Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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INVISIBLE MEN e-zine Nummer 4

Arne Hoffmann, Saturday, 30.06.2001, 13:11 (vor 8343 Tagen)

INVISIBLE MEN e-zine Nummer 4

herausgegeben von Arne Hoffmann

Herzlich willkommen, liebe Leser, zur vierten Ausgabe des INVISIBLE-MEN-e-zines!

Nachdem ich in der letzten Ausgabe ein wenig über das männerfeindliche Generve an deutschen Unis gemosert habe, möchte ich dies jetzt gerne ein wenig relativieren. Ich bin ja immer noch Teilzeitstudent. Eine aktuelle Veranstaltung an der Mainzer Uni, die mich als Autor sehr interessiert, ist "Bestseller: Das Geheminis des Erfolges." Momentan versuchen wir dort, die Gründe für den schriftstellerischen Erfolg der Pseudo-Emanze Hera Lind zu analysieren, deren "Superweib" beispielsweise sich zwei Millionen mal verkaufte.

Dass Hera Lind nicht gerade das Idol der Studentinnen von heute ist, mag niemanden allzusehr überraschen. Tatsächlich ging die geäußerte Kritik aber noch viel weiter. Eine Seminarteilnehmerin brachte sie auf den Punkt mit: "Wir Frauen haben doch offenbar wirklich einen an der Klatsche! Wir lesen Bücher wie `Suche impotenten Mann fürs Leben´, `Nur ein toter Mann ist ein guter Mann´, `Männer sind wie Schokolade´ undsoweiter. Lesen Männer etwa Bücher mit Titeln wie `Alle Frauen sind Schlampen?´" Die Mehrzahl der anderen Seminarteilnehmerinnen machte sehr deutlich, dass sie nicht nur Hera Linds Pseudo-Emanzentum, sondern auch das ernsthaftere feministische Gewürge entschieden für überholt und aus heutiger Sicht nur noch lächerlich betrachteten. "Vermutlich werden demnächst die ersten Bücher über benachteiligte Männer erscheinen", äußerte sich eine Kommilitonin. Und das war nicht ironisch gemeint.

Andererseits sind es immer noch diejenigen, die am lautstarksten krakeelen, welche die universitäre Politik insgesamt bestimmen. Und das sind nun einmal die feministischen Hardlinerinnen. Die hatten sich zwar schon zu der Zeit, als ich noch vollzeit studiert habe, darüber mokiert, dass sie als Ideologiennen verschrieen waren und dass der Mehrzahl ihrer Kommilitoninnen das "richtige Bewusstsein" fehle, um ihren Einsatz für die Sache der Frau zu würdigen. Aber auf die Idee, dass ihre eigenen Einrichtungen wie Frauenbibliotheken mit Männer-müssen-draußen-bleiben-Schildern an der Tür dazu entscheidend beitrugen, schienen sie nie zu kommen.

Wie dem auch sei: Ein sich abzeichnender Umbruch in der Gesellschaft wird immer deutlicher. Die Schaltstellen der Macht haben im Moment natürlich die alten Kämpen der feministischen Garde besetzt, und deren Bereitschaft, sich neuen Argumenten zu öffnen, ist bekanntlich nicht allzu groß. Das allerdings ist business as usual, wenn sich eine überholte, aber etablierte Ideologie gegen neue Gedanken und Erkenntnisse behaupten will.

FALLS DU DIESES ZINE NICHT MEHR ERHALTEN MÖCHTEST, genügt eine kurze Reply an Cagliostro3@hotmail.com mit einer Botschaft wie "Stop!", "In meiner Mailbox ist schon genug Schrott" oder "Behalt das Zeug bitte für dich". Umgekehrt kann sich natürlich auch jeder als Direktempfänger auf meine Mailingliste setzen lassen, was ja einige schon getan haben.

Ansonsten gelten dieselben Regeln wie in Nummer 1: Für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich immer zu haben.Und noch immer können die Meldungen dieses Zines bedenkenlos von jedem von euch weiterverbreitet werden: ob in Internet- Foren oder per Mail. Ich persönlich würde lediglich davon abraten, mit den Inhalten dieses Zines Personen missionieren zu wollen, die sich nicht wirklich für diese Debatte interessieren. Das wäre unhöflich und kontraproduktiv. Eine nette Geste wäre es, wenn ihr bei der Weiterverbreitung einzelner Passagen meinen Namen als Urheber angeben würdet.

