Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Die "Nazi-Schläger" von Potsdam - in Wahrheit ein FEMI-Opfer?

Conny, Monday, 24.04.2006, 01:31 (vor 6569 Tagen) @ Harry 006

Als Antwort auf: Re: Die "Nazi-Schläger" von Potsdam - in Wahrheit ein FEMI-Opfer? von Harry 006 am 23. April 2006 21:29:

Der Äthopier hat um 4 Uhr morgens mit 2 Promille im Kopf zwei
Rocker angepöbelt. Dafür hat er einen Faustschlag ins
Gesicht bekommen (und ist nicht etwa "gestiefelt" worden).
Was aber auch interessant ist, was am Abend zuvor passiert ist:
Er lebte angeblich mit seiner Frau in Scheidung (Kinder hatte
er wohl auch mit ihr), hat sich an diesem Abend mit ihr gestritten
und sich danach sinnlos betrunken.
Hätte ihn die Frau nicht mit bekannten Mitteln zur Weißglut getrieben,
wäre das alles nicht passiert.

Eine Quellenangabe:
"Der Überfall auf Ermyas M. am Ostersonntag in Potsdam hat sich nach
Informationen der MAZ allerdings weitgehend anders zugetragen als bisher
dargestellt. Demnach hatte der 37-Jährige an der Haltestelle
"Charlottenhof" gegen vier Uhr bereits den Nachtbus bestiegen, um, wie
geplant, einen Bekannten zu besuchen. Als jedoch der alkoholisierte
Wissenschaftler (zwei Promille) - der sich zuvor mit seiner Frau gestritten
hatte - beim Bezahlen der Fahrkarte mit dem Busfahrer in Streit geriet,
setzte dieser den Fahrgast vor die Tür."
Märkische Allgemeine
Später vielleicht mehr...

Na ja, die Fremdenfeindlichkeit kommt in Deutschland als Grund besser an als ein Ehekrach und im Anschluß ein die Ohnmacht in Alkohol ertränken wollender Mann, der dann auch noch pöpelt. Wäre es ein Deutscher gewesen, hätte man das nicht so breit getreten.

Freundliche Grüße
Conny


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