Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer................. Das entehrte Geschlecht

Holger, Monday, 27.02.2012, 09:18 (vor 4436 Tagen) @ Oliver

Bönt- ein Systemschreiberling reinsten Wassers, offensichtlich wird sein neues Buch promotet:

http://www.ralf-boent.de/

Stromlinienförmigkeit leicht erkennbar an den Preisen:

http://bachmannpreis.eu/de/autoren/849

Er darf also eine Kritik loswerden am männerfeindlichen Mainstream im Tagesspiegel.
Dieses seltsame Geschwurbel gibt also die äußerste Grenze vor, was an Kritik erlaubt ist. Jeder, der schon mal versucht hat, in der Tagesspiegelin zu kommentieren, weiß dies.
knn hat hier

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=221604

darauf hingewiesen, wie es da so läuft.
So auch bei diesem Artikel: Kritik am Artikel ist eigentlich nicht vorhanden, dafür jede Menge Femiagitprop.

Der Besitzer ist von Holtzbrink, ein bekannter Salonsozialist.
Lesenswert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgruppe_Georg_von_Holtzbrinck

Daher weht der Wind:
http://www.holtzbrinck.de/artikel/779071&s=de
Wie bei der 'Zeitin' mit kritischen Kommentaren umgegangen wird, dürfte allgemein bekannt sein.
Auch bei der Prantl- Prawda hat er die Pfoten drin:
http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutscher_Verlag
Die 'Berliner Zeitung' gehört ihm auch.

Der letzte Coup war die Übernahme des 'Handelsblatt', neuer Chef dort ist Gabor Steingart, vormals strammer Spiegelkommunist.
Es versteht sich von selbst, daß jetzt das Handelsblatt die Geschlitztenquote gut findet und die Kritik am Eurowahnsinn sehhhhr verhalten ausfällt.
Ein Wirtschaftsmensch, der sich auf das 'Handelsblatt' verläßt, muß ein Hohlkopf sein!

Ein Blick auf die 'obere Etage' des Ladens:
http://www.tagesspiegel.de/medien/wechsel-neuer-chefredakteur-fuer-cicero-/6143938.html

Die Creme de la creme des deutschen Journaillekommunismus!

Wie es bei WAZ, Du Mont, Springer und Spiegelin aussieht, dürfte bekannt sein.
Zur Gesundung des deutschen Pressewesens hilft nur eins: Komplettverbot und Auflösung dieser Medien.
Der dort tätigen Journaille ist umgehend Berufsverbot zu erteilen und zur Verantwortung für jeden Schmierenartikel zu ziehen.
Da kommen locker ein paar Millionen Jahre Knast zusammen!


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