Genug mit der Vorrede, kommen wir zu den

NACHRICHTEN IN EIGENER SACHE:
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- Wie der eine oder andere vielleicht schon festgestellt hat, ging es in der letzten Sendung des SWR-Magazins "Ländersache" noch nicht um männliche Opfer von häuslicher Gewalt. Der dafür zuständige Journalist lässt allerdings verlauten, dass er noch kein Thema erlebt habe, dass eine Redaktionskonferenz dermaßen in Aufruhr versetzt hätte. Sein Eindruck: "Das spaltet Deutschland!" Hm. Wenn schon dieses 30-Seiten-Kapitel die Nation spaltet: Sollte ich die restlichen 590 Seiten meines Buches vielleicht besser häppchenweise herausbringen, bevor ein Bürgerkrieg ausbricht?
- Dieses Zine hier fegt überraschend gut durchs deutsche Web. Unter anderem wurde es inzwischen in eine Website integriert und erreichte offenbar auch einen der Top-Geschlechterforscher unserer Republik. Feine Sache!
- Was es um so ärgerlicher macht, dass sich bestimmte Formatierungsdinge immer noch nicht klären lassen. Wenn ich hier einen Gedankenstrich eingebe: – kommt dieser bei vielen von euch offenbar als Ziffern-Buchstaben-Chiffre an. Dito bei manchen Anführungszeichen. Wer dieses Zine konservieren möchte, müsste hier also leider suchen und ersetzen.
- Überraschende Schwierigkeiten tun sich auf bei der Rubrik "Im Porträt". Mehrere Männerrechtler, die ich um eine kurze Selbstdarstellung gebeten habe, lehnten dankend ab, weil ihnen das zu riskant sei. Versuchen wir es einmal umgekehrt: Wer von euch möchte denn gerne porträtiert werden? Schickt mir eine Mail.

Soviel dazu, weiter geht es mit den

NEWS:
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BERLIN: HUNGERSTREIK AMERIKANISCHER UND FRANZÖSISCHER ELTERN GEGEN SEXISMUS UND NATIONALISMUS DEUTSCHER ÄMTER - SPÄTER WELTDEMO IN PARIS

Der "Väteraufbruch für Kinder" informiert über einen für den 13. 7. in Berlin geplanten Hungerstreik ausländischer Eltern, denen von den Behörden Steine in den Weg gelegt werden, wenn sie Zugang zu ihren binationalen Kindern bekommen möchten: http://www.vafk.de/aktion/hunger130701.htm Der Konflikt zwischen ausländischen Eltern und deutschen Behörden schwelt schon seit einiger Zeit; im Augenblick geht es den Betroffenen darum, eine möglichst starke Öffentlichkeit herzustellen. Am 15. September soll in Paris eine Weltdemo stattfinden. Siehe zu diesem Thema auch unsere neue Rubrik DOKUMENTATION.

AUCH KANADISCHER VÄTERRECHTLER IM HUNGERSTREIK

In Quebec befindet sich ein kanadischer Journalist seit dem 21. Mai im Hungerstreik, um gegen die Verletzung von Menschen- und Bürgerrechten bei Vätern sowie gegen den feministischen Einfluss auf die Regierung zu protestieren: http://quebecfathersrights.org/ Er und seine Unterstützer beklagen unter anderem die schwer erträgliche Lebenssituation von Scheidungsvätern, die viele von ihnen in Süchte, Depressionen oder zum Selbstmord treibt, sowie die auch international typische Verteilung von Regierungsgeldern nach dem Motto Frauengruppen und Frauenprojekte: 40 Millionen Dollar, Männergruppen und Männerprojekte: null Dollar. Konkret hat der hungerstreikende Journalist zwei Anliegen: Staatliche Unterstützung für ein Männer-Krisen-Zentrum sowie eine parlamentarische Kommission, welche die Lage von Männern in Quebec untersuchen soll. Beides wurde ihm von der Regierung verweigert.

KANADISCHE FRAUENGRUPPE: WER PORNOS ANSCHAUT, EIGNET SICH NICHT ZUM VORGESETZTEN

Eine neue Runde im Kampf gegen erotische Bilder und Texte ist eingeläutet. Ein hochrangiger Marineoffizier, der auf einer allein (!) unternommenen Reise in seiner Freizeit (!) auf einem privaten Laptop (!) Websites wie die von "Penthouse" (!) betrachtet hatte, wurde vor kurzem seines Amtes enthoben und muss mit seiner unehrenhaften Entlassung aus dem Militärdienst rechnen: http://www.boston.com/dailyglobe2/172/nation/Web_porn_grounds_Canada_Navy_man-.shtml (Seeleute, die sich schmutzige Bilder anschauen ... Was ist aus dieser Welt geworden?) Kritiker sprechen hier von einem Amoklauf der politischen Korrektheit.

