Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"feministische Polemik" der Sendung auf onyxgedankensalat (Manipulation)

Oliver, Monday, 02.07.2012, 11:29 (vor 4316 Tagen) @ Oliver

Eigentlich eine eher langweilige Talkrunde, die wenig Neues geboten hat. Die Vorzeigeopfer des Feminismus durften ihr Leid klagen (ein Quotenscheidungsopfer, Frau Ebeling, die scheinbar immer noch nicht verstanden hat, was maßgeblich dazu beigetragen hat, dass sie als Gleichstellungsbeauftragte untragbar war

http://onyxgedankensalat.wordpress.com/2012/07/01/manner-unter-druck-mannerversteher-und-feminismusopfer-im-swr-nacht...

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Also wenn du mich so direkt nach der Attraktivität der Beton-Feministin Bindestrich-Minus-Schewe-Gerigk fragst?
Dann antworte ich dir “schweigen wir lieber von etwas Anderem!”

Aber zur Sendung: Endlich waren einmal die Feministinnen in der Minderheit. Normalerweise haben sie nur EINEN Punching-Ball, auf dem sie von allen Seiten herum hacken.

Und schon war´s stiller um feministische Glaubensbekenntnisse, die zwar millionenfach heruntergebetet aber dennoch so falsch sind wie feministische Genderwissenschaft nun mal ist.

Alles in Allem eine wohl etwas überfrachtete Sendung, aber ein guter maskulistischer Anfang!

Und immer wieder können wir Männer hören, wie sehr doch die Frauen angeblich diskriminiert werden. Wir Männer sollen uns mal nicht so haben heißt es dann, jedoch:

- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Mann den Zwangsdienst Bundeswehr und Ersatzdienst machen muss, die Frau jedoch nicht? Bleibt im GG!
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Vater 5000 Euro Strafe zahlen muss, wenn ich wissen will, ob das Kind von mir ist?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn mir das Vatersein verwehrt wird, weil die Kindsverschleppung durch die Frau staatlicherseits sanktioniert wird?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn 2/3 aller Scheidungen von Frauen ausgehen und sich dies unter staatlicher Mithilfe von Männern finanzieren lassen können?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn sich Frauen ohne eigene Leistung sich meine Rentenansprüche aneignen können?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn jährlich rund 6 Mrd. Euro Unterhaltstransfer wegen Abzock-Scheidung von Männern zu Frauen stattfinden?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn 94% aller tödlichen Arbeitsunfälle Männer treffen, weil Frauen lieber ungefährliche Berufe wie Sekretärin, Frauenbeauftragte, Sozialberufe und Berufsbetroffenheitspolitikerin wählen? Gleichberechtigung? Auch gleiche Pflichten!
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn jährlich rund 200 Mrd. Euro Transferleistungen von Männern zu Frauen stattfinden (Renten, Krankenkassen, Wehrdienst, Ersatzdienst, Pflegeversicherung, Steuern etc.?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Mann mit einer um 10% geringeren Lebenserwartung bestraft werde?

PS:
Es gibt keine supernetten Feministinnen, nur Agentinnen zum femininen Vorteil:
Die Rechte werden den Frauen zugeschlagen, die Pflichten den Männern, das ist die von Feministinnen herbeigeführte Geschlechter”gerechtigkeit”.

--

Liebe Grüße
Oliver


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