Frauen sind die allerallerallerallerallerbesten Allerwertesten

Nihilator , Bayern, Friday, 11.12.2009, 00:17 (vor 5864 Tagen) @ DschinDschin

"Frauen sind die besseren XXXXX ...." - Wer schreibt so was? -

Vorwiegend Pudel. Deutlich mehr als Femanzen nach meinem Eindruck.

Wer kauft
so was? - Wer liest so was? - Wer glaubt so was? -

Ich vermute, Frauen. Es ist aber wirklich nur eine Vermutung. Dagegen spricht auf jeden Fall, daß diese Strategie der Printmedien nicht aufzugehen scheint. Frauen kaufen immer noch GALA und BILD der Frau und eher nicht SPIEGEL oder FAZ, egal, ob man ihnen dermaßen um den Arsch zu kleckern versucht.

Vielleicht sind die Leser von so etwas ja auch mehrheitlich Pudel? Das wäre allerdings ein interessantes, unbedingt näher zu untersuchendes Phänomen.

Und wer hat so was nötig?

Tja. Haben Frauen es nötig? Warum kaufen sie den Rotz dann nicht?

Okok, Brigitte und co. betätigen sich in ähnlicher Weise. Und das wird schon konsumiert. Von Frauen.

Bleibt doch eigentlich nur die bittere Lehre zu ziehen, die toom bereits gezogen hat: Feminisierung von Männerdomänen bringt nur Verluste. Die Männer laufen davon und die Frauen kommen trotzdem nicht. Denn die haben schon Voll- bzw. Überversorgung. Man sehe sich einmal übliche Zeitschriftenträger in großen Märkten an: ein Drittel Frauenzeitschriften, mindestens. Warum sollten die Mädels denn SPIEGEL kaufen, mit diesem ganzen uninteressanten, langweiligen und langatmigen politischen und wissenschaftlichen Mist, und wenn er sich noch so anschleimt? Sie wollen die neueste Mode, die letzten Diäten, den letzten Klatsch aus Promikreisen und Fürstenhäusern.

Was für ein schwaches Ego müssen Frauen haben, dass sie so viel
Puderzucker in den Arsch brauchen. Glauben sie wirklich, dass sie irgendwer
Bedeutendes noch ernst nimmt?

Eine viel interessantere Frage ist: was für degenerierte Arschlöcher sitzen eigentlich in deutschen Redaktionen, daß die einen solchen Kurs fahren?

Denn "Frauen sind die besseren XXXXX" das ist doch erst mal ein Anspruch,
dem dann die ganz konkrete Frau in der ganz konkreten Situation genügen
muss. Denn damit ist ja ein Seil gespannt, über das Frau hüpfen muss, will
sie nicht als Versagerin gelten! - Ganz schön anstrengend!

Das stimmt. Die Klage ist weithin vernehmbar. Was sind sie überfordert!

Falsch ist es aber, daraus abzuleiten, Frauen seien deshalb unzufriedener. Das ist zu männlich gedacht! "Ich leide, also bin ich" - wer so tickt, für den ist neuer Grund zur Klage ein Grund zu neuer Zufriedenheit. Wo es doch sonst so wenig Grund zur Klage gibt in unserem Feminat.

Da ist mir doch die Aussage: "Männer können doch wirklich gar nix, nicht
kochen, nicht backen, nicht putzen, nicht Kinderärsche wischen, ..." viel,
viel lieber. Das erspart mir in der Tat eine Menge Arbeit. Denn die Arbeit
soll doch der tun, der es besser kann. Und wenn ich rein gar nix kann, dann
muss ich niemandem irgendwas beweisen. Eine sehr, sehr angenehme Position.

Das stimmt. Hinzu kommt, daß jemand, von dem überhaupt nichts Gutes erwartet wird, nur positiv überraschen kann.
Einmal richtig blöd gestellt, langt oft fürs ganze Leben, sagt man. Ich habe es schon mehrmals geschrieben: mein Opa parierte gewisse gelegentliche Anwandlungen, ihn zu gleichberechtigter Teilhabe am Abwasch zu bewegen, mit etwas zittrigen Händen. Nachdem ein paar Stücke vom kostbaren Porzellan zu Bruch gegangen waren, war das Thema wieder für Jahre erledigt.

