine einstweilige Verfügung nach dem Gewaltschutzgesetz gegen mich bewirkte. Demnach ist es mir unter Strafandrohung von 250.000 Euro, ersatzweise 6 Monate Haft, verboten, mich ihr bis auf einhundert Meter anzunähern und dergleichen. Meine Ex ist eine junge Ausländerin aus Afrika und bestimmt somit in Deutschland über meine Bewegungsfreiheit.
Diese "Maßnahme" dient ganz offensichtlich allein der Stigmatisierung und Einschüchterung, denn es wird mir gar nicht unterstellt, dass ich mit ihr den Kontakt suche. Die Botschaft ist: Schämt euch, Männer, und schweigt !
Ich schäme mich nicht, und ich schweige nicht. Wer macht mit ?
Junge Frau, Schwarzafrikanerin ; das passt haargenau ins Opferschema der Opferinnenbeauftragtinnen. Der gute Mann hat keine Chance. Weisser Mann, schwarze Frau, da sind die Rollen verteilt.
Re: Fast einen Monat vorher wurde noch eine Demo vom VAFK veranstaltet
Als Antwort auf: Re: Ein Beispiel von Unrecht in Deutschland von blendlampe am 18. April 2006 09:50:
Menschen demonstrieren in einer Stadt für die Rechte der Kinder und Väter (Link ganz unten) und dann fast einen Monat später dieser Artikel in Yahoo zu lesen, das ist doch offensichtlich eine organisierte Stimmungsmache gegen die Männer und Väter! Der Femitotalirassismus hat wieder zugeschlagen. Wie wäre es mit dem neuen Wort Femitotalirassismus statt Fe*minazi, das Wort ist in Google auch noch nicht vertreten
Artikel wie der hier von heute erscheinen ja auch praktisch täglich:
http://de.news.yahoo.com/11042006/336/schutz-schlaegen.html