Man muss dazu wissen, dass in Kanada dieselben absurden Anti-Pornographie-Gesetze gelten, wie sie Alice Schwarzer 1998 auch hierzulande einem überparteilichen Frauenbündnis gegen Pornographie antrug und wie sie danach etwa von Frauenministerin Bergmann und Justizministerin Däubler-Gmelin ernsthaft gefordert wurden. (Ich habe darüber in einem Artikel für "eigentümlich frei" berichtet: http://www.eifrei.de/Inhalt_14/14-NoPorNO/14-noporno.html). Die kanadische Frauengruppe Women Against Violence Against Women ist mit den gegen den Marineoffizier eingeleiteten Schritten jedenfalls hochzufrieden: "Es ist gefährlich für Frauen, von jemandem betreut zu werden, der sich solche Websites anschaut." Was meine Karriereplanung in Kanada ganz schön über den Haufen wirft.

DR. KARIN JÄCKEL IN WASHINGTON ZU KINDESENTFÜHRUNGEN DURCH ELTERNTEILE

Dr. Jäckels Rede kann nachgelesen werden unter www.fathersforlife.org/kj/wash/teil1.htm Unter den Links findet sich auch eine englische Übersetzung meiner Rezension zu ihrem Buch "Deutschland frisst seine Kinder", ursprünglich von mir erstellt für www.buchinsel.de . (Wer weitere Rezensionen überwiegend zu nicht-maskulistischen Titeln lesen möchte, kann ja mal reinklicken. Das ist eine Studentenseite, wir freuen uns über jeden Zugriff.)

KICKBOXERIN ANGEBAGGERT, BAGGERER IM KRANKENHAUS

Ein Polizeisprecher: "Offenbar war der Anmachspruch nicht sonderlich gelungen." Ja, das könnte man fast annehmen, nachdem die 16jährige noch auf ihren Verehrer eingetreten hat, als er schon bewusstlos am Boden lag. Lest die komplette Story unter http://www.bild.de/service/archiv/2001/jun/28/aktuell/kicker/kicker.html

GERICHT KASSIERT "ROTE KARTE" FÜR PRÜGELNDEN EHEMANN

Zum erstenmal scheint einem Richter aufzufallen, dass das "Gewaltschutzgesetz" die Grundrechte verletzt: http://www.stimme.de/news/regional/artikel/index.cfm?id=83374175

PETER SINGER: UMSTRITTENES INTERVIEW ZUR ABTREIBUNGSFRAGE

Peter Singer ist ein auch in Deutschland extrem umstrittener australischer Philosoph: Zu seinen Themen gehören Menschenrechte für bestimmte Tiere ebenso wie die Infragestellung des Lebensrechts Behinderter. (Alice Schwarzer vertritt seine Thesen übrigens ebenfalls und wurde dafür auch schon mehrfach scharf angegriffen.) Nun traf Singer in einem Interview eine Aussage, die in den USA für einige Irritation sorgte: "Ich würde einen Schwangerschaftsabruch nicht unterstützen, nur weil eine Frau ein Mädchen bekommt, aber einen Jungen haben möchte, weil das Sexismus befördern würde. Aber wenn man schon zwei Jungen hat und ein Mädchen haben möchte, (einfügen: das nächste Kind aber wieder ein Junge zu werden droht), dann kann das Grund genug für eine Abtreibung sein." Lest das gesamte Interview unter http://www.salon.com/books/int/2001/06/25/singer/index.html

WAS FEMINISTINNEN NICHT KOMISCH FINDEN: "UNTERWÄSCHE OPTIONAL"

Im US-Bundesstaat South Carolina treten College-Studenten im Rahmen einer Volkszählung als "Seiten" auf. Einige Feministinnen waren pikiert über die kurzen Röcke und knappen Blusen, die einige der weiblichen Studenten dabei trugen, und beschwerten sich bei der zuständigen Stelle. Diese erließ ein Memo, dem zufolge beispielsweise kein Rock höher als vier Inches über dem Knie enden durfte. Daraufhin wiederum verteilte ein anonymer Scherzbold ein Satire-Memo mit Sprüchen wie "Unterwäsche ist optional" oder "Bitte möglichst materialsparende Blusen benutzen". Worauf die Feministinnen ebenso wie die staatlichen Stellen in Rage gerieten und dem anonymen Memo-Schreiber bis hin zu einer Anklage wegen sexueller Belästigung alles mögliche androhten. Vollständig zum Affen machte sich der Gouverneur South Carolinas schließlich, als er seinen eigenen Redenschreiber feuern musste, weil dieser männliche Gesetzgeber als "Neandertaler" bezeichnet hatte. Lest "Don´t Make Fun of Feminists" unter http://www.lewrockwell.com/orig/jarvis2.html

