Hallo
Was schon länger befürchtet wurde, Antivirenprogramme sperren Internetseiten.
MMnews gesperrt von Trend Micro
So wie es aussieht kommen auch kritische Seiten auf die Sperrlisten. Es verwundert also nicht, wenn www.wgvdl.com und www.wikimannia.org ebenfalls als "gefährlich" eingestuft werden.
Hier kann man testen ob Seiten von Trend Micro gesperrt sind.
http://reclassify.wrs.trendmicro.com/wrsonlinequery.aspx
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Internetzensur der zweiten Art
Nihilator , Bayern, Sunday, 29.11.2009, 23:14 (vor 5480 Tagen) @ Rainer
So wie es aussieht kommen auch kritische Seiten auf die Sperrlisten. Es
verwundert also nicht, wenn www.wgvdl.com und www.wikimannia.org ebenfalls
als "gefährlich" eingestuft werden.
Ob das tatsächlich mit den Inhalten zusammenhängt? PI, femdisk und die Blaue Burg sind jedenfalls noch keine bösartigen Seiten. Vielleicht hat es etwas mit dem Serverstandort zu tun?
"Unser Rat deshalb:
Deinstallieren Sie alle Trend Micro Produkte.
Verlangen Sie Ihr Geld zurück.
Protestieren Sie bei Trend Micro gegen die Zensurpraktiken!"
Mein Rat: setzen Sie besser gleich ein Betriebssystem ein, mit dem Sie sich Virenscanner und Firewall schlicht sparen können. Freie Software mit offenem Programmcode, die nicht von einem Privatunternehmen kontrolliert wird, dafür von der Netzgemeinde.
Windows an sich muß man inzwischen als hohes persönliches Risiko ansehen. Man stelle sich nur einmal vor, wie einfach es damit gelingt, z.B. Kinderpornos auf einen PC zu schmuggeln.
Wird's zu bunt, Du? UBUNTU!
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Internetzensur der zweiten Art
tut nichts zur sache, Sunday, 29.11.2009, 23:39 (vor 5480 Tagen) @ Nihilator
Mein Rat: setzen Sie besser gleich ein Betriebssystem ein, mit dem Sie
sich Virenscanner und Firewall schlicht sparen können. Freie Software mit
offenem Programmcode, die nicht von einem Privatunternehmen kontrolliert
wird, dafür von der Netzgemeinde.
Windows an sich muß man inzwischen als hohes persönliches Risiko ansehen.
Man stelle sich nur einmal vor, wie einfach es damit gelingt, z.B.
Kinderpornos auf einen PC zu schmuggeln.Wird's zu bunt, Du? UBUNTU!
Mit Ubuntu kam ich überhaupt nicht zurecht und habe das schnell wieder vom Rechner geworfen. Schon allein das Gnome sagt mir überhaupt nicht zu und Kubuntu sei eine einzige Baustelle, die man zur Zeit nicht einsetzen kann. Wie wäre es mit OpenSuSE (nein, ist keine breitbeinige Susi), obwohl ich damit im Moment mit der neuen Version auch meine Schwierigkeiten habe. Es liegt hoffentlich nur am Sound. Jedenfalls habe ich schon lange vor keinem Rechner mehr gesessen, an dem nur noch ein Warumstart geholfen hat oder so oft neu gebootet werden mußte (wenn ich noch in die Konsole kam).
Internetzensur der zweiten Art
Nihilator , Bayern, Sunday, 29.11.2009, 23:54 (vor 5479 Tagen) @ tut nichts zur sache
Mit Ubuntu kam ich überhaupt nicht zurecht und habe das schnell wieder vom
Rechner geworfen. Schon allein das Gnome sagt mir überhaupt nicht zu und
Kubuntu sei eine einzige Baustelle, die man zur Zeit nicht einsetzen kann.
Mit Kubuntu habe ich keine Erfahrung, kann ich nichts zu sagen. Als Alternative gäbe es auch noch Xubuntu mit dem Xfce-Fenstermanager, der sehr schlank und performant sein soll.
Ich selbst nutze das normale UBUNTU mit GNOME sowie den Netbook-Remix. So recht kann ich mir nicht vorstellen, wie man damit nicht zurecht kommen kann?
Wie wäre es mit OpenSuSE (nein, ist keine breitbeinige Susi), obwohl ich
damit im Moment mit der neuen Version auch meine Schwierigkeiten habe. Es
liegt hoffentlich nur am Sound.
Mit Suse habe ich vor wohl 15 Jahren meine ersten Erfahrungen gesammelt. Damals war das noch nicht vollwertig einsetzbar, ein Spielzeug. Man mußte noch Vertikalfrequenzen in Konfigurationsdateien editieren, um den X-Server zum Laufen zu bekommen! Und den Kernel selbst kompilieren, um ihn an die Hardware anzupassen. Gelernt habe ich aber einiges dabei.
Mir gefällt an UBUNTU die Aktualität der Software, der Support und daß auch unfreie Software nicht ganz tabu ist. Auf Opera und Skype möchte ich nun einmal ungern verzichten (ja, ich weiß, damit hängt's schon wieder etwas mit der Sicherheit).
