Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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was ist erlaubt?

Oliver, Monday, 18.01.2010, 08:07 (vor 5425 Tagen)

http://www.wolfsmutter.com/faq-5-Spielregeln?PHPSESSID=9233c782169d9e2fb1930696fd4b7f2e


1.
Jeder Frau ist es erlaubt, sich als Opfer patriarchalischer Verhältnisse zu fühlen oder nicht.

Feministisch-beliebige Hühner-Kacke!
;-)


Wenn sie meint, es nicht zu sein, sondern die Männer bemitleiden zu müssen; wenn sie meint, es viel besser zu haben als die Männer; wenn sie meint, Feministinnen seien männerhassende Verrückte usw., darf sie diese Meinung behalten. Sie darf sich Zeit nehmen, Erfahrungen zu machen, die diese Meinung ändern.

Feministisch-beliebige Hühner-Kacke!
;-)


Feministinnen dürfen Wut haben, wenn ihnen solche Patriarchalinnen in den Rücken fallen, sie dürfen aber auch alle Anstrengungen machen, diese Frauen zu einer anderen Meinung zu bringen, sie zu einer Patriarchatskritik zu verführen, sie dürfen sogar Geduld mit ihnen haben in der sicheren Erwartung, daß die meisten von ihnen irgendwann von selbst darauf kommen werden, daß auch sie Opfer des Patriarchats sind.

Feministisch-beliebige Hühner-Kacke!
;-)

2.
Jeder Feministin ist es erlaubt, ihren Weg zu gehen, ihre politische Strategie zu verfolgen, auch wenn sie vom Weg anderer Feministinnen abweicht. Sie hat ihre eigene Biographie, hat eigene Erfahrungen mit Männern und Frauen gemacht, darf also auch die ihr gemäße Form der Auseinandersetzung mit dem Patriarchat wählen.

Es ist uns erlaubt, unseren besonderen Weg als Bereicherung für die gesamte Frauenbewegung anzusehen. Lesben ist es erlaubt, Heterofrauen auf ihre heimliche Bisexualität aufmerksam zu machen; radikalen Feministinnen ist es erlaubt, "bravere" Frauen aufzurütteln; vergewaltigte Frauen haben die Erlaubnis, einen unverzeihlichen Haß auf Männer zu haben und die Solidarität aller anderen Frauen zu fordern;

Heterofrauen ist es erlaubt, Männer zu lieben; Mütter dürfen auf ihr Mutter-Sein stolz sein; Solistinnen ist es erlaubt, sich selbst genug zu sein.

3.
Jede Feministin darf davon überzeugt sein, daß ihr jeweiliger Weg der beste ist. Sie hat auch die Erlaubnis zu sehen, daß jede andere Schwester - ob Feministin oder nicht - die gleiche Überzeugung haben darf.

Wir alle haben die Erlaubnis, uns gegenseitig zu unserem jeweilig besten feministischen Weg zu verführen!!

4.
Jeder Frau ist es erlaubt, ihre Sicht für wahr zu halten und die Sicht einer anderen Frau für falsch oder unwahr anzusehen. Jede Frau hat gleichzeitig die Erlaubnis, sich in die Sichtweise dieser anderen Frau hineinzuversetzen und zu erspüren, wie diese Frau ihre eigene Sicht für wahr hält, und möglicherweise meine Sicht total falsch oder unwahr findet.

5.
Es ist erlaubt, zu irren. Es ist auch erlaubt zu erkennen, daß andere irren. Wenn wir den Irrtum bei anderen entdeckt haben, dürfen wir uns fragen, ob es sich vielleicht um einen Fehler handelt, den wir als Balken im eigenen Auge nicht mehr zu erkennen vermögen. Irren ist nicht nur menschlich-fraulich, sondern auch eine Chance, neue Wege zu suchen. Auf, laßt uns Fehler machen!

6.
Es ist erlaubt, unter Frauen - Feministinnen oder nicht - zu streiten, auch wenn wir uns verletzen. Wenn Verletzungen vorgekommen sind, dürfen wir ein gemeinsames Heilungsritual durchführen, um uns wieder zu versöhnen [oder uns zu vertöchtern. Anm. der Redaktion]. Die sich verletzt fühlt, darf ihren Schmerz zum Ausdruck bringen, darf um Hilfe bei der Heilung bitten; diejenige, die eine andere verletzt hat, darf sich vergeben. (Diese Erlaubnis ist besonders wichtig für Mütter, die meinen, ihren Kindern gegenüber versagt zu haben!)

7.
Wir haben die Erlaubnis, unsere Mutter zu hassen für das, was sie schlecht gemacht hat und zu lieben für das, was sie uns gegeben hat. Irgendwann haben wir die Erlaubnis, die Liebe überwiegen zu lassen, weil der Haß auf unsere Mutter auf uns selbst zurückwirkt, vor allem, wenn wir selbst Mutter sind.

8.
Es ist erlaubt, als Feministin Humor zu haben.

wo? WER?

9.
Es ist erlaubt, uns sinnlich-körperlich zu lieben. Selbstverständlich ist es erlaubt, sich selbst sinnliche Genüsse jeglicher Art zu verschaffen.

10.
Es ist erlaubt, Männern jegliche Entwicklungshilfe zu verweigern. Wir dürfen steinhart bleiben und sie auf sich selbst oder auf die Solidarität mit anderen Männern zurückverweisen, wenn sie wieder angekrochen kommen. Es ist erlaubt, andere Frauen zu ermuntern, selbiges zu tun.

11.
Es ist erlaubt, das Patriarchat zu Fall bringen zu wollen, ohne dabei gleich wieder an die Männer zu denken, die ja "davon auch profitieren würden". Wir dürfen ausschließlich an uns Frauen und unser Wohl denken, wenn wir unsere Utopie einer frauenfreundlichen Gesellschaft entwickeln. Es ist aber auch erlaubt, die Vorteile, die das Patriarchat mit sich gebracht hat, in unsere Utopien einzubeziehen.

12.
Es ist erlaubt, unsere Geschichte(n) wiederzuentdecken und neu zu schreiben, neu zu er-finden; und zwar die [...] Schatten-Geschichte(n) der Verfolgung und Vernichtung unserer Ahninnen als Hexen ebenso wie die glorreiche(n) Geschichte(n) aus Zeiten des Matriarchats, das mindestens 30 000 Jahre bestand, während das Patriarchat erst lächerliche 5000 Jahre aufweisen kann.

13.
Es ist erlaubt, Fäden zu spinnen zwischen Frauen in aller Welt, um ein Netz zu knüpfen, das uns trägt, und in dem wir das Patriarchat wie in einem Sprungtuch auf- und abhüpfen lassen können. Es ist erlaubt zu erkennen, daß wir Frauen auch im Patriarchat immer eine sehr viel größere Macht innegehabt haben, als man(n) uns zugestanden hat, weil wir diese Macht nur im Geheimen, als "Geheim-Dienst" ausüben konnten.

Wir haben die Erlaubnis, unsere Macht wiederzufinden und offen zum Ausdruck zu bringen. Wir geben uns die Erlaubnis, uns über alle Grenzen hinweg als Frauen zu be-machten.

Diese 13 Erlaubnisse hat Marianne Krüll formuliert und uns gestattet, sie hier mit dir zu teilen.
[image]
Den ersten Preis gewann das Foto "Herbstliche Lesbe", eine Gemeinschaftsarbeit von Marianne Krüll und Regina Uhrig.
[image]
DORT:

http://www.wolfsmutter.com/faq-5-Spielregeln?PHPSESSID=9233c782169d9e2fb1930696fd4b7f2e
darf ich ja als Mann nichts dazu sagen,
deshalb verzichte ich großzügig sie zu teilen!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

feministische Geschichtskliterung

Mus Lim ⌂, Monday, 18.01.2010, 11:51 (vor 5425 Tagen) @ Oliver

11.
... Wir dürfen ausschließlich an uns Frauen und unser Wohl denken ...

Was anderes haben wir ja gar nicht erwartet.


12.
Es ist erlaubt, unsere Geschichte(n) wiederzuentdecken und neu zu
schreiben, neu zu er-finden ...

Habe ich es doch gewusst, Geschichtskliterung,
ganz wie im wissenschaftlichen Sozialismus.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

was ist erlaubt?

Garfield, Monday, 18.01.2010, 14:12 (vor 5425 Tagen) @ Oliver

Hallo Oliver!

Hm, irgendwie finde ich in dem ganzen Salm nur einen aussagekräftigen Satz:

Auf, laßt uns Fehler machen!

Und wenn diese Fehler tote Kinder, zerstörte Familien, asoziale Jugendliche und allein damit schon millionenfaches Leid zur Folge haben - was soll's, dann halten sie es eben mit Kohl und sagen schulterzuckend "wir haben uns geirrt". Wo gehobelt wird, fallen halt Späne...

Freundliche Grüße
von Garfield

Päpstin von Lesbos

Marloway, Monday, 18.01.2010, 14:15 (vor 5425 Tagen) @ Oliver

Ton einschalten! Zugabe: Wanna be a great dark man being but a lesbian, you are perfect you are sheer if you are a red haired queer...

Nachschlag in Entartung

Marloway, Monday, 18.01.2010, 14:58 (vor 5425 Tagen) @ Marloway
bearbeitet von Marloway, Monday, 18.01.2010, 15:03

Tochter eines Methodisten-Pfarrers säugt Ferkel an der Brust und nennt Titel "Father Lucifer"
[image]
"Sex & The City" Star lesbisch
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"Feministin" Björk
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Lesbo-Konvertitin Sharon Stone
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Eine Seuche greift um sich, nur hat sich noch keinen Namen. Wie wär's mit ... Sodom und Gomorrha?

Zum Dritten & Letzten: Unbelievable ... but true!

Marloway, Monday, 18.01.2010, 15:33 (vor 5425 Tagen) @ Marloway

"Oblatenorden" der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz
[image]
Wärmste Grüße aus Köln (Klein-Frisco)...

Wolfstante

Pööhser Frauenfeind, Monday, 18.01.2010, 15:42 (vor 5425 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Pööhser Frauenfeind, Monday, 18.01.2010, 15:45

Wir haben die Erlaubnis, unsere Mutter zu hassen für das, was sie schlecht gemacht hat und zu lieben für das, was sie uns gegeben hat. Irgendwann haben wir die Erlaubnis, die Liebe überwiegen zu lassen, weil der Haß auf unsere Mutter auf uns selbst zurückwirkt, vor allem, wenn wir selbst Mutter sind.

Und wer hat denn den Mutterschlechtmacher schlecht gemacht, den Mutterschlechtmacher, der dann die Mutter schlechtgemacht hat ?

10.
Es ist erlaubt, Männern jegliche Entwicklungshilfe zu verweigern. Wir
dürfen steinhart bleiben und sie auf sich selbst oder auf die Solidarität
mit anderen Männern zurückverweisen, wenn sie wieder angekrochen kommen. Es
ist erlaubt, andere Frauen zu ermuntern, selbiges zu tun.

Mann oh Mann, jetzt kotzt sich die Olle aber ihren ganzen Hass raus. Dabei muss ich an den Filmklassiker " der Exorzist " denken, an die Szene, wo die Besessene so grünen Schleim speit, die volle Ladung ins Gesicht des Exorzisten.
Ach ja, Exorzismus, funktioniert das denn ? Vielleicht sogar mit Alice S. ?

Es ist erlaubt, unsere Geschichte(n) wiederzuentdecken und neu zu
schreiben, neu zu er-finden; und zwar die [...] Schatten-Geschichte(n) der
Verfolgung und Vernichtung unserer Ahninnen als Hexen ebenso wie die
glorreiche(n) Geschichte(n) aus Zeiten des Matriarchats, das mindestens 30
000 Jahre bestand, während das Patriarchat erst lächerliche 5000 Jahre
aufweisen kann.

Humm, diesen Brigitteartikel hab ich verpasst.

Das müssen die 30000 Jahre gewesen sein, in denen der Mensch in Höhlen hauste, bevor er, vor etwa 5000 Jahren, Städte zu bauen begann und Zivilisationen errichtete.

PF

Lesben-Wolfstante

Oliver, Monday, 18.01.2010, 18:03 (vor 5425 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Das müssen die 30000 Jahre gewesen sein, in denen der Mensch in Höhlen
hauste, bevor er, vor etwa 5000 Jahren, Städte zu bauen begann und
Zivilisationen errichtete.


Nein,

wenn es jemals ein Matriachat gegeben hätte wären in irgend einer Ecke des Planeten Völker übrig geblieben.

Da man aber nichts dergleichen findet hat es NIE ein Matriachat gegeben,
und selbst wenn, dann hat es sich nicht bewährt und das Volk ist ausgestorben.

