Brauchen die Männer mehr Schläge damit sie sich bewegen?
Das ist eine tolle Geschichte! Sie erinnert mich stark an folgendes: Wenn Du jemand helfen willst, bringe ihm bei, seine Fische selber zu fangen.
Sicherlich ist menschliche Solidarität verunglückten/mißhandelten gegenüber wunschenswert. Der Streitpunkt ist aber die Art dieser Solidarität. Gebe ich einem Menschen ununterbrochen kostenlose Hilfe, erziehe ich ihn doch gerade zu immer mehr werdende Abhängigkeit. Die Befähigung aber echte Bedürftigkeit von blosse Verwöhntheit zu unterscheiden bedarf große Weisheit. Die haben unsere Politiker sicherlich nicht. Es müssen andere Massstäbe her, die auf tiefgründiges Verständnis über des Leben basieren. Und keinesfalls heisst es das Leben ins sein Gesamtheit zu verstehen, daß man Mütter zu Behinderten hochjammert und sie auch so behandelt, irgendwann fühlen sie sich auch so und in ihnen stirbt irgendwann jeglicher Wille zum Weiterkämpfen- und Siegen im Leben. Wie heute wieder bei einige alleinerziehende Schweizerinnen im Hotel deutlich zu sehen war.
Auf unseres Thema ausgeweitet: Gib man den Männern immer mehr Tritte in den Hintern, bewirkt man genau das Gegenteil vom Erhofften. Masochisten sind nur die wenigsten, die meisten werden recht bald genug davon haben und sich auf jeden Fall querstellen.
Wichtig bleibt (ich wiederhole): Die Selbstwertschätzung! Hat man(n) nämlich keine, lohnt es nicht einmal weiter am Leben zu bleiben! Lieber gleich beim Bestater einen schönen Buchenholzsarg bestellen. Es ist 100%ig würdevoller.
Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
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- Brauchen die Männer mehr Schläge damit sie sich bewegen? -
Flint,
18.10.2006, 20:53
- Brauchen die Männer mehr Schläge damit sie sich bewegen? - Nikos, 20.10.2006, 01:22