Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Antworten aus Parallelwelten

Borat Sagdijev, Sunday, 17.01.2010, 19:42 (vor 5213 Tagen) @ Diego

In der Parallelwelt hat ein Herr Lentze eine der besten Antworten geliefert:


Trotz seiner Winzigkeit fallen die Unterschiede des Männlichkeitschromosoms zwischen Mensch und Affe riesengroß aus: Jeder dritte seiner Erbgutbuchstaben schreibt sich bei den beiden Spezies verschieden.

Betrachtet man den Rest der Chromosomen, ähneln sich Mensch und Affe dagegen sehr stark: Nur ein Prozent der Buchstaben sind verschieden.

Der "Rest der Chromosomen", das ist hier das X-Chromosom! Also in dem, was weiblich macht - beim Affen und beim Menschen - gibt es große Ähnlichkeit.

Der Artikel ist ein Musterbeispiel an Publikums-Verarschung. Es wird im Titel das Gegenteil behauptet von dem, was im Text steht.

Der Trick besteht darin, eine Nebensache zur Hauptsache zu machen, nämlich die allgemeine Wandlungsfähigkeit des Y-Chromosoms. Das evoluiert ständig, weswegen ja Evolution das männliche Prinzip darstellt. Sogar bei Affen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum