Mädchen müssen ermutigt werden (dann klappt auch in Mathe)
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,670460,00.html
Jungen können besser rechnen, Mädchen besser lesen, denn die Talente sind eben ungleich verteilt. Stimmt gar nicht, sagen US-Forscher: Schülerinnen lösen Mathe-Aufgaben ähnlich gut wie Schüler - wenn sie nur an sich glauben und niemand ihnen eine Rechenschwäche einredet.
Da läuft etwas gewaltig schief in der Genderpädagogik. Anstatt das Erziehungs/Bildungspersonal daraufhin abzurichten ihre gesamte Energie in die Vernichtung von Jungen-Identitäten und deren Leistungsvermögen zu investieren, sollte Wort & Zeit genutzt werden um Mädchen zu ermutigen. Vielleicht mit einem extra Girls-Mathe-Day. 5 mal die Woche, die Jungs werden wie gewohnt woanders zusammengefercht.
Mädchen müssen ermutigt werden (dann klappt auch in Mathe)
Die antwort darauf wird, zumindest oberflächlich, bei der WeltIN gegeben ...
Mädchen müssen ermutigt werden (dann klappt auch in Mathe)
"Mädchen schneiden wahrscheinlich ebenso gut ab wie Jungen, wenn sie nur ermutigt werden."
Irgendwie stimmt da wohl die Überschrift des Artikels nicht ganz. Aber es ist natürlich auch interessant wie man überhaupt auf so eine Aussage kommt, wenn:
Die Psychologen der Villanova-Universität in Philadelphia analysierten die Ergebnisse der Pisa- und der TIMSS-Studie,
Ich glaube kaum, dass sich dadurch feststellen lässt, dass Mädchen durch Ermutigung besser rechnen. Schon gar nicht glaube ich, dass das in der Studie bewiesen wurde.
Ziemlich verzerrender Artikel der gender korrekte Vermutungen als Tatsache darstellt. Was bestimmt im Sinne der AutorIn war.
Mädchen müssen ermutigt werden (dann klappt auch in Mathe)
Die antwort darauf wird, zumindest oberflächlich, bei der
WeltIN
gegeben ...
Ganz hervorragender Artikel. Unbedingt lesenswert.
Auch Mädchen brauchen "männliche" Erziehung, nicht nur die Jungs. Das Wohlfühl-Schulklima schadet ihnen auf Dauer mehr, als den Jungs
Mädchen müssen ermutigt werden (dann klappt auch in Mathe)
Ganz hervorragender Artikel. Unbedingt lesenswert.
Sicherlich, ein lesenwerter Artikel.
Wir sollten aber die UrheberIN „Die Welt“ (Die „BRAVO“ für AbiturientINNEN nach Volker Pispers) nicht unterschätzen.
Oberflächliche Botschaft: Kuschelwohlfühlprogramm für Mädchen in der Schule gut im Leben schlecht …
Kuschelwohlfühlprogramm für Jungs in der Schule schlecht, im Leben gut … weil Jungs dadurch eher lernen sich ihren Platz im Leben erkämpfen zu müssen und dies schon dadurch lernen, dass LehrerINNENüberschuß herrscht. Mädchen BEKOMMEN bessere/gute Noten … Jungs müssen sich schlechte bis mäßige Noten erkämpfen.
Mit dieser Erwartungshaltung gehen sie dann ins Leben.
Mädchen erwarten einen Topjob mit Topbezahlung zu BEKOMMEN.
Jungs erwarten harte Konfrontationen und Kämpfe auf dem Weg selbst in die Mittelmäßigkeit … und erreichen weit mehr … sie sind bereit für weniger mehr zu geben.
Die daraus folgende Botschaft der WeltIN:
Die Welt da draußen muss kuscheliger werden (Besonders für Quotenmädchen und QoutenfrauINNEN … oder die Schulwelt muss für Jungs noch nachteiliger gestaltet sein … DAS lese ich daraus!
Mädchen müssen ermutigt werden (dann klappt auch in Mathe)
Die daraus folgende Botschaft der WeltIN:
Die Welt da draußen muss kuscheliger werden (Besonders für Quotenmädchen
und QoutenfrauINNEN … oder die Schulwelt muss für Jungs noch nachteiliger
gestaltet sein … DAS lese ich daraus!
Mag sein, aber es steht nicht drin
Nicht mal ansatzweise, sondern das Gegenteil. Die Autorin plädiert für mehr FORDERUNG und nimmt als Beispiel den Sportunterricht - etwas wenig, wie ich finde
Lustig wäre das Argument allemal: Mädchen werden durch zuviel Förderung und Vergünstigungen immer verweichlichter und brauchen deshalb besondere Förderung
Mädchen müssen ermutigt werden (dann klappt auch in Mathe)
Ziemlich verzerrender Artikel der gender korrekte Vermutungen als Tatsache
darstellt. Was bestimmt im Sinne der AutorIn war.
Ester Vilar würde diese Vorgehensweise als weibliche List bezeichnen und als typische Lüge übersetzen. Ausgehend von mutmaßender Beschreibung, etwas Ungefähres anführend, eine klar und deutlich formulierte Forderung stellen. Der Feminismus lebt vom Konjunktiv.