Das gilt vor allem für LESBISCHE Femi-Matriachats-Träume.

Fehlanzeige.

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Wolfstante / Umwertung aller Werte

Marloway, Tuesday, 19.01.2010, 13:47 (vor 5424 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Japaner füttern weibliche Größenphantasien mit der "Umbra-Hexe Bayonetta, die von einer schweren Erinnerungs-Migräne geplagt wird". (Und der Schritt von der Fiktion in die Realität ist dann nur noch eine Frage der "Fantasie"...) Zitat: "In zahlreichen Interviews bestätigten die Entwickler des Spiels, dass es langweilig sei immer nur gegen Dämonen und Zombies zu kämpfen – Engel hingegen seien in Spielen bisher kaum vertreten." Solchen Käse legt sich bestimmt auch Thea Dorn zu, wenn sie sich auf ihrem flauschigen Computerstuhl einen runterholt: Hex, hex!

Wolfstante / Umwertung aller Werte

Oliver, Tuesday, 19.01.2010, 13:56 (vor 5424 Tagen) @ Marloway

Solchen Käse legt sich bestimmt auch Thea Dorn zu, wenn sie
sich auf ihrem flauschigen Computerstuhl einen runterholt: Hex, hex!

[image]

Bayonetta´s Reißverschluss

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Wolfstante / Umwertung aller Werte

Marloway, Tuesday, 19.01.2010, 14:41 (vor 5424 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Marloway, Tuesday, 19.01.2010, 14:53

Kriegst die Arschbacken nicht zu! Ist ja fast wie dieser Sex-Roboter für Junggesellen! Aber diese Rundungen müssen die sich bei den kongolesischen Knackärschen abgeguckt haben, so geformt sieht der eurupide Frauenhintern erfahrungsgemäß nicht aus. Kann Mann zur Not'n paar Bierkrügl drauf abstellen. Aber irgendwas stimmt mit deinen hochgeladenen Bildern nicht, das untere Bild wird wieder nicht angezeigt (auch im gerade von dir eröffneten Thread).

Apropos: Nach Bibi Blocksberg nun auch eine reale Hexe Lilli in Miniaturausgabe im Kino am Start (es wimmelt nur so von Hexen; von Feen & Elfen will frau nämlich aus besagten Gründen nichts mehr wissen). Damit alle Buben endgültig zu Tode gelangweilt werden. Männliche Charaktere übernehmen in diesem Disney-Schinken allenfalls den Part des trotteligen, schwatzhaften Beiwerks, wie frau es auch aus dem Alltagsleben kennt.

"Rote Haare, Sommersprossen, sind des Teufels Artgenossen..." (Die sieht auch 'n bißchen aus wie "Carrie": 'ne Art "Satansbraten", so rot, als sei er gerade in einem Eimer Blut versenkt worden.) Mädchen dürfen sich heute so richtig "stark" fühlen. Am feministischen Wesen soll die Welt genesen. Wohin das wohl noch führt? Na, wenn das mal kein Flop wird (bzw. schon ist). Wenn der alte Disney das noch gewußt hätte, wie heute sein Name für jeden Sch(w)und mißbraucht wird, der hätt sich ja im Grabe umgedreht und nochmal toter als tot geschämt...

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PS

Marloway, Tuesday, 19.01.2010, 15:18 (vor 5424 Tagen) @ Marloway

Und natürlich handelt es sich bei "Hexe Lilli" um eine deutsche Produktion! (Die Amis kämen ja gar nicht auf die Idee, sowas zu verfilmen!) Und damit die Rothaarigen/Sommersprossigen unter euch nicht beleidigt sind: Ich zieh das zurück mit dem Teufel/Satan/Carrie (war nur so alter Spruch aus dem Mittelalter)!

