Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weiber und Staat

DvB, Friday, 06.04.2012, 22:21 (vor 4403 Tagen) @ Mus Lim

Tätigers Einwurf ist berechtigt. Wenn die Frauen so überlegen wären,
wie von Feministen behauptet, wozu bräuchten sie dann die Hilfe des
Staates und Frauenquoten? Und wenn Männer den Frauen so überlegen wären,
wie von DvB behauptet, wozu bräuchten sie dann die Hilfe des Staates?

Nein, der zweite Teil ist unsachlich. Der Staat ist Regelung (durch Männer).
1. Warum brauchen Weiber Hilfe durch Männer? - Weil sie allein nix gebacken kriegen, schon gar keinen Staat.
2. Warum brauchen Männer Hilfe durch sich selbst? - Die Frage ist schwachsinnig.

Das mag historisch darin gelegen haben, dass die körperliche
Unterlegenheit der meisten Frauen (es gibt auch Kraftbrummen, wo jeder
normalgebaute Mann machtlos ist), dass die Frauen gerne zum Mann sagten:
Mach Du mal!

Als ob es um körperliche Überlegenheit ginge. Jeder dumme Ochse ist stärker als ein Mann. Es geht auch nur bedingt um Intelligenz. Mehr um (kulturelle) Potenz.

Der Mann ist der Macher. Das einzige, was das Weib macht, ist doof rumhocken und klugscheißerisch dahergackern. Sag zu dem Weib "Mach Du mal!", dann erlebst Du, was da "gemacht" wird. "Wie soll ich denn, wie kann ich denn, das funktioniert nicht..." Das hält kein Mann lange aus, sich dieses Elend anzusehen. Verantwortungsbewußtsein = 0, Verläßlichkeit = 0, Kompetenz = 0, Lernfähigkeit = 0, Assoziationsvermögen = 0, Reaktionsvermögen = bleierne Ente

verselbstständigte sich, weil Männer darin eine Gelegenheit sahen, sich
bei den Frauen einzuschleimen, um zum Schuss kommen zu können und die
Frauen nutzten das als Liebes- und Loyalitätsbeweis. Das wurde dann immer
mehr ritualisiert, bis hin zur Dressur der Männer, wie es Esther Vilar so
treffend beschrieb.

Und meinste, wenn wir plötzlich ein Experiment starten würden: alle technischen Errungenschaften/Gerätschaften sind von heut auf morgen weg, wir hocken inner Höhle und haben nur Knüppel, Steine, Knochen, Feuer, Pferde und alle BÜCHER zur Verfügung, daß etwa irgendwas anders liefe? Die Bauer-Grrrrlz würden dann wohl Erz abbauen usw.? Nee, die würden die Bücher dazu verwenden, das Feuer am Laufen zu halten, so schauts aus!

Es ist nicht so, wie DvB behauptet, dass Frauen von Natur einen Vormund
bräuchten, sondern wie Esther Vilar schreibt, die Frauen "verzichten"
einfach darauf, selbst Verantwortung zu übernehmen, weil die Dressur des
Mannes so viel einfacher ist.

Esther Vilar ist eine Feministin und es ist NICHT so, wie sie schreibt.

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