Trotzdem, eine Gefahr gibt es dabei, und der unterliegen Männer seit undenklichen Zeiten: sich das Heft des Handelns völlig aus der Hand nehmen zu lassen, Muddi alles entscheiden zu lassen und zum ausführenden Organ ihres Willens und ihrer Vorstellungen zu degenerieren. Und das passiert mitunter, ohne daß man selbst es wahrnimmt. Die menschliche Psyche ist nun einmal so strukturiert, daß sie schleichende Übergänge nicht wahrnimmt.

Denn eines ist klar, auf die Ehre ist geschissen, wenn damit keine realen
Vorteile verbunden sind. Der warme Händedruck wärmt nicht wirklich.

DAS sehe ich definitiv anders. Mit dieser Einstellung stufst Du Dich auf das Niveau Deiner "Tantchen" hinab. Ich denke nicht, daß Du ihr ernsthaft anhängst.

Da man die Tantchen schwer zur Arbeit zwingen kann, versucht man
es mit Locken: Gell das Schaffchen schmeckt fein. So ein schönes
Schaffchen. Hei, da hat Frauchen aber gute, gute Arbeit geliefert. Frauen
sind so gute, gute, gute Schaffchenschaffer. Ei dei dei.

So ungefähr. Wenn ich jemand einen stinkenden Haufen Scheiße verkaufen will, sage ich ja nicht, das sei ein stinkender Haufen Scheiße. Sondern ein ganz leckeres Tiramisu. Und bringe hellauf begeisterte Meinungen von Leuten, die es schon probiert haben.

Damit wird der Herdentrieb befriedigt, und das ist gerade bei Mädels immens wichtig. Einen Mann mag man mit "sei doch mal anders als all die anderen" aus der Reserve locken können, die können Individualisten sein. Bei Frauen (=Konformisten) zählt das Gegenteil: die Meier aus dem zweiten Stock nimmt das auch, und die sexy blonde Biene im Nachbarhaus ebenso. Außerdem benutzt es Lady Di und Tina Turner. "Na dann... ist es ja bestimmt gut. Also ich nehme den Vorwerk-Staubsauger für 899 Euro! Was wird sich mein Mann freuen, wenn er heimkommt!"

Lass den Mädelz doch den Spaß, solange sie die Arbeit machen.

Gern. Aber sie machen sie ja nicht. Sie schaffen sich den Bedarf und die Stellen selbst, staatlich finanziert.

Hart arbeitende, unterbezahlte Frauen (Krankenschwestern, Friseusen, Altenpflegerinnen, Verkäuferinnen) natürlich ausgenommen. Aber unter den weiblichen Intellektüllen findet man doch wirklich mehrheitlich nutzloses bis massiv schädliches Pack.

Tja, das Leben (als Mann) kann so leicht sein, wo die Frauen doch die
Besseren sind.

Und wir sind die besseren Möbelaufbauer, Computerrepariermänner und Löcherindiewandbohrer. Wir brauchen das ja auch für unser Ego, stimmt's? Und freuen uns über Anerkennung und Bewunderung.
Warum also ihnen ihre klassischen Bereiche nicht lassen? Und vielleicht sogar das Gefühl, sie seien darin besser? DAS ist doch nun kein Verlust. Besser als ein ewig unzufriedenes nörgelndes Weib. Eines, das Konkurrenz statt Koexistenz sucht...

Drum heißt die Olle ja auch, die bessere Hälfte. Es ist die Hälfte, auf
der man(n) so weich sitzt und jetzt puderzuckerweiß gepudert.

Das ist nun komplett daneben. Wo sitzen Männer weich auf Frauen? Das Umgekehrte ist der Fall.

It is a women's world. Men are the Niggers of the world!

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.