WAS FEMINISTINNEN ERST RECHT NICHT KOMISCH FINDEN: SCHMUTZIGE WITZE MACHEN CAMPUS ZUR KRIEGSZONE

Alles war ruhig und friedlich zwischen den Geschlechtern auf dem Campus der Universität Dartmouth. Dann wühlten einige Studentinnen in einem Mülleimer einer Campus-Bruderschaft herum und förderten ein selbsterstelltes kleines Journal zutage, das hauptsächlich aus spätpubertären Witzen und sexuellen Anspielungen bestand. Daraus entwickelte sich eine hitzige Auseinandersetzung, die hauptsächlich von einer Schar wütender Radikalfeministinnen geführt wurde - und als deren erster Höhepunkt eine dieser Feministinnen, gefolgt von Hunderten ihrer Anhängerinnen, die Tür des Hauses jener Bruderschaft eintrat und dabei hasserfüllte Obszönitäten brüllte. Kathleen Reeder kommt in ihrem unter http://www.shethinks.org/articles/an00032.cfm zu findenden Artikel zu dem Schluss: "Es sind Aktionen wie diese, die dafür sorgen, dass der Feminismus einen schlechten Ruf hat. Diese Frauen behaupten, eine friedlichere Umgebung zu wollen, füllen jedoch die Seiten der Campuszeitung mit Hass, bekritzeln die Bürgersteige mit Vorurteilen gegen Männer, und verleihen ihrer Wut in einer schmutzigen Sprache Ausdruck. Sie behaupten, dass die Angehörigen von Campus-Bruderschaften kein Recht darauf haben, ihre Meinungen privat zu äußern, aber sie trompeten ihre eigenen Meinungen und hasserfüllten Worte sehr laut herum. Sie beklagen sich über Klischees und sorgen doch am meisten für deren Erhalt. Als junge Leute sollten wir für die Gleichheit der Geschlechter streiten, statt Männer niederzumachen und Mythen über einen Opferstatus und Frauenfeindlichkeit am Leben zu erhalten."

MUTTER TÖTET IHRE FÜNF KINDER - VATER BLEIBT AN IHRER SEITE - SYMPATHIEN DER PRESSE BEGÜNSTIGEN MUTTER

Nur eine verdammte Tragödie mehr auf diesem Planeten, aber gleichzeitig eine Geschichte, die sich zu Teilen den üblichen Wahrnehmungsmustern sperrt: http://www.msnbc.com/news/590097.asp Politisch wird diese Geschichte in den USA (natürlich) kontrovers diskutiert. Während manche Feministinnen hier eine mangelnde Gesundheitsversorgung von Frauen sehen (wiewohl gerade bei Depressionen die medizinische Versorgung von Männern wesentlich schlechter ist), argumentieren manche Maskulisten, dass über einen Vater, der seine fünf Kinder getötet hätte, weit weniger mitfühlend berichtet würde. Motto: Wenn ein Vater tötet, ist er ein Monster; wenn eine Mutter tötet, ist sie ein Opfer, und irgendwo gibt es einen Mann, der Schuld an allem hat. Letzere Lesart vertritt in diesem Fall etwa die "Newsweek": http://www.msnbc.com/news/591648.asp Zitat: "Sie mag gefühlt haben, dass sie den Forderungen ihres Ehemannes nie gerecht werden konnte. In einer schrecklich verdrehten Weise mag sie versucht haben, eine zu gute Mutter zu sein."

Der britische "Observer" indes wundert sich darüber, dass eine Frau, die ihre Kinder tötet, in den Medien automatisch und fast durchgehend als "krank" beurteilt wird und sich nur die Wenigsten zu fragen scheinen, was das für eine "Depression" ist, die eine Mutter dazu bringt, ihr letztes überlebendes Kind immerhin quer durchs ganze Haus zu jagen, bevor sie es erwischt und umbringt: http://www.observer.co.uk/comment/story/0,6903,511745,00.html Auch das Reason-Magazin bewertet sehr kritisch, dass die Untaten bestimmter Personengruppen sehr rasch durch das recht freigiebig verteilte Etikett "Folge von Geisteskrankheit" entschuldet werden: http://www.reason.com/hod/bd062301.html Eine juristische Website bietet weiterführende Informationen zu dieser Problematik unter http://www.lawoffice.com/portal/index.jsp?pageID=consumer1&dcp=legal_news_article_p... (Sagt mal im Ernst, wie lang kann eine URL eigentlich sein?)

USA: ZU UNRECHT INHAFTIERTER SOLL STAAT UNTERHALT ZURÜCKZAHLEN

Matthew Gregory saß achteinhalb Jahre für eine Vergewaltigung im Knast, die er nicht begangen hatte. In dieser Zeit zahlte der Staat Unterhalt für Gregorys Sohn. Jetzt ist Gregory frei - und erhält nicht nur keinerlei Entschädigung für seine Haftzeit; der Staat verklagt ihn auch noch auf Rückerstattung des Unterhalts. Gregory allerdings musste nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis auf der Straße übernachten. Lest den kompletten Bericht unter http://dailynews.yahoo.com/h/abc/20010625/pl/compensation010625_1.html