Gedanken

Marloway, Wednesday, 20.01.2010, 08:26 (vor 5423 Tagen) @ Oliver

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Wenn sich Heidi Klum mit Grace Kelly vergleicht bzw. vergleichen läßt, dann stimmen bei genauem Hinschauen höchstens noch die Frisuren überein: irgendwas fehlt! Aber was? Scheinbar (für das ungeübte Auge) nebensächliche Details, ganz einfach zu erklären: Auf Hunderten Grace-Kelly-Fotos ist nämlich nicht eine einzige Geste, Mimik, Attitüde, kein Hauch der Überheblichkeit, Arroganz, Selbstgewißheit oder des Narzissmus zu entdecken. Das, was diese Zicken von heute durch Frisuren (und einen ziemlich hohen Tussi-Faktor) zu erreichen suchen, ist etwas, das sie gar nicht erreichen können, weil sie's per se nicht besitzen: Weiblichkeit! Da was sie an- oder umtreibt, ist etwas anderes: Aufmerksamkeitsdefizit (da ist es wieder!).

Die Frauen von heute haben nichts Reizvolles an sich, kein Geheimnis, das es zu entdecken oder zu enthüllen gäbe. Sie fordern nicht auf: "Erobere mich!", sie laden nicht ein, nicht mal zum Reigen der Geschlechter, zum süßen Liebsspiel. Sie sind auf merkwürdige Weise tot, hart, kalt, seelenlos, fanatisch, krank, da der Feminismus ihnen eingeredet hat, daß sie so sein müßten, so schrecklich fad, hohl und oberflächlich. Sie verschandeln sich selbst. Sie besitzen keine Austrahlung, keine Aura, keine Eigenheit, keinen Zauber, keinen Reiz, keinen Charme, keine Natürlichkeit, sind aber voller Selbstbezogenheit, Anspruchsdenken und Eitelkeit. Sprechende Puppen, Kunstprodukte, kosmetisch durchgestylt, borniert, blasiert, maniriert, manierlich, antiseptisch, affektiert, hysterisch, zickig, verbohrt, verbiestert und vernagelt. Sie bestehen nur noch aus Verpackung.

Mit solchen Frauen lassen sich keine "Pferde stehlen" und "Kirschen klauen", mit diesen stutenbissigen Karriere-Weibern ist höchstens "nicht gut Kirschen essen". Oder, wie Georg Stefan Troller es ausdrückte: "Früher wußten die Frauen ihren stählernen Ehrgeiz wohltuend zu verhüllen - heute tragen sie ihn nervensägend zur Schau." Frauen haben sich ihrer eigenen Weiblichkeit entledigt, und die Männer haben sie dabei lustig unterstützt, bestärkt, "ermutigt" und ermuntert, ohne zu bemerken, was sie sich dabei selbst nehmen! Warum - in Herrgott's Namen - sollte ein Mann sich eine solche Frau nehmen und täglich ihren Launen und Anfeindungen aussetzen? Ds ist ja geistig-seelischer Suizid und Masochismus im Endstadium!

Als Mann wirst du keines Blickes gewürdigt, es sei denn kommst daher look-alike wie einer dieser wimperngezupften Kinderstars a la Leonardo im Cabrio, oder wie dieser "Backstreet-Boys" aus "Boy-Zone" alle heißen, deren Klamotten genauso formlos sind wie ihr Gehabe. Re-Spekt bedeutet "zurückblicken" und Inter-Esse "dazwischen sein". Schon die jungen Mädchen auf dem Trottoir verweigern dir als Mann aber jeden Respekt, sie würdigen dich keine Blickes. Achtlos gehen sie an dir vorüber und unterdrücken sogar das genetisch gespeicherte (und instinktiv ablaufende) Wahrhehmumgsritual: "Hallo, du bist in mein Territorium eingedrungen und ich in deines, ich habe dich wahrgenommen!" Mann nennt es auch: Ignoranz.

Sie gucken statt dessen in die Luft, auf den Boden, auf die Uhr oder an dir vorbei, wie die sprichwörtl. Katze, die vortäuscht, eine Fliege entdeckt zu haben; sie tun "beschäftigt" (Handy), wühlen in der Handtasche rum, schnattern demonstrativ mit ihren "Freundinnen". Sie tun alles, um dich "abblitzen" und links liegen zu lassen und dir das Gefühl zu vermitteln, du seist aufgrund deines Geschlechts was Schäbiges, Minderwertiges. Sie sagen damit: "Sprich mich ja nicht an! Du bist ein Kerl und es nicht würdig, be-achtet zu werden! Du bist Luft für mich, du existierst nicht! Du bist gestorben für uns: Wir sind Frauen!" Wenn ein Mann sich mal den Spaß macht und ihr hinterherruft: "Dich hätt ich sowieso nicht angeguckt!", wird er verblüfft die interessantesten Reaktionen ernten!

Clark Gable konnte auch in Kniestrüpfen auftreten und sah nicht lächerlich dabei aus. Er war kein Minnesänger, der die Frauen durch Schnulzenlieder einlullte, sondern schnappte zu wie ein Krokodil. Heutige Männer brauchen nicht einmal Bermuda Shorts, Tennissocken (TeSos) oder Badeschlappen (Aldiletten) zu tragen, um lächerlich zu wirken. Sie wirken schon allein deswegen lächerlich, weil sie ganz augenscheinlich Langweiler sind, begossene Pudel. Sie haben nichts zu sagen, nichts zu bieten, nichst zu melden. Und können sich nicht mal ihrer eigenen Frau gegenüber durchsetzen! Es hat wohl noch nie vorher in der Geschichte der Menschheit so viele unspannende, unaufregende, unfaszinierende Menschen gegeben wie heutzutage!

Wenn die Menschen vor einem knappen Jahrhundert mehr Charakterstärke besaßen, aber dennoch auf die verführenden Sirenengesänge der Diktatoren und Ideologen hereinfielen, dann frage ich mich, wie leicht heute eine labile Masse mit den Mitteln der modernen Kommunikationstechnologie zu manipulieren ist!? Allein die Wikipedia ist ein Auswuchs an Schludrigkeit, Schlamperei, Bequemlichkeit, an Sprachohnmacht, Halbwissen und Wegsehen. Ich versuche hin und wieder verzweifelt, darauf aufmerksam zu machen unter Überschriften wie "Artikel läßt polit. Neutralität vermissen" oder "Karnevalsscherz oder komplette Leserverhöhnung?"

PS

Marloway, Friday, 22.01.2010, 05:28 (vor 5421 Tagen) @ Marloway

So in etwa stell ich mir 'n fesches, natürliches (femanzisch unverdorbenes) Madel vor, mit der "Mann" Pferde stehlen kann (Mensch, die kann ja richtig strahlen!). Mit der würd ich gerne Mal Händchen halten und nachts am Strand liegen. Ich kannte sogar mal so eine, aber das ist schon lange vorbei. Ein Typ, nach dem du dir heute die Augen ausgucken kannst. Wo gibt's sowas heute noch, doch höchstens vor der Kameralinse eines Modefotografen, denn alles, was irgendwie nach Ursprünglichkeit riecht, muß hemmungslos ausgeschlachtet und umgehend "verwertet" werden...

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(Weitere) Gedanken

Marloway, Friday, 22.01.2010, 09:40 (vor 5421 Tagen) @ Marloway
bearbeitet von Marloway, Friday, 22.01.2010, 09:57

Ja, eine Frau muß eben was ganz Besonderes haben, das Funkeln in den Augen, ein Gehemnis. Und Lachfältchen, die anzeigen, daß sie über sich selber lachen kann! (Das ist ganz wichtig!) Und daß sie auch gerne über dich lacht bzw. deine (hoffentlich) geistreichen Einlassungen. Keine Shopping-Tante, keine Kaufnärrin, keine Kasperin des Zasters. Noch nicht angeknabbert, angekränkelt vom feministischen Ungeist, von Neid, Mißgunst und Geringschätzung; eine Frau, die noch nicht die "F-Frage" gestellt hat, die in Harmonie mit sich und dem anderen Geschlecht lebt, die sich mit den Männern ausgesöhnt hat, weil sie (natürlicherweise) Männer mag.

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Aber der Femi-Wahn hat sie alle restlos erfaßt (und was noch nicht erfaßt wurde, wird auch bald noch hinweggespült). Feminismus bedeutet moralische Verkommenheit. Er verunstaltet die Frauen, er mißbraucht ihre Seelen, wie jede Weltverbesserungsideologie. Er greift wie eine Seuche um sich, eine Krake; und wir zerbrechen uns den Schädel, warum das wohl so ist? Dieses ewige, anstrengende Cool-sein-Wollen und -Müssen der Weiber, bäh, ich hab es so satt, es kommt mir zu den Ohren heraus. Dieses Alles, was wir möchten, ist, daß Mann uns in Ruhe läßt! Sehe dich nicht, sehe niemanden, genüge mir selbst wie ein Ei, nur Schale. Bis dann... einmal... Wir sind nicht wir, sondern nur du und ich - nein: ich und ich. Kennen uns nicht, keiner kennt uns. Geh weiter und sprich mich nicht an, ich hab zu tun! Die Ampeln, die Straße, die Stadt, die Autos, die Lichter. (Und ab!)

Mann, was ist das bloß für eine kranke Gesellschaft! Und du verschwendest deine schönsten Jahre deines einzigen Leben für diesen ungeheurlichen ideologischen Mist! Aber jetzt sind wir ja alle so schön "befreit" und "aufgeklärt": Die liebe ist nur ein "biochemischer Prozeß"! Und die Aurora, die flackernde, die kriegen wir auch noch enträtselt! Wissenschaft, Wissenschaft über alles. Das der "Fortschritt", die "Vernunft", die "Rationalität"! Die Liebe wird ausgerottet und totgetrampelt. "Love malkes you crazy" sang der wunderbare Mike Batt ironisch 1982, als ob er den Feminimus "mit dem Strichcode auf der Stirn" vorausahnen konnte...

Die Lesben und Feministinnen, die ihre schändliche Unbemanntheit zum gesellschaftlichen Modell erklärt haben, haben die liebe zerstört, sie haben sie kaputtgeredet, für obloset erklärt, sie haben die "schönste Sache" der Welt ermordet und zur Abreaktion aufgeladener Frustration pervertiert. "Liebe ... wer braucht sowas schon! Kindchen, macht dich lieber unabhängig, damit fährst du besser als mit diesem schwanzgesteuerten Männern, die wollen alle nur das eine, laß dir nix gefallen, schlag zurück, hol dir was du brauchst, geh deinen eigenen Weg!" Das ist eben der "geniale", nein "teuflisch-geniale" Trick des Feminismus: Er kitzelt das pubertäre Größen-Ich kleiner Mädchen. Mehr steckt im Großen und Ganzen nicht dahinter. Und das will "frau" sich nun nicht mehr nehmen lassen!

Das ist das Schlachtfeld, daß die Femi-Monstren, diese Misanthropinnen, Selbsthasserinnen und Selbstablehnerinnen hinterlassen haben. Emotionale Verwüstung, kurz und klein gehauen, in Tausend Scherben, eine Mondlandschaft, so kalt und erntfert wie der Mond selbst: immer da, aber nie erreichbar. Diese künstlich aufgebauschte Frauen-Selbstverliebtheit, diese Mega-Verarsche im Quadrat. Das ist der Betrug des Jahrhunderts und wird uns etliche Generationen kosten! Daß die angeblich so klugen Frauen das überhaupt mitmachen?

Aber es handelt sich eben um einene Art Virus, der da in deren Köpfen herumgeistert, ein medial verbreiteter Virus, der um die ganze Welt schwirrt und sich immer weiter unkontrolliert ausbreitet und fortfplanzt (wenn sich sich sonst schon nichts mehr fortpflanzt); ein Irrtum, der immer wieder neue Irrtümer gebiert; eine Hydra, der immer wieder neue Köpfe nachwachsen, und die großen Schaden unter den Menschen anrichtet. Das Ausmaß und die Folgen können wir noch gar nicht absehen. Daß wir als Land aussterben und von den Chinesen bald überrannt werden, ist den Meisten wahrschenlich gar nicht klar, sie genießen ihren Wohlstand.

Was spielt das auch für eine Rolle, ob wir ein Erbe weiterzugeben haben, "Mensch ist Mensch", egal ob grün, braun oder kariert! Wir haben alle nur zwei Hände, nun sei mal 'n bißchen tolerant! Chinesen haben auch ein Lebensrecht, auch Muselmanen! Sei lieber noch 'n bißchen böse auf uns - und im speziellen - auf dich selber, dann "tickst du richtig"! Uns Frauen geht's nämlich noch ganz gut, denn wir können uns auf eure Unterdrückung stützen! Sei lieb und nett und brav und angepaßt, heute denkt man nicht mehr so wie du! Wir sind alle modern und weltoffen. Du bist ja rückwärtsgewandt und unbelehrbar, und willst das Patriarchat wieder errichten. Du willst, daß die Menschen wieder glücklich sind, ja daß Mann und Frau sich wieder lieben! Das geht nun gar nicht!

