Gesellschaft denkt nach
Halo Leute!
Anscheinend wird das Thema Pseudogleichberechtigung immer drückender und daher öfter diskutiert. Es scheint viele Männer zu geben, die das Gefühl haben, einer etwas einseitigen Auslegung von Gleichberechtigung ausgesetzt zu sein. Das Motto lautet etwa, würde man das gesellschaftliche Denken hierüber explizit machen: "Gleichberechtigung ist, wenn die Rechte der Frau geschützt werden". Das das oft schon auf die Rechte des Mannes negativ einwirkt brauche ich hier kaum noch anzusprechen. Männer, die nach Scheidungen auf der Straße leben, der ganz "normale" emotionale Verkrüppelungsvorgang der männliche Sozialisation gennant wird, Benachteiligung durch geringe Förderung usw.
Heute eine interessante Diskussion über Gewalt von Männern gegen Frauen und umgekehrt gelesen.
http://www.med1.de/Forum/Sexualitaet/229471/2/
Grüße
Ridcully