GERMANY: EX-HUSBANDS MUST PAY FOR HOUSEWORK
PLUS: GERMAN COMPANY OFFERS QUICK AND EASY PATERNITY TEST

Es ist manchmal ganz unterhaltsam zu verfolgen, wie das Ausland deutsche Entwicklungen wahrnimmt: http://www.ananova.com/news/story/sm_326786.html?menu=news.weirdworld.rockyrelationships berichtet über eine aktuelle Gerichtsentscheidung und http://www.nationalpost.com/news/story.html?f=/stories/20010625/600968.html sowie http://www.telegraph.co.uk/et?ac=000143789351982&rtmo=VrVJVwkK&atmo=rrrrrrrq&am... über die Do-it-yourself-Vaterschaftstests. Letzere Website bietet auch einen Link zu der deutschen Firma, die diesen Test anbietet. Dazu ein Londoner Experte: "Eines von fünf Kindern hat einen anderen Vater als den Partner der Mutter zum Zeitpunkt der Zeugung. In den meisten Fällen weiß der Partner der Mutter nichts von diesem Kuckucksei."

ENGLAND: KRITISCHE STIMMEN ZU ANTI-MISSBRAUCHS-KAMPAGNE

Mehr darüber in der Times unter http://www.thetimes.co.uk/article/0,,2-2001222321,00.html

ENGLAND: FRAUEN SAUFEN UND PRÜGELN "WIE DIE KERLE"

Schon im Jahr 1991 umfassten zwanzig Prozent der Gewalttaten in britischen Kneipen Schlägereien zwischen weiblichen Gästen. Dem "Telegraph" zufolge scheint sich dieses Problem seitdem noch einmal potenziert zu haben: http://www.telegraph.co.uk/et?ac=005333964405389&rtmo=pUpS3ble&atmo=rrrrrrrq&am...

KARRIEREFRAUEN VON BURNOUT BEDROHT

Eine alarmierende Studie beklagt, dass Frauen ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, wenn sie lange Arbeitstage haben und dabei auf Kontakte zu Freunden und Familie verzichten: http://www.telegraph.co.uk/et?ac=005348401052485&rtmo=3H3wKxmM&atmo=rrrrrrrq&am... Faszinierend. Wo sind diese Studien über die weit überwiegende Mehrzahl der Männer, denen es so geht? Wenn wir sieben Jahre früher ins Gras beißen, führen das irgendwelche "Wissenschaftler" auf unser mangelhaftes y-Chromosom zurück ...

EX-FREUND IN ROTEN HÖSCHEN

Ein typischer Böse-Mädchen-Racheakt, der cool ist, weil er von einer Frau begangen wird, oder ein riesiger Fake? Hier ist die Story dahinter: http://www.telegraph.co.uk/et?ac=005348401052485&rtmo=V1VwlFPx&atmo=rrrrrrrq&am...

NEW YORK TIMES SPECIAL ZUM THEMA MÄNNERGESUNDHEIT

Klickt rein: http://www.nytimes.com/pages/health/menshealth/index.html (Ihr müsstet euch leider umständlich anmelden, um die Artikel zu lesen, aber das ist auch von Deutschland aus möglich und kostenfrei.)

UND TSCHÜSS - SCHEIDUNG PER HANDY IN DUBAI

Ich sag da nix zu: http://www.telegraph.co.uk/et?ac=005356363105385&rtmo=V1VPmZZx&atmo=rrrrrrrq&am...

MEINUNG:
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LEITARTIKEL FORDERT: SCHAFFT ENDLICH ZUFLUCHTSORTE FÜR GEPRÜGELTE MÄNNER

Auch die Sozialarbeiter, Polizisten und Hotline-Ansprechspartner zur häuslichen Gewalt sollten für männliche Opfer sensibilisiert werden: http://news.excite.com/news/uw/010620/university-25

Währenddessen kommt Padraig O´Morain für die Irish Times zu dem Schluss, dass die Erkenntnis, dass Frauen in gestörten Beziehungen gewalttätiger als Männer sind, ein gesellschaftliches Erdbeben auslösen wird: http://scripts.ireland.com/search/highlight.plx?TextRes=padraig&Path=/newspaper/opi... Vielleicht ist es kein Wunder, dass sich weder Ministerin Bergmann, noch etliche Verlage und Journalisten an diesem Thema die Finger verbrennen möchten. ("Padraig O´Morain"? Ich wusste es. Sobald man "Naomi Lakritz" zulässt, sind alle Schleusen offen ...)

USA: VATERRECHTLER TROTZ FEMINISTISCHER PROTESTE IN REGIERUNGSAMT EINBERUFEN

Näheres berichtet der "National Review" unter http://www.nationalreview.com/nr_comment/nr_comment062201a.shtml

WOLLEN FEMINISTINNEN DEN KOMMUNISMUS?

Hm, das bringt mir wieder Buh-Rufe wegen meiner reißerischen Schlagzeilen ein. Aber anders als mit einem Faible für kommunistische Gleichschaltung kann es sich die Kommentatorin Kathleen Parker nicht erklären, dass manche Feministinnen immer noch an dem populären Vorurteil festhalten, dem zufolge Frauen angeblich weniger verdienen als Männer. Warum? Lest nach unter http://www.iwf.org/pubs/exfemina/June2001e.shtml Parkers Fazit: Es gibt keinen "ungleichen Lohn für gleiche Arbeit aufgrund geschlechtlicher Diskriminierung." Und das gilt übrigens auch für Deutschland.

"DIE NEUE FRAU HAT AM STRAPS `NE KANONE"

Immer wieder, so die Schweizer Weltwoche unter http://www.weltwoche.ch/inframe.html?ref=http://www.weltwoche.ch/2501/25.01.ku_croft.html werde darüber lamentiert, dass es den "neuen Mann" immer noch nicht gebe. Aber gibt es eine "neue Frau"? Die Antwort auf diese Frage führt die Schweizer unweigerlich zu Lara Croft. Zu der es hier übrigens eine originelle Kinokritik (auf englisch) gibt: http://www.flickfilosopher.com/flickfilos/archive/012q/tombraider.shtml (Diese Rezension hat allerdings nichts mit Männerrechten zu tun.)

WAS FRAUEN DÜRFEN, DÜRFEN MÄNNER NOCH LANGE NICHT

Angela Fiori warnt unter http://www.lewrockwell.com/orig/fiori2.html männliche Singles vor den Frauen von heute.

BENACHTEILIGUNG VON MÄNNERN THEMA IN "FUNK UHR"

Ausgelöst von (natürlich) Dietrich Schwanitz Buch "Männer" und der vor wenigen Wochen erscheinenen Bild-Zeitungs-Serie nimmt sich jetzt auch die Fernsehzeitschrift "Funk Uhr" dieser Thematik an. Sie bleibt dabei aber genauso trivial, "frauenfreundlich" und rückwärtsgewandt, wie man es von ihr gewohnt ist.

Der Artikel steigt ironisch ein mit: "Es ist der Sommer der `armen Männer´ ... In Talkshows, in Illustrierten und in Zeitungen: Überall ist der überforderte Mann DAS Thema." Nachdem dreißig Jahre lang nur Frauen bemitleidet wurden, scbeint schon ein minimales Aufbrechen dieses Schemas für manche Redakteurin schwer zu verkraften. Bekanntlich ist ja die Ausländerfeindlichkeit in bestimmten ostdeutschen Städten, wo der Ausländeranteil kaum ein Prozent beträgt, um einiges heftiger als beispielsweise in Frankfurt am Main.

Um zu klären, was an der Sache dran ist, lässt FUNK UHR zwei Prominente darüber diskutieren. Und damit so etwas wie Waffengleichheit gar nicht erst aufkommt, spricht für die Seite der Frauen die Mona-Lisa-Journalistin Maria von Welser, die wunderschön verkürzte und dadurch irreführende Statistiken zitieren kann, und als Experte für Männerfragen der Schauspieler Pierre Franckh. Nun gut, mag man sagen, die FUNK UHR konnte schließlich nicht den Moderator einer Männersendung hinzubitten, um für Ausgewogenheit zu sorgen, da es solche Sendungen für Männer nicht gibt. Aber es GIBT einige Experten zu diesem Gebiet, und die lässt frau offenbar doch lieber außen vor, bevor die armen Leserinnen am Ende noch ganz verwirrt werden.

Wer Pierre Franckh als Fürsprecher hat, braucht jedenfalls keine Feinde mehr. Wenn Männer leiden, so Franckh, dann nur deshalb, weil sie nicht in der Lage sind, mit den emanzipierten, selbstbewussten Frauen von heute fertigzuwerden. "Nichts mehr mit: Alles hört auf mein Kommando!" Männer sind unsicher, haben Angst zu versagen, schaffen es nicht, Weiblichkeit zuzulassen. Da hätte man auch Alice Schwarzer für die Seite der Männer sprechen lassen können. Franckh jedenfalls hat keine Probleme mit solchen Dingen und ist glücklich.

