Begründung v. "Frauengewalt" !
Talisman Männerbüro Trier e.V.
Projekt: Gewalt gegen Männer
· Wir haben einen Schwerpunkt auf seelische und körperliche Gewalt gelegt, die ein Mann durch eine Frau erfahren hat.
Projektleiter: Helmut Wilde (Diplom -Psychologe) und Dr. Rainer Schnettler
Texte zum Download:
Pressetext
In diesem Text machen wir unser Anliegen deutlich.
Positionspapier
Hier zeigen wir, wie wir zu diesem Thema stehen.
Textauszug aus dem Buch Täterinnen
Aufforderung von Frauenseite sich dieses Themas anzunehmen.
"Unser Faible für die Macht"
Von wegen, nur Männer sind von Natur aus aggressiv. Die Wissenschaftsautorin Natalie Angier, in den USA als Heldin einer neuen Frauenbewegung gefeiert, widerlegt in: Die intime Geografie des weiblichen Körpers, diese zählebige Legende.
Die Forschungen zum Thema Gewalt in Familien haben gezeigt, das meistens in allen familialen Subbeziehungen verschiedene Formen von Gewalt gemeinsam auftreten und sich die einzelnen Formen oft wechselseitig bedingen, weshalb zum Verstehen ihrer Ursachen keine Form isoliert betrachtet werden kann (Gemünden 1996, S. 4-5). Literatur
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Artikel von Frau Denise Juchem, Mitarbeiterin des TV
Das glaubt dir doch kein Schwein
Samstag, 15. Januar 2000, Trierischer Volksfreund
http://www.intrinet.de/20000115/re124137.htm
Mehrere Artikel von Frau Sabine Schwadorf, Redakteurin des TV
Das schwache Geschlecht schlägt zu
Von wegen schwach
Männer sind wie dicke Fliegen
Gut ein Drittel sind gewalttätig
Expertenmeinung
Montag, 07. Februar 2000, Trierischer Volksfreund
http://www.maennerbuero-trier.de/Seite4.htm
Artikel von Frau Claudia Berker, Themenredaktion
ddp Nachrichtenagentur GmbH, München
16. November 2000
Flecken auf der Madonna: Frauengewalt gegen Männer ist keine Seltenheit
Erin Pizzey ist Autorin verschiedener Bücher zum Thema Gewalt in Beziehungen.
Gewalt von Frauen
http://www.vev.ch/lit/pizzey.htm
In den USA gibt es bereits eine homepage zu diesem Thema:
http://www.vix.com/menmag/battered.htm
Britische Studie
http://www.independent.co.uk/story.jsp?story=9443
Wer diese Studien genauer nachlesen möchte:
Archer, John (2000): Sex differences in aggression between heterosexual partners: A meta-analytic review; Psychological Bulletin, S. 651-680.
Archer, John (2000): Sex differences in physical agression to partners: A reply to Frieze (2000), OLeary (2000), and White, Smith, Koss, and Figueredo (2000); Psychological Bulletin, S. 697-702.
Dänische Studie
http://www.pappa.com/familie/gewaltf.htm
Es liegt ein wisschenschaftliches Gutachten vom 15.06.01
von Prof. Dr. Dr. M. Bock vor.
Hintergrund ist das geplante "Gesetz zur Verbesserung des zivilrechtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Überlassung der Ehewohnung bei Trennung". Dieser Gesetzesentwurf wird von Prof. Bock ablehnt. Er wurde am 20.06.01 zu einer "Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages" eingeladen. Dieses Gutachten fasst auch den Forschungsstand zur Gewalt von Frauen gegen Männer zusammen ! Gutachten
Diplomarbeit mit dem Titel
"Gewalt gegen Männer in heterosexuellen Beziehungen"
abgeschlossen
Am 23.05.01 wurde eine Diplomarbeit ( s. Literatur) an der Fachochschule Zittau/Görlitz von Yvonne Peer mit dem Thema - "Gewalt gegen Männer in heterosexuellen Beziehungen - Ein gesellschaftliches Tabu" - abgeschlossen. Erstgutachterin ist Frau Prof. Ulrike Gräßel. Diplomarbeit
Kriminalstatistik
Gestiegene Frauenkriminalität kein Grund zur Dramatisierung
Hier ein kleiner Text in dem eine Prof. der Kieler Uni versucht
die Frauengewalt zu begründen oder sagen wir mal schönzureden.
Auffallend ist, dass viele Taten in Richtung "überzogene Notwehrhandlungen"
hin gedeutet werden :
Die Zahl der verdächtigten, verurteilten und inhaftierten Frauen in Deutschland steigt seit Jahren an. Dennoch werden Frauen nach wie vor erheblich seltener straffällig als Männer. Bei den einer Straftat Verdächtigten haben Frauen einen Anteil von 22,5 Prozent, bei den verurteilten Tätern sind es 16 Prozent und im Strafvollzug beträgt ihr Anteil 3,6 Prozent. Dies ermittelt der Straffälligenhilfebericht der Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe (BAG-S), der in diesem Jahr dem Thema "Frauen und Kriminalität gewidmet ist. Die Direktorin des Instituts für Kriminologie an der Universität Kiel, Prof. Dr. Monika Frommel, bezeichnete jedoch die Dramatisierung der Frauen- und Mädchenkriminalität als völlig überzogen. Sie stellte fest, daß sich junge Frauen jetzt auch eher mal zur Wehr setzen, wenn sie angemacht werden und dann die Normen des Gesetzes überschritten. Außerdem haben mehr Frauen jetzt einen Arbeitsplatz, an dem sie Gelegenheit zu Eigentums- und Vermögensdelikten haben. Sie bewertet den gestiegenen Anteil von Frauen in der Kriminalitätsrate nicht negativ. sondern eher als ein Indiz dafür, daß sich das Verhältnis zwischen den Geschlechtern normalisiert hat.
gesamter Thread: