Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tötung eines gerade begonnenen Menschenlebens - mal ganz einfach gestaltet.

Wladimir, Sunday, 20.12.2009, 10:58 (vor 5855 Tagen)
bearbeitet von Wladimir, Sunday, 20.12.2009, 11:04

Unter der Rubrik: "Familie" bei nachrichten.at: 19.12.2009 - „Pille danach“ ab sofort rezeptfrei
Ab heute bekommt man in Österreichs Apotheken ohne Rezept die sogenannte „Pille danach“, ein Präparat zur Notfallverhütung.
[...]
Politisch ist die Freigabe durch Gesundheitsminister Alois Stöger (SP) umstritten: Schwarz und Blau deponierten gestern ihre strikte Ablehnung, Rot und Grün begrüßten den Schritt. Erwartungsgemäß negativ reagierten der katholische Familienbischof Klaus Küng und die „Aktion Leben“, das Gynmed-Ambulatorium in Wien erwartet einen Rückgang der Abtreibungen.
[...]

Vielleicht sollte man mal dem "Gynmed-Ambulatorium" genauer erklähren, dass ab der Verschmelzung der beiden Keimzellen ein neuer individueller Mensch entstanden ist und somit gegenteiliges zu erwarten ist, weil die Schlampen nun noch verantwortungsloser mit ihrer Fotze umgehen, als sie es ohnehin bereits schon taten.

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[...]

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Nachtrag: Ups, bei den Femfaschisten gehts ja voll rund!

Wladimir, Sunday, 20.12.2009, 12:02 (vor 5855 Tagen) @ Wladimir
bearbeitet von Wladimir, Sunday, 20.12.2009, 12:11

19.12.2009 - „Pille danach“ ab sofort rezeptfrei

Holla, ist ja noch garnicht aufgefallen, da läuft ja fast zeitgleich eine Propaganda-Aktion, direkt im höchsten Gremium!

18.12.2009 - Österreich berät über Gesetz gegen Lebensschützer
WIEN. Für Aufsehen hat ein Gesetzesentwurf der Grünen gesorgt, der die Arbeit von Lebensschützern stark einschränken soll. Es geht dabei um die sogenannte „Gehsteigberatung“, bei der Schwangere vor Abtreibungseinrichtungen angesprochen und informiert werden.

Der Antrag, der bereits im September im österreichischen Parlament eingereicht wurde, sieht vor, Personen, die einen „unangemessenen Druck“ sowohl auf die Schwangere als auch auf das medizinische Personal ausüben, mit bis zu einem halben Jahr Gefängnis zu bestrafen.
[...]

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Nachtrag: Ups, bei den Femfaschisten gehts ja voll rund!

Krankenschwester, Sunday, 20.12.2009, 12:56 (vor 5855 Tagen) @ Wladimir

18.12.2009
- Österreich berät über Gesetz gegen Lebensschützer

Die familienpolitische Sprecherin Anneliese Kitzmüller schätzte die Zahl der verhinderten Abtreibungen auf rund 13.000. Nach FPÖ-Berechnungen bedeute dies einen Einnahmeausfall der Abtreibungskliniken von dreieinhalb bis vier Millionen Euro

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Einnahmeausfall der Abtreibungskliniken von dreieinhalb bis vier Millionen Euro

Christine ⌂, Sunday, 20.12.2009, 13:05 (vor 5855 Tagen) @ Krankenschwester

18.12.2009

- Österreich berät über Gesetz gegen Lebensschützer[/i][/link]

Die familienpolitische Sprecherin Anneliese Kitzmüller schätzte die
Zahl der verhinderten Abtreibungen auf rund 13.000. Nach FPÖ-Berechnungen
bedeute dies einen Einnahmeausfall der Abtreibungskliniken von dreieinhalb
bis vier Millionen Euro

Da haben wir den wirklichen Grund, warum man gegen Lebensschützer - nicht nur - in Österreich ist.
Für das Elend, was mit einer Abtreibung einher geht, gibt es dann jede Menge Psychologen und Psychiater. So versorgt man seine Klientel. Solche Menschen interessieren sich nicht wirklich für Frauen und ihre Probleme. Das geht den meisten vermutlich am Allerwertesten vorbei.

LG - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Nachtrag: Ups, bei den Femfaschisten gehts ja voll rund!

Leipzscher, Sunday, 20.12.2009, 13:08 (vor 5855 Tagen) @ Krankenschwester

bedeute dies einen Einnahmeausfall der Abtreibungskliniken von dreieinhalb
bis vier Millionen Euro


Hier ergibt sich ein Problem:

Die Zulassung und freie Verteilung dieser Pillen führt doch dann aber auch zu (noch erheblicheren) millionenschweren Einnahmeausfällen der Tötungskliniken.

Nachtrag: Ups, bei den Femfaschisten gehts ja voll rund!

Krankenschwester, Sunday, 20.12.2009, 14:01 (vor 5855 Tagen) @ Leipzscher

Hier ergibt sich ein Problem:

Die Zulassung und freie Verteilung dieser Pillen führt doch dann aber auch
zu (noch erheblicheren) millionenschweren Einnahmeausfällen der
Tötungskliniken.

Würde ich nicht sagen...
Die Pille gibt nur etwa 80% der Sicherheit, dass die Schwangerschaft nicht eintritt (ich frag mich, ob die die angefangene Schwangerschaft in ersten Stunden einfach nicht erwähnt haben). Außerdem, kann es auch nach der Einnahme zur Schwangerschaft kommen- wenn Eisprung bis zu 5 Tagen danach statt findet, da Spermien 3-5 Tage in Eierleitern überleben können. Dazu kommen dann auch Eierleiterschwangerschaften, wenn die Befruchtung im Eierleiter statt findet.

Die haben viel zu tun. Pharmaindustrie kassiert und zahlt Steuern (oder auch vorhandene Verträge), Krankenhäuser beseitigen Missgeschicke (wie danach eingetretene SSW/EL-SSW, Blutungen...) und und Nebenwirkungen (wie Hormonsturz, Blutungen...).
Alle sind bedient.

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Nachtrag: Ups, bei den Femfaschisten gehts ja voll rund!

Wladimir, Sunday, 20.12.2009, 14:13 (vor 5855 Tagen) @ Krankenschwester

Die Pille gibt nur etwa 80% der Sicherheit, dass die Schwangerschaft nicht
eintritt (ich frag mich, ob die die angefangene Schwangerschaft in ersten
Stunden einfach nicht erwähnt haben). Außerdem, kann es auch nach der
Einnahme zur Schwangerschaft kommen- wenn Eisprung bis zu 5 Tagen danach
statt findet, da Spermien 3-5 Tage in Eierleitern überleben können. Dazu
kommen dann auch Eierleiterschwangerschaften, wenn die Befruchtung im
Eierleiter statt findet.

Krankenschwester, erzähl uns was vernünftiges, du kannst das besser, das ist dein Job! Steigende Eileiterschwangerschaftswahrscheinlichkeit! Also! 3 bis 5 Tage! Befruchtete Eizelle im Eileiter annormal!

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Nachtrag: Ups, bei den Femfaschisten gehts ja voll rund!

Krankenschwester, Sunday, 20.12.2009, 14:50 (vor 5855 Tagen) @ Wladimir

Befruchtete Eizelle im Eileiter annormal!

Kommt aber auch bei gewollten Schwangerschaften ohne Pille-Danach häufig vor.

Worüber ich mir mehr Gedanken mache... nicht jede Frau/Mädchen rennt sofort in die Apotheke und kauft sich die Pille danach (es sei denn, sie hat es vorrätig und nimmt es öfters ein, was wiederrum die Wirkung der Pille absenkt)und nicht jede pimpert dann, wann der Eisprung (was die Wirkung der Pille verhindern soll)noch nicht eingetreten ist.

Noch was: So wie ich die Weiber kenne... werden viele versuchen mit dieser "freie" Pille Schwangerschaftsabbrüche hervorzurufen, da bei einem Hormonschub zu einem Abbruch kommen kann...
Wenn es nicht so wäre, würde man auch nicht schreiben:
Hat die Notfallpille Einfluss auf eine Schwangerschaft?

Die "Pille danach" darf nicht während einer bestehenden Schwangerschaft eingenommen werden.

Warum denn nicht, hä?
Na aus Jucks anscheinend, denn:
Geschieht dies trotzdem oder versagt die "Pille danach", sodass es zu einer Schwangerschaft kommt, hat dies - nach derzeitigem Wissensstand - keine schädigende Wirkung auf den Embryo
Pille danach

Na klar...
Sobald ich Zeit habe, versuche ich Hormonwirkung auf Embryos zu finden...

Gut, nehmen wir an, die SSW tritt erst gar nicht ein...
Mich stört es dennoch, dass man somit ein "Freischuss" für fröhliches sorgenloses Popen gegeben hat- Frau muss sich ja keine Gedanken um die Verhütung mehr machen, sie geht dann halt dorthin und kauft sich ne Pille...Und wenn es ein mal geklappt hat, gibt es innere Sicherheit, dass es noch mal klappt. Toll. Und wenn die Pille nicht gewirkt hat, dann wird halt Abtreibungspille ein geschmissen, und/oder abgetrieben.

Die Hemmungsschwelle sinkt.

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Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.12.2009, 14:58 (vor 5855 Tagen) @ Leipzscher

Die Zulassung und freie Verteilung dieser Pillen führt doch dann aber auch
zu (noch erheblicheren) millionenschweren Einnahmeausfällen der
Tötungskliniken.

Wer weiß. Die Pille ist rezeptfrei, aber doch nicht kostenlos? Abtreibung schon (ich nehme an, es wird in AT kaum anders sein als in D?). Da vertraue ich ganz auf das Kostenbewußtsein der betreffenden Klientel.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Kosten

Krankenschwester, Sunday, 20.12.2009, 15:04 (vor 5855 Tagen) @ Nihilator

Wer weiß. Die Pille ist rezeptfrei, aber doch nicht kostenlos? Abtreibung
schon (ich nehme an, es wird in AT kaum anders sein als in D?). Da vertraue
ich ganz auf das Kostenbewußtsein der betreffenden Klientel.

Kosten (in Deutschland)

Die Krankenkasse übernimmt bei den gesetzlich krankenversicherten Frauen bis zum vollendeten 20. Lebensjahr die Kosten für die "Pille danach". Ebenfalls kostenlos sind dazugehörende notwendige Voruntersuchungen, Beratungen und Kontrolluntersuchungen.

Privat versicherte Frauen müssen die Medikamentenkosten der Pille danach übernehmen, diese betragen ca. 17,00 €.
Patienten unter 18 Jahren bezahlen keine Rezept- und Praxisgebühr. Ab dem vollendeten 18. Lebensjahr müssen 5,00€ Rezeptgebühr und 10,00€ Praxis- oder Notdienstgebühr beglichen werden.

Ab dem 20. Lebensjahr fallen 10,00€ Praxisgebühr und die Medikamentenkosten an.

In einigen Ländern und Städten gibt es hinsichtlich der Kostenübernahme für Sozialhilfeempfängerinnen und Bezieherinnen von ALG II Ausnahmeregelungen, nachfragen lohnt sich.

http://www.ratgeber-pille.net/Pille-danach.html

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Kosten

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.12.2009, 15:08 (vor 5855 Tagen) @ Krankenschwester

Ab dem 20. Lebensjahr fallen 10,00€ Praxisgebühr und die
Medikamentenkosten an.

Muß man für eine fachmännische Entsorgung des Nachwuchses im Ausguß eigentlich Praxisgebühr zahlen?

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Einnahmeverluste?

Goofos @, Monday, 21.12.2009, 02:51 (vor 5855 Tagen) @ Krankenschwester

Soll das etwa bedeuten Abtreibung ist nur ein millionenschweres Geschäft? Voll bedacht auf Einnahmemaximierung?

Ich bin empört!! Ich dachte da könnten Frauen hingehen um in einer schwierigen Lebenslage Hilfe zu bekommen. Stattdessen werden die da nach Strich und Faden aus genommen.

Fehlen eigentlich nur noch die ersten Werbeplakate und Anzeigen in Zeitschriften. Z.B. ein Bild mit ein paar Frauen und dickem Titel "Ich habe abgetrieben". Ups, das gab's doch schon ... :)))

Gesetzesvorschlag: Mütterhaftung

Joe, Sunday, 20.12.2009, 13:55 (vor 5855 Tagen) @ Wladimir

- Österreich berät über Gesetz gegen Lebensschützer[/i][/link]
WIEN. Für Aufsehen hat ein Gesetzesentwurf der Grünen gesorgt, der die
Arbeit von Lebensschützern stark einschränken soll. Es geht dabei um die
sogenannte "Gehsteigberatung", bei der Schwangere vor
Abtreibungseinrichtungen angesprochen und informiert werden.

Ich schlage folgendes vor: Für jeden Schaden, den ein Mensch in seinem ganzen Leben verursacht, ist seine Mutter unbegrenzt haftbar.

Begründung: Hätte sie mit der Pille besser aufgepaßt bzw. abgetrieben, wäre z. B. ein Amokläufer gar nicht erst geboren worden. Dasselbe gilt für zivilrechtliche Schäden, diese sollen bereits zu Lebzeiten vollstreckbar sein. Erweiterte Weisungsbefugnisse für Mütter bzw. mehr Macht über die erwachsenen Kinder gibt es deswegen natürlich nicht.

Gesetzesvorschlag: Mütterhaftung

Leipzscher, Sunday, 20.12.2009, 14:36 (vor 5855 Tagen) @ Joe

Quatsch!, grosser Quatsch

Verantwortlich für diese Zeit wird der Vater gefälligst gemacht, vor allem der, der gleich nach der Geburt durch die Mutter entsorgt wurde!

Nachtrag: Ups, bei den Femfaschisten gehts ja voll rund!

Knödelvertilger, Sunday, 20.12.2009, 15:12 (vor 5855 Tagen) @ Wladimir

Österreich berät über Gesetz gegen Lebensschützer[/b][/i][/link]
WIEN. Für Aufsehen hat ein Gesetzesentwurf der Grünen gesorgt, der die
Arbeit von Lebensschützern stark einschränken soll. Es geht dabei um die
sogenannte „Gehsteigberatung“, bei der Schwangere vor
Abtreibungseinrichtungen angesprochen und informiert werden.

Der Antrag, der bereits im September im österreichischen Parlament
eingereicht wurde, sieht vor, Personen, die einen „unangemessenen Druck“
sowohl auf die Schwangere als auch auf das medizinische Personal ausüben,
mit bis zu einem halben Jahr Gefängnis zu bestrafen.
[...]

Na ja....abgesehen davon, dass ich durchaus ein Befürworter von Abtreibungen bin, aber diese "Gehsteigberatung" wird wohl in der Regel kaum mit einem freundlichen "Guten Tag, wie geht's, wollen Sie sich nicht noch einmal kurz anderweitig informieren - ach nein, nicht, na dann noch einen schönen Tag!" ablaufen. Durchaus möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass man gerade bei diesem emotional hochsensiblen Thema mächtig angefeindet und auch unter emotionalen Druck gestellt wird.

Es ist nicht verkehrt, sich als Abtreibungsgegner auch durchaus etwas zusammenreißen zu müssen. Und somit sollte schon diese Art und Weise des "Abfangens" besser aufhören. Das ist schon mal keine gute situative Grundlage für ein sachliches Gespräch, da jeder dann auch weiß, dass nun Torschluß ist.

Nachtrag: Ups, bei den Femfaschisten gehts ja voll rund!

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.12.2009, 15:48 (vor 5855 Tagen) @ Knödelvertilger

Es ist nicht verkehrt, sich als Abtreibungsgegner auch durchaus etwas
zusammenreißen zu müssen. Und somit sollte schon diese Art und Weise des
"Abfangens" besser aufhören. Das ist schon mal keine gute situative
Grundlage für ein sachliches Gespräch, da jeder dann auch weiß, dass nun
Torschluß ist.

Sachliches Gespräch? Mit einer Frau, die -das sagen Abtreibungsbefürworter- sich in einer emotionalen Notlage befindet? Beste Entscheidungsgrundlagen, solche Notlagen, nicht wahr?

Beim sachlichen Gespräch wird häufig pro Abtreibung beraten. Pro Familia, die Organisation mit dem betrügerischen Namen und der schillernden Nazi-Vergangenheit, fungiert nun einmal sowohl als Berater als auch als Betreiber von Tötungsanstalten. Das Personal besteht zu nennenswerten Anteilen aus Femifaschisten.

Und woher willst Du eigentlich wissen, wie sowas abläuft? Kann man sich doch denken oder was? Wie es abläuft, kannst Du hier lesen:
http://www.jf-archiv.de/archiv07/200712031622.htm

Es geht um Menschenleben. Könnte es sein, daß da ein wenig emotionaler Druck gerechtfertigt ist? 300 haben die Lebenschützer -die nicht nur schwafeln und unter emotionalen Druck setzen, sondern konkrete Hilfe anbieten und vermitteln- retten können. Das bedeutet auch 300 Mütter und vielleicht auch Väter, die heute glücklich sind, es nicht getan zu haben.

Wer das explizit unter Strafe stellen will, steht auf einer Stufe mit der Reichsfrauenführerin. *KOTZ*

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Knödelvertilger, Sunday, 20.12.2009, 17:18 (vor 5855 Tagen) @ Knödelvertilger

Ob man das jetzt explizit unter Strafe stellen soll, sei auch mal dahingestellt. Ich bin auch durchaus dagegen, wenn mir diese Abfangjägertaktik auch nicht gefällt.

Denn diese Art des Abfanges ist nun einmal eine denkbar schlechte Grundlage. Emotional besetzt ist das Thema immer, aber gerade direkt vor der Haustür hat man die besten Voraussetzungen für Eskalationen. Sowas gehört in eine neutralere, weniger provokante Umgebung.

Aber bitte - von meiner Sicht aus sollen sie die Leute dann meinethalben versuchen von ihrem Tun abzubringen, solange sie sich dabei benehmen. Strafrechtliche Vehaltensweisen sind mit Sicherheit schon durch existierende Strafrechtsparagrafen abgedeckt.

Von "Lebensrettung" kann meines Erachtens sowieso keine Rede sein (auch wenn ich weiß, dass ich damit wer-weiß-was-für-Türen öffne).

Nachtrag: Ups, bei den Femfaschisten gehts ja voll rund!

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.12.2009, 17:29 (vor 5855 Tagen) @ Knödelvertilger

Strafrechtliche Vehaltensweisen sind mit Sicherheit schon durch
existierende Strafrechtsparagrafen abgedeckt.

Eben. Aber das reicht den Abtreibungsfans nicht. Und was für Typen das sind!
http://www.kreuz.net/passage.5.html

"Unter dem Motto '1.000 Kreuze in die Spree' störten etwa 400 Gegendemonstranten der vornehmlich linken Szene von Antifa über Linkspartei bis Pro Familia den Schweigemarsch mit Trillerpfeiffen und lautem Geschrei. Dem starken Polizeiaufgebot war es zu verdanken, dass größere Zwischenfälle ausblieben. Den Gegnern des Lebensschutzes gelang es daher lediglich, ein Dutzend Kreuze zu entwenden und in die Spree zu werfen."
http://www.marsch-fuer-das-leben.de/aktuell/einzelansicht/article/linksradikale-fanatiker-warfen-kreuze-fuer-das-lebe...

Man trifft auf immer das gleiche widerwärtige Gesindel. Radikalfemanzen, -lebsen und Antifa sind eins. Angenehme Gesellschaft?

Von "Lebensrettung" kann meines Erachtens sowieso keine Rede sein (auch
wenn ich weiß, dass ich damit wer-weiß-was-für-Türen öffne).

Sehe ich anders. Wenn es gelingt, der Frau in ihrer emotionalen Notlage (also bedingten Zurechnungsfähigkeit) klarzumachen, WAS sie sich da anschickt zu tun, was auch die Folgen für sie selbst sein können, und ihr in ihrer Notlage (auch materielle) Hilfe zu vermitteln, ist das sehr wohl eindeutig Lebensrettung.

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Krankenschwester, Sunday, 20.12.2009, 14:18 (vor 5855 Tagen) @ Wladimir

In Schweiz, England oder Frankreich ist es wohl auch rezeptfrei..

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Tötung eines gerade begonnenen Menschenlebens - mal ganz einfach gestaltet.

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.12.2009, 14:53 (vor 5855 Tagen) @ Wladimir

Vielleicht sollte man mal dem "Gynmed-Ambulatorium" genauer erklähren,
dass ab der Verschmelzung der beiden Keimzellen ein neuer individueller
Mensch entstanden ist und somit gegenteiliges zu erwarten ist, weil die
Schlampen nun noch verantwortungsloser mit ihrer Fotze umgehen, als sie es
ohnehin bereits schon taten.

Wie ich es verstehe, wirkt die "Pille danach", bevor eine Verschmelzung stattgefunden hat:

"Die „Pille danach“ muss innerhalb von 72 Stunden nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr eingenommen werden, erklärt der Wiener Gynäkologe Peter Frigo. Sie wirkt auf zwei Arten: Einerseits wird die Gebärmutterschleimhaut abgebaut, so dass sich ein befruchtetes Ei nicht einnisten kann. Ähnlich wie die Pille als Verhütungsmittel wirkt das Medikament aber auch auf die Hormone – ein Eisprung wird verhindert."

Gegen so ein Mittel an sich habe ich nichts einzuwenden. Gegen die Signalwirkung allerdings schon. Wo Abtreibung quasi legal ist und i.d.R. vom Steuerzahler finanziert wird, spielt die allerdings keine Rolle mehr.

Es ist offenbar ratsam, seinen Kommentar an anderer Stelle öffentlich zu
sichern. Soeben war noch kein Kommentar vorhanden.

Hoffentlich macht man sich mit so einem Kommentar nicht strafbar wegen unangemessenem Druck oder so...

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Da tun sich ja gleich ganz neue Möglichkeiten auf

tut nichts zur sache, Sunday, 20.12.2009, 18:22 (vor 5855 Tagen) @ Wladimir

Tatsächlich ein Mann, der diese Pille ins Essen der Frau gibt, worauf sie einen Abgang bekommt oder dann auch der andere Fall, bei der es genau zu dieser Lüge kommt.

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