Aber ich bin da leidenschaftslos und kein UBUNTU-Fanatiker. Wenn Du mit OpenSuse besser zurecht kommst... die Vorteile von Linux hast Du mit beidem.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Internetzensur der zweiten Art
tut nichts zur sache, Monday, 30.11.2009, 00:46 (vor 5479 Tagen) @ Nihilator
Mit Kubuntu habe ich keine Erfahrung, kann ich nichts zu sagen. Als
Alternative gäbe es auch noch Xubuntu mit dem Xfce-Fenstermanager, der sehr
schlank und performant sein soll.
Etwas fürs Auge soll so ein Desktop ja schon bieten. Und da gefällt mir der KDE einfach am besten. Das war eben auch der erste Fenstermanager, mit dem ich vor zig Jahren in Kontakt kam. Der wird ja standardmäßig von OpenSuSE und auch Red Hat verwendet.
Ich selbst nutze das normale UBUNTU mit GNOME sowie den Netbook-Remix. So
recht kann ich mir nicht vorstellen, wie man damit nicht zurecht kommen
kann?
Für Netbooks gibts wohl nicht sonderlich viele Alternativen zu Nubuntu, wenn man um Winzigweich herum kommen will. Es gingen vielleicht noch die Alternativen für ältere Rechner. Aber wie diese Distros heißen habe ich nicht auswendig im Kopf.
Mit was ich bei Ubuntu überhaupt nicht zurecht kam - es läßt sich scheinbar nicht intuitiv bedienen - war der Software-Manager. Da finde ich bei OpenSuSE eben mit YaST sehr schnell die Pakete, die ich will.
Zu Ubuntu habe ich außerdem schon den Kosenamen Wubbi gelesen. Windows-Exilanten setzen das scheinbar gerne ein, da man nach der Installation - zumindest wenn man bei Ubuntu bleibt - ein System hat, das man auch sofort einsetzen kann. Auch soll man die wichtigsten Einstellungen unter dem GUI schon mal hin bekommen. Wenn ich mir dann noch ansehe, daß man vor Änderungen, die man nur als root tätigen kann immer dieses sudo vor das Kommando schreiben muß und nicht wirklich auch als root mal die Aufgaben erledigen kann, die nötig sind, habe ich mir mit Ubuntu bestanfalls eine BRD auf den Rechner geschaufelt, der mich meiner Freiheit beraubt. Ich will root sein, wann und wie oft ich das will und nicht durch das BS gedemütigt/bevormundet werden. Darum gefällt mir auch Java als Programmiersprache überhaupt nicht und auch C++ engt mich ein. Wenn, dann habe ich unter C ebenfalls die Möglichkeit, Objekt-orientiert zu programmieren, geniese allerdings dort meine Freiheiten, die ich in der realen Welt der BRD nicht habe. Und irgendwo will man doch Herr sein dürfen. Es lebe root
Damit das nicht falsch verstanden wird: Ich bin jetzt nicht als root unterwegs, da das beim Serven sowie bei normalen Arbeiten am Rechner gar nicht nötig ist.
Mit Suse habe ich vor wohl 15 Jahren meine ersten Erfahrungen gesammelt.
Damals war das noch nicht vollwertig einsetzbar, ein Spielzeug. Man mußte
noch Vertikalfrequenzen in Konfigurationsdateien editieren, um den X-Server
zum Laufen zu bekommen! Und den Kernel selbst kompilieren, um ihn an die
Hardware anzupassen. Gelernt habe ich aber einiges dabei.
Das ist heute auch einfacher geworden, obwohl ich auch schon den Kernel selbst übersetzt und installiert habe. Auch das war kein Hexenwerk und ging Problemlos über die Bühne. Beim nächsten Booten hatte ich zwei Kernel, die ich booten konnte und ich nahm den neu übersetzten. Anschließend mußte ich nur den alten deinstallieren und hatte nur noch meinen am laufen. Diese Aktion wäre allerdings gar nicht nötig gewesen, da ich den Treiber für die Grafikkarte auch direkt aus einem Repository bekommen hätte, was eigentlich der richtige Weg gewesen wäre, da man mit einer eigenen Übersetzung des Kernels Schierigkeiten bei Kernel-Updates hat.
Mir gefällt an UBUNTU die Aktualität der Software, der Support und daß
auch unfreie Software nicht ganz tabu ist. Auf Opera und Skype möchte ich
nun einmal ungern verzichten (ja, ich weiß, damit hängt's schon wieder
etwas mit der Sicherheit).
Opera habe ich hier auf einer Kiste mit OpenSuSE am laufen, die gerade 256 MB Arbeitsspeicher hat. Gut, der X-Server läuft dabei auf einem anderen Rechner, und ich bediene Opera auch von einem XP-Rechner mit einem X-Server, aber auch das läuft problemlos. Für Skype würde ich die Pakete sicher auch installiert bekommen, kann das im Moment aber nicht testen, da ich wie schon geschrieben allgemein noch Probleme mit dem Sound habe und was das Telefonieren angeht, dafür mein Headset erst mal zum laufen bekommen müßte. Da habe ich allerdings schon genug Probs mit On-Board Karte (den Rechner habe ich mir erst neulich aus Neuteilen zusammengeschraubt, da gebrauchte Teile zur Zeit scheinbar einen Preis haben, der inakzeptabel ist - vermutlich durch dumme Käufer), die noch neu ist. Läuft der Rechner stabil, werde ich auch Skype hier installieren. Eine .rpm-Datei wird es dafür ja geben.
Aber ich bin da leidenschaftslos und kein UBUNTU-Fanatiker. Wenn Du mit
OpenSuse besser zurecht kommst... die Vorteile von Linux hast Du mit
beidem.
Leider bietet mein Web-Hoster OpenSuSE zukünftig nicht mehr an. Da habe ich kurz vir dem End aufs falsche gesetzt, Der Berater dort wußte wohl noch nicht, daß OpenSuSE nicht mehr weiter im Programm sein wird. Da bleibt mir wohl nur CentOS übrig, das eine ähnliche Paketverwaltung hat wie OpenSuSE.
Und ja, ich will bei einem Root-Server bleiben, da ich dabei einfach die größte Freiheit habe.
Internetzensur der zweiten Art
Goofos , Monday, 30.11.2009, 01:04 (vor 5479 Tagen) @ tut nichts zur sache
Ich will root sein, wann und wie oft ich das will ...
dürfen. Es lebe root
Einen echten Root Account kannst du auch in Ubuntu einrichten. Dafür dürfte es zig Anleitungen geben. In der Konsole kannst du auch vorübergehend root Rechte erlangen, ich glaube mit "sudo su". Dann brauchst du nicht ständig vor alles "sudo" schreiben.
Internetzensur der zweiten Art
tut nichts zur sache, Monday, 30.11.2009, 01:25 (vor 5479 Tagen) @ Goofos
Einen echten Root Account kannst du auch in Ubuntu einrichten. Dafür
dürfte es zig Anleitungen geben. In der Konsole kannst du auch
vorübergehend root Rechte erlangen, ich glaube mit "sudo su". Dann brauchst
du nicht ständig vor alles "sudo" schreiben.
Ist das aber noch Unix?
Ich war ja nicht nur unter Linux unterwegs sondern auch auf Solaris und True64. Und da engt mich Wubbi doch zu sehr ein.
Su you
Tätiger, Monday, 30.11.2009, 02:00 (vor 5479 Tagen) @ tut nichts zur sache
das ist Standard auf UNIX Implementationen
$sudo su -
#passwd
(root passwort setzen)
#exit
$su -
(root passwort eingeben)
#whoami
root
"A su command appeared in Version 1 AT&T UNIX"
du nicht ständig vor alles "sudo" schreiben.
Ist das aber noch Unix?
Ich war ja nicht nur unter Linux unterwegs sondern auch auf Solaris und
True64. Und da engt mich Wubbi doch zu sehr ein.
Internetzensur der zweiten Art
Robert , München, Monday, 30.11.2009, 13:48 (vor 5479 Tagen) @ tut nichts zur sache
Einen echten Root Account kannst du auch in Ubuntu einrichten. Dafür
dürfte es zig Anleitungen geben. In der Konsole kannst du auch
vorübergehend root Rechte erlangen, ich glaube mit "sudo su". Dann
brauchst
du nicht ständig vor alles "sudo" schreiben.
Da reicht auch "sudo -i", damit bist du in einer root-Subshell.
M.M.n. reicht das völlig.
Ist das aber noch Unix?
Natürlich. Auch "sudo" ist ein Unix-Kommando, und zwar eines, das die Sicherheitsrisiken von "su" vermeidet (indem es sich so konfigurieren lässt, daß einzelnen Benutzern eben nicht der unbeschränkte Zugang zum root-Account gewährt werden muss, wenn sie nur eine Superuser-Teilaufgabe zu erfüllen brauchen).
Ich war ja nicht nur unter Linux unterwegs sondern auch auf Solaris und
True64. Und da engt mich Wubbi doch zu sehr ein.
Das mit dem "gesperrten" Root-Account in Ubuntu ist ein (wie ich finde: gutes!) Sicherheitsfeature. Und mit einfachsten Mitteln zu entfernen, indem man root schlicht ein Passwort ("sudo passwd") gibt.
Robert
PS: Auch SuSE wurde seinerzeit schon von den "Terminal-Fanatikern" vorgeworfen, zu sehr auf die grafische Oberfläche abzufahren, und deswegen wurde es auch mal "Windows N" (das Windows aus Nürnberg) genannt. Deswegen sehe ich die Vorbehalte gegen Ubuntu gelassen. Wenn ich will, kann ich auch da alles manuell per Textfile konfigurieren, und wenn nicht, dann muss A ich das aber auch nicht machen ... Wer wirklich will, kann sein Ubuntu auch als "komfortabel installierte Debian-Kiste" betrachten.
PPS: z.Z. Gentoo, Ubuntu und OpenSSI auf seinen Rechnern ...
Internetzensur der zweiten Art
Nihilator , Bayern, Monday, 30.11.2009, 01:37 (vor 5479 Tagen) @ tut nichts zur sache
Etwas fürs Auge soll so ein Desktop ja schon bieten. Und da gefällt mir
der KDE einfach am besten.
Geschmackssache. Darüber läßt sich nicht streiten. Aber ich finde eigentlich, das sieht ganz ansehnlich aus:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dc/Ubuntu_Netbook_Remix_9.10_karmic_deutsch.png
Krischi oder der Brezel könnten meine Vorliebe für die dezente Farbgebung bestimmt plausibel erklären. ))
Für Netbooks gibts wohl nicht sonderlich viele Alternativen zu Nubuntu,
wenn man um Winzigweich herum kommen will. Es gingen vielleicht noch die
Alternativen für ältere Rechner. Aber wie diese Distros heißen habe ich
nicht auswendig im Kopf.
Doch, es gibt sogar eine ganze Menge speziell für Netbooks. Linpus light zum Beispiel (war original drauf, ist aber nicht offen) oder moblin mit Atom-optimiertem Kernel von Intel.
http://www.netbux.de/allgemein/linux-fuers-netbook-die-qual-der-wahl/
(easypeasy und eeebuntu sind inzwischen im Netbook Remix aufgegangen)
Mit was ich bei Ubuntu überhaupt nicht zurecht kam - es läßt sich
scheinbar nicht intuitiv bedienen - war der Software-Manager. Da finde ich
bei OpenSuSE eben mit YaST sehr schnell die Pakete, die ich will.
Nana, ein richtiger Profi installiert doch wohl von der Kommandozeile?
sudo apt-get install xxx, und ab geht's. Kostet einen Bruchteil der Zeit. Die Kommandozeile wird mit TAB vervollständigt, wie bei Pfadnamen, so daß man die genaue Bezeichnung nicht kennen muß.
In der neuesten Version (Karmic Koala) gibt es parallel zum Synaptics-Paketmanager neu ein "Software-Center". Das sieht ansprechender aus und scheint deutlich intuitver zu bedienen. Setzt natürlich genauso auf apt auf. Weiß nicht, ob das Deinen Ansprüchen gerecht wird?
http://www.webanhalter.de/832-ubuntu-9-10-software-center-aussehen.html
Zu Ubuntu habe ich außerdem schon den Kosenamen Wubbi gelesen.
Windows-Exilanten setzen das scheinbar gerne ein, da man nach der
Installation - zumindest wenn man bei Ubuntu bleibt - ein System hat, das
man auch sofort einsetzen kann. Auch soll man die wichtigsten Einstellungen
unter dem GUI schon mal hin bekommen.
Jo. Ich halte es für relativ einfach zu handhaben und auch für Laien einsetzbar. Die Installation ist ein Kinderspiel mit der Live-CD (mit der Alternate etwas komplizierter).
Wenn ich mir dann noch ansehe, daß
man vor Änderungen, die man nur als root tätigen kann immer dieses sudo vor
das Kommando schreiben muß und nicht wirklich auch als root mal die
Aufgaben erledigen kann, die nötig sind, habe ich mir mit Ubuntu
bestanfalls eine BRD auf den Rechner geschaufelt, der mich meiner Freiheit
beraubt. Ich will root sein, wann und wie oft ich das will und nicht durch
das BS gedemütigt/bevormundet werden.
Du wirst nicht bevormundet oder gedemütigt sondern geschützt. Das permanente Arbeiten als Admin ist die größte Sicherheitslücke bei Windoof.
Außerdem stimmt nicht, was Du schreibst:
root@xxx:~# whoami
root
Es geht schon, dauerhaft als root zu arbeiten, mit sudo -i.
Damit das nicht falsch verstanden wird: Ich bin jetzt nicht als root
unterwegs, da das beim Serven sowie bei normalen Arbeiten am Rechner gar
nicht nötig ist.
Klar. Aber die Anmeldemöglichkeit als root verleitet, oder? Manchmal vergißt man es auch schlicht.
Diese
Aktion wäre allerdings gar nicht nötig gewesen, da ich den Treiber für die
Grafikkarte auch direkt aus einem Repository bekommen hätte, was eigentlich
der richtige Weg gewesen wäre, da man mit einer eigenen Übersetzung des
Kernels Schierigkeiten bei Kernel-Updates hat.
Damals mußte man es noch, wenn ich mich recht entsinne. Inzwischen eigentlich überflüssig durch die ladbaren Module, oder?
Läuft der Rechner
stabil, werde ich auch Skype hier installieren. Eine .rpm-Datei wird es
dafür ja geben.
Gibt es freilich, für OpenSuse 11: http://www.skype.com/intl/de/download/skype/linux/choose/
Ich wollte nicht sagen, daß die beiden Programme unter anderen Distros nicht laufen. Aber bei UBUNTU liegt Skype mit auf dem UBUNTU-Server, dazu spezifisch angepaßte Versionen. Ich weiß nicht, wie das bei Suse ist, aber bei UBUNTU kann ich die Paketquellen (auch die bei Opera oder Sun) eintragen und damit unterliegen auch diese Programme der automatischen Aktualisierungsverwaltung. VirtualBox übrigens auch. Das muß man ansonsten erst deinstallieren vor Installation einer neuen Version.
Opera hat bei Debian sogar die in den Browser integrierte Update-Möglichkeit entfernt. Es kommt nur noch eine Meldung und die Empfehlung, mit der Funktion des Systems zu arbeiten.
Und ja, ich will bei einem Root-Server bleiben, da ich dabei einfach die
größte Freiheit habe.
Freiheit kollidiert mit Sicherheit, das ist wie im richtigen Leben.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Internetzensur der zweiten Art
Maxx, Zürich, Monday, 30.11.2009, 03:05 (vor 5479 Tagen) @ Nihilator
Hi Nihi
Krischi oder der Brezel könnten meine Vorliebe für die dezente Farbgebung
bestimmt plausibel erklären. ))
Bitte gib mir einen Versuch: Eine Mischung von Grün und Rot?
Maxx, heute besonders gut drauf, die Linken haben die Ersatz-Wahl für den Zürcher Regierungsrat verloren!!!
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Internetzensur der zweiten Art
tut nichts zur sache, Monday, 30.11.2009, 15:50 (vor 5479 Tagen) @ Nihilator
Geschmackssache. Darüber läßt sich nicht streiten. Aber ich finde
eigentlich, das sieht ganz ansehnlich aus:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dc/Ubuntu_Netbook_Remix_9.10_karmic_deutsch.png
Überhaupt nicht mein Geschmack.
Krischi oder der Brezel könnten meine Vorliebe für die dezente Farbgebung
bestimmt plausibel erklären. ))
Die Farbe paßt zum getrommel beim Start von Ubuntu. Dezent soll die sein?
Nana, ein richtiger Profi installiert doch wohl von der Kommandozeile?
Wenn man weiß, wie das Packet genau heißt, dann macht man das natürlich von der Kommandozeile.
In der neuesten Version (Karmic Koala) gibt es parallel zum
Synaptics-Paketmanager neu ein "Software-Center". Das sieht ansprechender
aus und scheint deutlich intuitver zu bedienen. Setzt natürlich genauso auf
apt auf. Weiß nicht, ob das Deinen Ansprüchen gerecht wird?
http://www.webanhalter.de/832-ubuntu-9-10-software-center-aussehen.html
Das hätte bei der Version schon dabei sein sollen, die ich mir neulich angesehen habe. Die Version, die ich auf einer DVD schon hier hatte war allerdings die 8.10.
Du wirst nicht bevormundet oder gedemütigt sondern geschützt. Das
permanente Arbeiten als Admin ist die größte Sicherheitslücke bei Windoof.
Auch das gehört bei Windoof inzwischen zur Vergangenheit. Man kann sich bei Windoof, ich glaube seit XP SP2 oder SP3, nur noch im abgesicherten Modus als Administrator anmelden.
Klar. Aber die Anmeldemöglichkeit als root verleitet, oder? Manchmal
vergißt man es auch schlicht.
Der Prompt ist bei mir dann rot in der Konsole und Melde ich mich an KDE als root an, habe ich ein englisches KDE usw. Ich denke, ich merke schon, ob ich als root oder als Benutzer angemeldet bin.
Damals mußte man es noch, wenn ich mich recht entsinne. Inzwischen
eigentlich überflüssig durch die ladbaren Module, oder?
Das kommt scheinbar auf die Distro an. Bei Suse wird das wohl direkt in den Kernel hinein kompiliert.
Freiheit kollidiert mit Sicherheit, das ist wie im richtigen Leben.
Dafür täuscht mir auch niemand eine Sicherheit vor. Denn ein Server ist auch nur so sicher wie das schwächste Glied in der Kette. Vergibst du dir ein zu leichtes Passwort, reicht auch das schon aus, um in deinen Server einzudringen.
Internetzensur der zweiten Art
Nihilator , Bayern, Monday, 30.11.2009, 16:01 (vor 5479 Tagen) @ tut nichts zur sache
Die Farbe paßt zum getrommel beim Start von Ubuntu. Dezent soll die sein?
Jo. Und augenfreundlich.
Wenn man weiß, wie das Packet genau heißt, dann macht man das natürlich
von der Kommandozeile.
RTFM. Oder frag die freundliche UBUNTU-Community.
Das hätte bei der Version schon dabei sein sollen, die ich mir neulich
angesehen habe. Die Version, die ich auf einer DVD schon hier hatte war
allerdings die 8.10.
Womöglich konnte man es nachinstallieren, ich weiß nicht. Jetzt ist es halt standardmäßig dabei.
Auch das gehört bei Windoof inzwischen zur Vergangenheit. Man kann sich
bei Windoof, ich glaube seit XP SP2 oder SP3, nur noch im abgesicherten
Modus als Administrator anmelden.
Das kannst Du aber vergessen. Wo hast Du das denn gehört? Das schreibe ich gerade von einem Windoof-XP-PC als Admin. Es ist nach wie vor Standard nach der Installation. Bei Vista und Windows 7 weiß ich allerdings nicht...
Dafür täuscht mir auch niemand eine Sicherheit vor. Denn ein Server ist
auch nur so sicher wie das schwächste Glied in der Kette. Vergibst du dir
ein zu leichtes Passwort, reicht auch das schon aus, um in deinen Server
einzudringen.
Wie Du meinst.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Internetzensur der zweiten Art
tut nichts zur sache, Monday, 30.11.2009, 16:34 (vor 5479 Tagen) @ Nihilator
Die Farbe paßt zum getrommel beim Start von Ubuntu. Dezent soll die
sein?
Jo. Und augenfreundlich.