Auf der anderen (aber eigentlich derselben) Seite steht Maria von Welser. Ihr Beitrag ist überschrieben mit "Der Mann an und für sich ist ein Angeber." (Ob die FUNK UHR auch eine Überschrift gebracht hätte wie "Die Frau an und für sich ist ein Miststück"?) Welser stellt zunächst einmal fest, dass 94 Prozent der Führungspersönlichkeiten männlich seien. (Dass über 94 Prozent der Kanalarbeiter, Müllwagenfahrer und etlicher anderer Drecksjobs männlich besetzt sind, verschweigt sie.) Sie verkündet weiter, dass bei einem Bevölkerungsanteil von 48 Prozent drei Viertel männliche Abgeordnete im Bundestag sitzen. (Dass von denjenigen, die sich tatsächlich in der Politik engagieren, die Frauen in sämtlichen Parteien bessere Aufstiegschancen haben als Männer, verschweigt sie.) Männer seien in etlichen Ländern an der Macht, Schweden und Norwegen ausgenommen. (Dass etliche dieser Länder Demokratien sind und deshalb die politische Macht tatsächlich in den Händen der weiblichen Bevölkerungsmehrheit liegt, lässt sie unter den Tisch fallen.) Welser: "Männer leiden nicht, sonst würden sie etwas ändern. Es ist ihnen meistens egal, ob sie ihre Ehefrau oder Lebensabschnittspartnerin verstehen. Hauptsache, zu Hause funktioniert alles. Wegen Job entflieht der Ernährer frühmorgens dem Nest, um gerade recht zur Gutenachtgeschichte seine frisch gebadeten Kinder abzuküssen." Wegen Klischee ist Sprache von Beitrag genau hingeklotzt wie Inhalt. Sexismus und verkürztes Denken gehen (wie so oft) Hand in Hand.

Diese Rezension wurde auch deshalb so lang, weil sie als Mail an funkuhr@asv.de gehen wird.

BÜCHER:
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ECHTE KERLE

Im Juli erscheinen zwei interessante Taschenbücher im Rowohlt-Verlag. Das eine trägt den Titel "Echte Kerle" und behandelt Jungen, ihre Helden (vom Actionhelden bis zum Vorbild Vater) und wie mit diesen Heldenbildern konstruktiv umgegangen werden kann. Das andere heißt "Newtons Koffer" und berichtet von Querdenkern und ihre Umwege in die Wissenschaft. Letzeres mag vielleicht manchem Männerforscher Trost geben, wenn er mit seinen Erkenntnissen beispielsweise über von Frauen verübte häusliche Gewalt mal wieder gegen Mauern des Herunterspielens, Weg-Argumentierens, Ironisierens und Nicht-Wahrnehmen-Wollens läuft.

FERNSEHSENDUNG DER WOCHE: CATFIGHT BEI JOHANNES B. KERNER
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Alice Schwarzer gegen Verona Feldbusch. Birkenstock gegen Stöckelschuh. Jurassic Park gegen Next Generation. Die Männerhasserin (bis auf die eine oder andere Ausnahme) gegen die Männerliebende (bis auf die eine oder andere Ausnahme). Der Feminismus des Kollektivs gegen das emanzipierte Individuum. Politische Korrektheit gegen die Freiheit der Selbstbestimmung. Verbiesterte Moderne gegen (selbst)ironische Postmoderne. Allerdings beide mit einem gewissen Geschick ausgestattet, Männer für ihre persönlichen Ziele zu manipulieren.

Verona entlarvt, dass vieles aus Alices Repertoire nicht mehr ist als ein Bündel rhetorischer Tricks. ("Also MIR ist da gestern Abend AUCH was passiert ...") Alice nennt Verona "eine einzige Ohrfeige für uns Frauen" und vergleicht sie wechselweise mit einer besseren Prostituierten und einem servilen "Nigger", um sich ein paar Atemzüge später darüber zu beklagen, dass sie selbst vor über zwanzig Jahren als "Hexe" beschimpft worden war. Dann erinnert sie sich an ihre legendäre Auseinandersetzung mit Esther Vilar. Und dem Zuschauer fällt auf, dass es seitdem niemanden gegeben hat, der Alice Schwarzer in einer öffentlichen Debatte die Stirn geboten hatte. Einen Mann schon gar nicht. Aber als männlicher Schwarzer-Kontrahent hätte man in unserer Medienwelt von Anfang an auch schlechte Karten. Vor Auseinandersetzungen mit Frauen wiederum hat sich Alice Schwarzer selbst oft gedrückt. Das könnte ja die mühevoll aufgebaute Illusion zerstören, dass Schwarzer für die gesamte Weiblichkeit dieser Erde spricht. Jetzt hat Schwarzer zugunsten Verona eine Ausnahme gemacht. Vermutlich hat sie erwartet, ein leichtes Opfer vor sich zu haben. Und ist damit genau auf jene Intelligenz reingefallen, die sie Verona Feldbusch als Dummheit unterstellt. Schöne Sendung.

Lesenswerte Kommentare dazu findet man beim FOCUS (http://focus.de/G/GV/GVA/gva.htm?snr=91682&streamsnr=9) und in den Allgäuer Nachrichten (http://www.all-in.de/news/index.php?news=boulevard&dat=boulevard/indexonl43_2_2906_0629115242.html)
Einer repräsentativen GEWIS-Umfrage zufolge sehen 62 Prozent aller Deutschen Verona als Siegerin dieses Rededuells. 74 Prozent der Befragten empfanden sie als sympathischer und 65 Prozent als ehrlicher als ihre Kontrahentin. Dafür wurde Alice Schwarzer von 62 Prozent der Zuschauer als "nervig" beurteilt.

