Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Interview mit Bundesfrauenministerin

Holger, Thursday, 19.07.2001, 03:59 (vor 8335 Tagen) @ Jörg

Als Antwort auf: Interview mit Bundesfrauenministerin von Jörg am 18. Juli 2001 17:49:44:

So, so.
1933 stimmten die Abgeordneten des Reichstags für das Ermächtigungsgesetz und machten Hitler zum Diktator.
Die Kälber hatten ihren Schlächter selber gewählt und daß er sie abschlachten würde, hat er ihnen vorher haarklein erzählt.
Ein Mann, der die Grünen oder eine der anderen Politprostituiertenvereinigungen wählt, kann nicht recht bei Troste sein.
Kampf ist angesagt, denn bereits heute sind unterhaltszahlende Männer zu einem der größten "Gehaltszahler" in dieser Feministenrepublik geworden.

Bedenke:
Im Öffentlichen Dienst werden Positionen heutzutage bevorzugt mit Frauen besetzt, Qualität spielt keine Rolle. Korrupte und fachlich unfähige Ministerinnen(beachte insbes.die gewesenen Tollitäten in HH, Nieders., Hessen)hielten sich seilschaftsgeschützt unerträglich lange im Amt.
Das seit Jahrzehnten weiblich dominierte Bildungssystem liegt in der Agonie und brachte Deutschland in der Bewertung seiner Schulabschlüsse auf das Niveau von Dritteweltländern.
Die Zahl der Frauenbeauftragtinnen an den ausgemergelten Universitäten dürfte bald die der Studenten übertreffen.
Gaby Hauptmann durfte froh in einem Stern- Interview verkünden, daß eine Frau spätestens nach der dritten Scheidung einen Porsche fahren müsse, sie ansonsten etwas falsch gemacht habe.
Ein verkehrtes Wort als Mann in der Öffentlichkeit und Du bist ein Fall für die Presse, die Nachmittags- Talkshow. Dein Arbeitgeber wird überlegen, ob Du ihm horrende Prozesskosten wert bist wegen unter Umständen konstruierbarer "Herabwürdigung der Frauenexistenz" oder gar sexueller Belästigung (Monika Lewinski läßt grüßen), Deine Ehefrau findet sich wieder bestätigt in der grauenvollen Ahnung, daß Du schon immer ein Flop warst, ein gefühlloser Klotz, ein Neandertaler.
Deine Therapeutin wird Dir den Besuch der Selbsthilfegruppe "Männer gegen Männergewalt" auferlegen und Dein Sohn verachtet Dich als devotes Arschloch, denn Deine depressiv gefärbte Zerknirschung hat den Charme der Moskauer Schauprozesse.
Wieder hören wir das Knistern der Scheiterhaufen, ahnen die Torturen der Ketzer und ducken die Köpfe.-
Was fehlt, sind opferfreudige "Aktivisten" für einen Einsatz im sog. "Familienministerium".



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