Augenkrebs ...
Auch das gehört bei Windoof inzwischen zur Vergangenheit. Man kann sich
bei Windoof, ich glaube seit XP SP2 oder SP3, nur noch im abgesicherten
Modus als Administrator anmelden.
Das kannst Du aber vergessen. Wo hast Du das denn gehört? Das schreibe ich
gerade von einem Windoof-XP-PC als Admin. Es ist nach wie vor Standard nach
der Installation. Bei Vista und Windows 7 weiß ich allerdings nicht...
Ich habe doch neulich einem XP neu aufgesetzt und kam dort als Administrator nur noch im abgesicherten Modus rein.
Ein Beispiel: http://forum.chip.de/windows-xp/windows-xp-abgesicherter-modus-administrator-610192.html
Auch in ein paar anderen Foren sind die Benutzer überrascht, daß sie im abgesicherten Modus das Benutzerkonto Administrator vorfinden, das nicht mal ein Passwort besitzt. Und mit diesem Administrator kann man sich nur im abgesicherten Modus anmelden. Leider hat der erste eingetragene Benutzer auch dann noch Administrationsrechte, wenn es der einzige Account des Rechners ist. Ich meine bei Windows eben nicht den Admin sondern den Benutzer, der von Windows mit dem Namen Administrator angelegt wird. Früher war das der einzige Benutzer, der nach der Installation von Windows vorhanden war.
Internetzensur der zweiten Art
Nihilator , Bayern, Monday, 30.11.2009, 16:52 (vor 5479 Tagen) @ tut nichts zur sache
Jo. Und augenfreundlich.
Augenkrebs ...
Überhaupt nicht, danke der Nachfrage.
Aber man kann es natürlich einstellen.
Auch in ein paar anderen Foren sind die Benutzer überrascht, daß sie im
abgesicherten Modus das Benutzerkonto Administrator vorfinden, das nicht
mal ein Passwort besitzt. Und mit diesem Administrator kann man sich nur im
abgesicherten Modus anmelden. Leider hat der erste eingetragene Benutzer
auch dann noch Administrationsrechte, wenn es der einzige Account des
Rechners ist. Ich meine bei Windows eben nicht den Admin sondern den
Benutzer, der von Windows mit dem Namen Administrator angelegt wird. Früher
war das der einzige Benutzer, der nach der Installation von Windows
vorhanden war.
Mißverständnis. Ich meinte natürlich nicht "dauerhaft als Benutzer mit dem Namen Administrator" arbeiten, sondern als irgendein Benutzer mit Administratorrechten. Denn wie der heißt, ist nun wirklich scheißegal. Kann man sich eigentlich denken, dachte ich.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Internetzensur der zweiten Art
tut nichts zur sache, Monday, 30.11.2009, 20:36 (vor 5479 Tagen) @ Nihilator
Aber man kann es natürlich einstellen.
Und ich habs fast auf jeder Arbeitsfläche anders eingestellt. Auf dieser eben ist im Hintergrund der Globus.
Mißverständnis. Ich meinte natürlich nicht "dauerhaft als Benutzer mit dem
Namen Administrator" arbeiten, sondern als irgendein Benutzer mit
Administratorrechten. Denn wie der heißt, ist nun wirklich scheißegal. Kann
man sich eigentlich denken, dachte ich.
Unter Windoof bleibt dir aber auch oft nichts anderes übrig, als dir Administratorrechte zu geben. Als Normaler User hast du ja schon Probleme eine Programmdatei ins Programme-Verzeichnis zu kopieren.
Internetzensur der zweiten Art
Nihilator , Bayern, Monday, 30.11.2009, 20:38 (vor 5479 Tagen) @ tut nichts zur sache
Unter Windoof bleibt dir aber auch oft nichts anderes übrig, als dir
Administratorrechte zu geben. Als Normaler User hast du ja schon Probleme
eine Programmdatei ins Programme-Verzeichnis zu kopieren.
Möönsch, das habe ich doch gesagt.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Internetzensur der zweiten Art
Tätiger, Monday, 30.11.2009, 02:06 (vor 5479 Tagen) @ tut nichts zur sache
Etwas fürs Auge soll so ein Desktop ja schon bieten. Und da gefällt mir
der KDE einfach am besten.
KDE kannst du auch auf einem Standard Ubuntu nachinstallieren.
Nimm aber lieber erstmal 9.04 statt die neueste 9.10 - die hat
noch zu viele Kinderkrankheiten.
und BTW, eine Firewall sollte auch bei - und gerade dort - Linux
eingeschaltet werden.
bestanfalls eine BRD auf den Rechner geschaufelt, der mich meiner Freiheit
beraubt. Ich will root sein, wann und wie oft ich das will und nicht durch
das BS gedemütigt/bevormundet werden.
sudo ist wie die Sicherung bei einer Pistole.
Du darfst dir jederzeit, wenn du magst, in den Fuss schiessen.
Darum gefällt mir auch Java als
Programmiersprache überhaupt nicht und auch C++ engt mich ein. Wenn, dann
habe ich unter C ebenfalls die Möglichkeit, Objekt-orientiert zu
programmieren, geniese allerdings dort meine Freiheiten, die ich in der
realen Welt der BRD nicht habe. Und irgendwo will man doch Herr sein
dürfen. Es lebe root
ich glaube du hast dich noch nicht ausreichend mit Programmiersprachen
beschäftigt. Wenn du etwas neues Lernen willst, empfehle ich Python.
Internetzensur der zweiten Art
Nihilator , Bayern, Monday, 30.11.2009, 02:24 (vor 5479 Tagen) @ Tätiger
KDE kannst du auch auf einem Standard Ubuntu nachinstallieren.
Nimm aber lieber erstmal 9.04 statt die neueste 9.10 - die hat
noch zu viele Kinderkrankheiten.
Welche? Ist mir nicht aufgefallen, ehrlich gesagt.
und BTW, eine Firewall sollte auch bei - und gerade dort - Linux
eingeschaltet werden.
Kannst Du erklären warum? Mein Wissensstand ist, daß zumindest unter UBUNTU durch die Keine-offenen-Ports-Philosophie eine Firewall unnötig ist.
http://wiki.ubuntuusers.de/Offene_Ports#Keine-offene-Ports-Philosophie-von-Ubuntu
"Die Entwickler von Ubuntu hatten sich zu Beginn der Entwicklung Ubuntus die Strategie "Keine offene Netzwerkports" vorgenommen. Damals war es üblich, dass beispielsweise auf fast jeder Linux-Installation ein SSH-Server lief, um sich aus dem Netzwerk auf dem Rechner einloggen zu können. Egal, ob das der Nutzer nun braucht oder nicht.
Dies ist bei Ubuntu nicht der Fall. Auf einer neuen Installation von Ubuntu läuft kein einziger Dienst, der Daten aus dem Internet empfangen kann, also einen Port zum Internet hin öffnet. Man kann dies über den Befehl [1]
sudo netstat -tulpen | grep -v '127.0.0.1'
selber überprüfen."
Von dieser Regel gibt es zwei Ausnahmen: dhcclient und avahi. Beide sind vom Design her nicht für Angriffe zu gebrauchen.
UBUNTU bringt von Haus aus einen Paketfilter mit, iptables. Nur ist der unkonfiguriert, weil es eben nicht nötig ist.
"Eine normale Ubuntu-Desktop-Installation öffnet deswegen keinen einzigen Port nach außen und ist deswegen unangreifbar für alle Angriffsszenarien, vor denen ein Paketfilter Schutz bieten könnte.
Sollte jemand doch mal Software in den Ubuntu-Quellen entdecken, die ungefragt Ports nach außen öffnet, so sollte das sofort dem Paketmaintainer als Bug (critical, security) gemeldet werden. Wenn der Ubuntu-Grundsatz lautet, "keine offenen Ports nach außen", dann müssen sich die Maintainer auch daran halten."
http://wiki.ubuntuusers.de/Personal_Firewalls
Unangreifbar - das fand ich bisher eine klare Aussage. Stimmt's nicht?
Und was hältst Du von einer Fritz Box, die hat doch eine Firewall-Funktion?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Internetzensur der zweiten Art
Tätiger, Monday, 30.11.2009, 02:54 (vor 5479 Tagen) @ Nihilator
KDE kannst du auch auf einem Standard Ubuntu nachinstallieren.
Nimm aber lieber erstmal 9.04 statt die neueste 9.10 - die hat
noch zu viele Kinderkrankheiten.
Welche? Ist mir nicht aufgefallen, ehrlich gesagt.
ich möchte hier nicht die Eindrücke aus verschiedenen Foren zusammentragen,
aber kuck mal hier http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1305924
also lieber noch ein bisserl warten
und BTW, eine Firewall sollte auch bei - und gerade dort - Linux
eingeschaltet werden.
Kannst Du erklären warum? Mein Wissensstand ist, daß zumindest unter
UBUNTU durch die Keine-offenen-Ports-Philosophie eine Firewall unnötig
ist.
eine Firewall kostet nichts und schützt vor unabsichtlichem offenlassen
von Ports von zusätzlich installierten Paketen (ssh kommt bei mir z.B. immer drauf,
aber z.B. nur intern oder für bestimme IPs sichtbar) oder möglicherweise in Paketen einhackte
rootkits (Drittpartei-repositories...)
UBUNTU bringt von Haus aus einen Paketfilter mit, iptables. Nur ist der
unkonfiguriert, weil es eben nicht nötig ist.
"Eine normale Ubuntu-Desktop-Installation öffnet deswegen keinen
einzigen Port nach außen und ist deswegen unangreifbar für alle
Angriffsszenarien, vor denen ein Paketfilter Schutz bieten könnte.
port scans, syn flood attacks, ping of death, unbekannte Kernel bugs...
Unangreifbar - das fand ich bisher eine klare Aussage. Stimmt's nicht?
absolute Sicherheit gibt es nicht. Kosten/Nutzen sind bei 0 Kosten recht hoch.
Und was hältst Du von einer Fritz Box, die hat doch eine
Firewall-Funktion?
gut wenn sie eingeschaltet wird.
Auf Mac verwende ich LittleSnitch, um auch zu kontrollieren, was meine Programme
im Internet veranstalten.
