Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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FEM-Faschismus (Allgemein)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 28.08.2012, 11:32 (vor 4259 Tagen) @ Peaceful Warrior

Die gewöhnliche Frau interessiert sich eigentlich nicht für den Feminismus (also die Solanasche Vergasung von Männern), sondern nur für die Vorteile, die ihr dieses feministische System bringt. Die Masse der feministischen Weiber hat zu ihrer abartigen, asozialen u. kriminellen Argumentation eine direkte Motivation: Hass aus Trennungsgründen, persönliche Hässlichkeit, Verschmähung seitens der Männer … die Gründe können recht vielfältig sein.

Aus diesem Frust heraus, A. Schwatza ist das beste Beispiel, hat sich ja diese Frustbewegung erst etabliert, die dann ergänzt wurde durch eine wirtschaftliche Eigendynamik aus der daraus entstandenen, geförderten FEM-Industrie. Was dann passiert, ist nur allzu logisch: Um die eigenen Pfründe zu erhalten, muss man hetzen. Gegen jeden, gegen alles, aber besonders gegen Männer. Eigene Fehler und Unzulänglichkeiten, die zweifelsfrei vorhanden sind, werden einfach negiert, faktisch lässt man sich auf eine Diskussion gar nicht ein, in dem man wie ein religiöser Fundamentalist mit dem Bombengürtel seinen Weg geht.

Seit ca. 30 Jahren geht ja dieses Konzept erfolgreich auf. Metastasenartig hat sich dieses FEM-System etabliert und Wirtschaft, Gesellschaft, Justiz u. Politik unterwandert. Es haben sich feministische Netzwerke gebildet, die schon lange nicht mehr davor zurückschrecken, Recht zu beugen. Damit ist aber das feministische System aus meiner Sicht auch schon in seine Endphase eingetreten. Mehr geht eigentlich nicht, außer man vollzieht wieder den üblichen Massenmord per Inquisition oder Konzentrationslager. Genau das aber ist eine Grenze, die zu überschreiten man momentan vor allem wegen der breiten Öffentlichkeit noch nicht überschreitet. Aus meiner Sicht sind Feministinnen aber dazu willens und in der Lage, denn wir erinnern uns nur an die Bilder von KZ-Wächterinnen oder die Justizministerin von Gadhaffi.

Die Frage ist doch : Wie begegnet man diesen zweifelsfrei faschistischen FEM-Stukturen?

Eine Universallösung gibt es nicht, aber es gibt Möglichkeiten. Zum Beispiel können wir Einfluss nehmen, in dem wir die Menschen flächendeckend über den faschistischen Feminismus informieren. Die Bürger in unserem Land müssen informiert werden, damit dies Auswirkungen auf ihr Wahlverhalten hat. Viele Deppen gehen wählen und wählen dann Deppen, weil sie die eben immer gewählt haben. Alternativen kennt kaum jemand und wer noch noch nicht der FEM-Mafia ausgeliefert war, der ist erst gar nicht für die Problematik zugänglich, aber genau da muss man einhaken indem man den Bürgern die Alltagsgefahr des faschistischen Feminismus aufzeigt. Keine gleichgeschaltete Zeitung, kein Systemmedium wird sich wagen, etwas gegen den Feminismus zu drucken. Das müssen wir schon selber tun und wir sollten nicht vergessen: Nächstes Jahr sind Wahlen! Jedem Bürger muss klar werden: "Morgen kann es mich auch treffen! … dann werde ich durch Justiz & Jugendamt meiner Kinder, meines Vermögens und meiner Würde beraubt. Während ich in Schichten arbeite, spucken mir meine Henker in den Nacken und feiern auf Partys meine Versklavung! Ich mit meiner Arbeitskraft, mit meinem Wahlverhalten aber schaffe erst die Basis für meine eigene Versklavung!"

Solche Argumentation muss auf die Bürger dieses Landes eintrommeln und mit Bürger meine ich nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Die werden im Endstadium neben uns am Fließband stehen , auch ihrer Kinder beraubt sein und das faschistoide System – die politische Klasse und deren Führungselite – finanzieren, damit die sich tagtäglich am Troge des Volksvermögens weiterhin regelrecht besinnungslos fressen können.

Der Bürger muss wieder anfangen zu denken und seine Umwelt wahrzunehmen. Darauf sollten wir hinwirken. Die Menschen sind intelligent, aber sie werden bewusst durch das System verdummt!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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