Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine Frage des Vertrauens (Manipulation)

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 19.07.2012, 14:27 (vor 4300 Tagen) @ Wima

Vertrauen und Beschiss in Einem. Jüdisches Leben?

Es gibt den Juden so wenig wie den Menschen.
Dennoch: Wie sich eine ganze Reihe jüdischer Mitbürger in Deutschland aufführt, wunderte es mich nicht, wenn daraus geschickte, womögliche charismatische Demagogen reichlich Gewinn schlügen.

Die unsäglichen Reaktionen etlicher Rabbiner auf das Urteil eines deutschen Gerichts - und nicht nur der Rabbiner - könnten Wasser auf die Mühlen jener leiten, die schon lange behaupten, alle Juden seien verschlagen, Macht- und Geldgeil, wegen gewisser religiösen Vorstellungen (auserwähltes Volk) unfähig zur Integration.

Nun bin ich der Letzte, der einer Anpassung an die Befindlichkeiten irgendeines (intellektuellen) Pöbels das Wort redete, doch ergeht es mir so, wie einst Bismarck. Der, wenn ich mich nicht irre, einst äußerte, er habe nichts gegen Juden, sie täten aber alles, um sein Missfallen zu erregen.

Für politische religiöse Überzeugungen zu streiten, ist das Recht eines Jeden, wer es mit einer gehörigen Portion Unverschämtheit tut und gegen das gebot der Fairness , muss sich nicht wundern...

Krakeelt, hetzt, schlimmer noch: marschiert die Plebs mal wieder gegen Juden, setzt Amnesie ein und niemand will Verantwortung tragen.

Das ist überhaupt nicht witzig.

narro

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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