Internetzensur der zweiten Art
Nihilator , Bayern, Monday, 30.11.2009, 03:14 (vor 5479 Tagen) @ Tätiger
ich möchte hier nicht die Eindrücke aus verschiedenen Foren
zusammentragen,
aber kuck mal hier http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1305924
also lieber noch ein bisserl warten
Zu spät. Ich schrieb ja schon, mir ist nix aufgefallen.
eine Firewall kostet nichts
Außer Nerven.
port scans, syn flood attacks, ping of death, unbekannte Kernel bugs...
Hmm. Was sollen port scans, wenn alle Ports zu sind? Ping of death hat sich erledigt, syn flood scheint nicht besonders gefährlich zu sein. Kernel bugs sehe ich ein.
Und was hältst Du von einer Fritz Box, die hat doch eine
Firewall-Funktion?
gut wenn sie eingeschaltet wird.
Die kann man doch gar nicht abschalten. Außer wenn man von Router- auf Modembetrieb umstellt.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Internetzensur der zweiten Art
tut nichts zur sache, Monday, 30.11.2009, 16:15 (vor 5479 Tagen) @ Tätiger
KDE kannst du auch auf einem Standard Ubuntu nachinstallieren.
Nimm aber lieber erstmal 9.04 statt die neueste 9.10 - die hat
noch zu viele Kinderkrankheiten.
Ich installiere mir dann lieber noch CentOS und sehe mir das an.
und BTW, eine Firewall sollte auch bei - und gerade dort - Linux
eingeschaltet werden.
Ich weiß, daß zwei Firewalls besser wie eine ist, aber habe im Moment keine laufen. Standardmäßig ist die bei Suse zwar eingeschaltet, hatte bei mir aber nach der Installation weiterer Pakete anders als geschrieben steht, nicht die Ports aufgemacht, die geöffnet werden sollten.
Schlangenöl
Joe, Sunday, 29.11.2009, 23:19 (vor 5480 Tagen) @ Rainer
Was schon länger befürchtet wurde, Antivirenprogramme sperren
Internetseiten.
Wer Antivirenschlangenöl benutzt, der will es so. Dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Antivirenindustrie und Helferinnenindustrie arbeiten beide nach derselben Methode: Zuerst erzeugt man Probleme und dann bietet man Scheinlösungen an, die nicht helfen.
Hauptziel: Nachdem das Opfer bei der gelben Pest oder der blauen Pest abgedrückt hat, darf es sich gut fühlen, es hat etwas gegen das Unheil getan. Praktisch genutzt hat es aber nichts.
Man faßt diese Erscheinungen deshalb auch unter Nutzlosindustrie zusammen.
Internetzensur der zweiten Art
tut nichts zur sache, Sunday, 29.11.2009, 23:43 (vor 5479 Tagen) @ Rainer
Was schon länger befürchtet wurde, Antivirenprogramme sperren
Internetseiten.
MMnews gesperrt von Trend Micro
Dagegen hilft eindeutig das freie Betriebssystem Linux. Auf Virenscanner kann man fast verzichten, und wenn man sich einen installiert, am besten auch einen, dessen Quellcode offen ist.
Internetzensur der zweiten Art
Borat Sagdijev, Monday, 30.11.2009, 14:44 (vor 5479 Tagen) @ tut nichts zur sache
Dagegen hilft eindeutig das freie Betriebssystem Linux. Auf Virenscanner
kann man fast verzichten, und wenn man sich einen installiert, am besten
auch einen, dessen Quellcode offen ist.
Stimmt, denn ein Virus für Linux zu programmieren erzeugt so viel Aufmerksamkeit wie Essen in Sterbeheimen zu vergiften.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Internetzensur der zweiten Art
Goofos , Monday, 30.11.2009, 01:20 (vor 5479 Tagen) @ Rainer
Kein Wunder, auf der Hauptseite sind ja auch zwei bumsende Löwen! ;>
Trend Micro rudert zurück:
Joe, Monday, 30.11.2009, 20:57 (vor 5479 Tagen) @ Rainer
Neu 2009-11-30:
[16:15] Man muss mit dem Zensur-Vorwurfshammer draufschlagen: Digitale Gottspielerei: Virenscanner zensiert Inhalte
Ich habe dabei etwas nachgeholfen und diese Mail an Trend Micro geschickt:
TO: 'marketing@trendmicro.de'
Subject: Zensur via Virenscanner: mmnews wird vom Marktführer TrendMicro / McAffee ausgeblendet!
Hallo!
Sie zerstören mit ihrem Virenscanner gerade Ihre Reputation, indem Sie kritische Websites wie mmnews.de durch Ihren Virenscanner sperren.
Bitte lesen Sie die Mail unten. Auch bei mir haben sich bereits viele Ihrer Kunden beklagt.
PS: ich habe auf www.hartgeld.com auch bereits darüber berichtet, und werde weiter darüber berichten.
Hintergrund: den Artikel hat Hr. Boehringer vorher als E-Mail auch an mich geschickt. Darauf habe ich diese Mail an das Marketing von Trend Micro weitergeleitet. Siehe da, sie haben Angst vor dem politischen Zensurvorwurf bekommen und offenbar in einem Update die Sperre aufgehoben. Ich selbst habe noch keine Antwort von Trend Micro bekommen.