Für alle Fans: Ihren nächsten Fernsehauftritt hat Fräulein Schwarzer am 1. Juli um 23:05 Uhr in der WDR-Sendung "Zimmer frei". (Jetzt verlange ich aber auch, dass Alice im Gegenzug für MEINE Auftritte Werbung in der "Emma" macht!)

DOKUMENTATION
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Die folgende Meldung geht aktuell über den Ticker der internationalen Männerbewegung. Offenbar ist ein international prominenter Vaterrechtler in Deutschland festgenommen worden und seitdem "verschwunden". Hintergründe des Konfliktes sind mir nicht bekannt. Deshalb und weil es direkt um Vorfälle in Deutschland geht, die im Ausland besorgt zur Kenntnis genommen und heftig kritisiert werden, gebe ich den Text hier im Original wieder. Wie ihr gleich nachlesen könnt, würde sich der Autor sehr darüber freuen, wenn jemand, der Kontakte zu den deutschen Medien besitzt, sie über diese Geschehnisse informiert.

FATHER ARRESTED IN GERMANY

Maurice Elfeke, a French/American citizen residing in France, President of SOS Child Abduction and father of Christopher (8) and Alexander (4) abducted to Germany in 1998, has been arrested today in Germany. He had a court hearing this morning in Neustadt near Hanover; his wife was requesting to change the family name of their two children against Maurice's will. Maurice was accompanied by a TV reporter with a camera and a member of SOS Child Abduction. As soon as the cars pulled over, Maurice was taken away by a dozen of plain-clothes police officers. The witnesses have been pushed away. After the hearing, Maurice has been taken in custody by the police officers. We have no news since.
We have called tonight the police stations of Neustadt and Garbsen, the police headquarters of the land of Hannover, the prison and the ministry of Justice in Berlin. Maurice is nowhere to be found! Germany not only devours our (its) children but now their fathers! Maurice's wife has abducted the children from France to Germany in 1998. A German judge ruled in favor of the mother. Once again, a German judge has protected the abducting parent. The habitual residence of the family has always been France.
In most countries of the world, parental kidnapping is a crime and kidnappers are prosecuted. Germany protects them! Maurice and his wife are still not divorced. Maurice has last seen his children in 1998 and never since because the German ministry of Justice and the Jugendamt support the abducting mother.
According to what we know, Maurice is held for contempt of Court. He supposedly has not appeared and has not asked to be excused at a court hearing in Germany on October 30, 2000.
We already know about the intimidation policies of Germany. They are the result of a nation that produces thousands of orphans every year. Two million children never see their father or their foreign parent in Germany.
The whole world has a different conception of the welfare and the love for a child; we know that some day these German and binational children will thank us for our fight. This is why we will not give up!
The next action is July 13, 2001, in Berlin for an unlimited hunger strike conducted by American and French left-behind parents who have not seen their children for years.
This could be the actual reason why Maurice Elfeke is detained tonight in Germany.
Please relay this message as urgently as possible to the media. If we cannot find out where Maurice Elfeke is tonight, why, and for how long, maybe the press will be able to. Thank you, Contacts: USA: Violaine Delahais Tel: +1 480 615 9309 Email: VioDelahais@aol.com France: Olivier Karrer Tel: +33 1 60 02 39 29 Email: Okarrer@aol.com
The following information is being provided so that those parent advocates wishing to comment on the plight of Maurice and others like him, can do so.
Michlik...head of the German/USA commission E-mail: michlik.fr@bmj.de
Violaine Delahais http://www.reseauparents.ch/LibanViolaine.html (français) http://www.reseauparents.ch/Rapport1Vio.html (English) http://www.cra-us.org/Crgonlin2/whereis_rayan.htm (English) Sad Mom of Rayan El Kadi, abducted to Lebanon on 10/17/97 for the second time Porte-parole du Collectif pour le Retour des Enfants Enlevés au Liban, France Board Member of SOS Enlèvement International d'Enfants, France http://www.chez.com/sosrapt Member of SOS Enlèvement d'Enfants http://www.soschildabduction.com/ Member of Team H.O.P.E., Justice Department, Washington, DC http://www.teamhope.org/ Member of P.A.R.E.N.T. International http://66.9.83.189/childrenabduction/ Rayan, my love, today I am one day closer to you http://www.lostchild.net/International-Abduction-Assistance.htm

Okay, das wär´s mal wieder für den Moment. Ich wünsche euch allen trotz dieser teilweise deprimierenden oder beängstigenden Zustände noch eine tolle Sommerwoche!

Arne

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