Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vielen Frauen ist der Chefsessel nicht wichtig

Andreas082, Tuesday, 12.01.2010, 18:03 (vor 5427 Tagen) @ MrX

Für ne Frau mit Femitouch ja schon ziemlich vernünftige Ansichten, aber über ein paar Sachen sollte die Frau noch mal dringend nachdenken:

Sie müssen sich nur umschauen: Die Mädchen hängen die Jungs ab, an der
Schule genau wie an der Universität. Zurück bleibt eine beunruhigende Zahl
junger Männer, die Probleme bekommen.

Die Studie, das Mädchen bei gleicher Leistung besser benoted werden und öfter auch eine Empfehlung fürs Gymnasium bekommen ist der Dame aber schon bekannt? Oder das ein Elektrotechnik Studium wohl etwas schwieriger ist (ich glaube die Profs veranstalten immer da einen Wettbewerb, bei wem die meisten durchfallen) als Sozialpädagogik wo man fast schon durch reine Anwesentheit besteht? Und was nützt einem ein Einser Abitur, wenn man mit dem Leben und allen seinen Tiefschlägen nicht klar kommt (ich hatte solche Superpraktikantinnen in meinen Firmen die dümmer als Brot wurden sobald man etwas nicht so wie in der Theorie abseits von Schema F funktionierte und man improvisieren musste und dabei bin ich schon ein miserabler Improvisierer)

Absolut. Unter ihnen finden sich viele Verlierer. Schon jetzt gibt es
deutlich mehr auffällige Jungen als Mädchen; Jungen leiden häufiger unter
Konzentrations- und Lernschwächen sowie sozialer Inkompetenz. Gehen Sie
einmal zum Kinderpsychologen, zum Sozialarbeiter, in den
Jugendstrafvollzug: Dort werden Sie kaum Mädchen finden.

Die Frauen holen hier aber deutlich auf oder sind der Dame diesen Studien entgangen. Auch werdne Mädchen für gleiche Vergehen fast immer geringer bestraft. Und was zum Teufel ist die mysteriöse soziale Kompetenz von der die Frauen angeblich so viel mehr haben?! Sind Frauen netter, mitfühlender, Aufopferungsvoller? Die Realität spricht eine völlig andere Sprache.


Sie haben als Kinderpsychologin gearbeitet. Verallgemeinern Sie in Ihrem
Bestseller „Begabte Mädchen, schwierige Jungs“ nicht einfach Ihre
Erfahrungen?

Frauen hingegen können sich gut einfühlen in andere, haben Mitgefühl.

Und warum sind Frauen bis heute nicht in der Lage auf die befindlichkeiten von Männern einzugehen? Wir haben eine hormonelle Entschuldigung, aber was ist deren Ausrede? Keine Frage, bei den eigenen Kindern finder dier viel häufiger Trost bei der Mutter als beim Vater, aber ich sehe es viel häufiger, das Männer sich mit fremden weinenden Kindern befassen als Frauen. ISt das kein Mitgefühl?

Männer setzen alles auf eine Karte, auf der steht: Karriere, Geld, Macht.
Bei Frauen steht daneben noch einiges, was ihnen ähnlich wichtig ist.

Genau alle Männer sind worcaholics, auf den Gedanken das z.B. ich einfach nur arbeiten gehe um Geld zum faulenzen haben kommt natürlich keiner. Huhu wenn ich reich wäre, würd ich auch nur noch machen was Spaß macht, aber meine Faulheit auf Kosten der Allgemeinheit zu finanzieren widerspricht zu sehr meinen Prinzipien.

Ich kenne Frauen, die Teilzeit arbeiten, um freitags selbst Klavier zu
spielen, in Museen zu gehen, zu lesen. Die haben gar keine Kinder. Trotzdem
wollen sie nicht 40 Stunden im Büro verbringen.

nennt man so was im Volksmund nicht schlicht gelebte Faulheit oder Bequemlichkeit? Und glaubt die im Ernst die Mehrheit der Männer hätte nicht auch gern ne 30 statt ne 40 Stunden Woche?

WIe gesagt, für ne Femifrau recht vernünftig, aber trotzdem sollte die mal dringend zu nem Pschychologen bevor man sie auf die Allgemeinheit los läßt.


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