Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vielleicht eine Verknüpfung von unglücklichen Zufällen?

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 10.09.2011, 13:19 (vor 4612 Tagen) @ Swen

Vielleicht hatten die die beiden Girlies damals auch schon eine Lehrerin, die Mädchen in Männerkleider gepresst haben? Dann wäre es vielleicht möglich, dass damals die eine "geistig behinderte Schwester", die andere "geistig behinderte Schwester" als Mann verkleidet und im Zuge des aufkeimenden GenderMainstreamings mal von hinten unter den Rock gegriffen hat. Da sie einen aufopferungsvollen Vater hatten, war es zum damaligen Zeitpunkt vielleicht die einzig männliche Bezugsperson, an die sie sich erinnern können. Aus diesem Grund, aber auch nach einer Gedankenauffrischung im örtlichen Frauenhaus (induzierte Erinnerungen!), könnte es sein, dass sie ihren Vater unwissentlich falschbeschuldigt haben. Also sie waren und bleiben damit die Opfer.

Über das Schicksal des Mannes denkt die Öffentlichkeit nicht nach. Das muss man nicht, denn mittlerweile gehören Falscheschuldigungen zum festen Bestandteil unseres Lebens. Es ist nur eine Facette des asozialen und menschenfeindlichen Feminismus. Also damit durchaus schon normal und keiner Aufregung wer.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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