[image]

Nein, das ist keine Frau: So sehen heute die "Männer" aus: Männer, die keine Männer sein wollen! Daß wir uns gegen diesen Unfug nicht zu Wehr setzen und stillhalten statt aufzumucken, ich werd's ja nie begreifen. Wir sitzen alle in unserer Muckerbude vor dem Computer und regen uns darüber auf, und morgen geht die Welt so weiter wie bisher. Computer sind so 'ne Art elektron. "Buschtrommel". Mit dem Unterschied, daß beim Rechner ständig nur getrommelt (z.B. auf der Tastatur), aber keine Absprachen zum Handeln getroffen werden bzw. zum Angriff geblasen wird. "Kommunizieren" als Ersatzhandlung. Dolle "Erfindung"!

Da haben die Mächtigen dieser Welt sich was Tolles einfallen lassen! Die Menschheit richtet sich dabei selbst zugrunde, ohne daß sie's merkt, und findet den Scheiß auch noch "toll"! Und für den Scheiß braucht man wieder neuen Scheiß, der zum Scheiß "kompatibel" sein muß (damit man immer auf dem neuesten Stand ist!), so scheißen wir sie zu mit unserer Scheiß-Technik, und verdienen auch noch ein Scheiß-Geld damit. Und die Leute werden immer einsamer, immer isolierter, müssen sich immer mehr "unter-halten" (ja: sich quasi "unter Wasser halten"!) und suchen über unsere Scheiß-Technik immer dringender Kontakte, die sie nie bekommen, so ist der Teufelskreis gechlossen. Und dann kassieren wir fette Handy und SMS-Gebühren für das grundsätzlichste menschliche Bedürfnis: sich mitzuteilen!

Es bleibt eine Illusion, die ganzen "Flirt-Chats" für Singles, die "Dating"-Portale. Die Technik zieht die Menschen immer weiter voneinander weg, wer anruft oder 'ne Mail schreibt, braucht sich nicht mehr zu begegnen. Die Illusion ist perfekt. So kann man über Jahre "telefon. Kontakt" haben, ohne sich jemals begegnet zu sein, obwohl man nur zwei Orte auseinander wohnt! Der Mensch ist bequemlich und hievt seinen Arsch nur noch ungern aus dem Fernsehsessel raus: zu anstrengend! Die Andern soll'n doch zu mir kommen! Gabi wartet auf einen Anruf von Ingo. Ingo wartet auf einen Anruf von Gabi. Da man ihnen aber eingeredet hat, auf andere zuzugehen sei eine "Schwäche", warten beide vergeblich und verbringen ihr Wochenende getrennt allein...

Früher ist man auf den Ball oder die Kirmes gegangen. Da wurde getanzt und gefeiert (manchmal auch gekloppt). Aber es war Leben, lebendiges Leben - intensiv - und nicht lebendig begraben! Damenwahl: Darf ich bitten? Ein kleines Tänzchen, die Gnädigste? Wie heißt denn ihre neckische Freundin? Habe die Ehre, darf ich mich vorstellen? Ich bin der Herbert. Darf ich die Damen noch auf ein Glas Sekt ausführen? Ja, so lief das. Das war früher, als unsere Eltern und Großeltern sich kennenlernten, die den Feminismus noch nicht kannten und unsere "Sorgen" nie verstehen werden...

Wenn einem das erst mal klar ist, wie diese hundsgemeinen Femoschisten deine Seele vergewaltigen, dann vergeht einem genau genommen der Spaß am Leben. Dann möchte man sich in sein Auto setzen und nach Norwegen düsen, um einfach mal frische Luft zu atmen und sich von dem jahrzehntelangen postnatalen Kulturschock zu erhohlen, der einem ungefragt aufgezwungen wurde. Man lebt nicht, man "wird gelebt". Jeden Tag. Man ist ein Passivum. Man führt ein Dasein als Schattenexistenz, als "graue Eminenz", als Echo seiner selbst. Während die "oberen Zehntausend" sich in ihren Villen verschanzen und die Presse mit den immer gleichen dummen, hohlen Phrasen abspeist. Wenn die Armut überwunden ist, dann kommt die Habsucht.

Die Sinnfrage stellen? Was soll das alles hier? Was mach ich hier eigetlich? Lebe ich mein Leben richtig? Bringt mich das, was ich gerade tue, meinem Lebensglück näher - oder nicht? Oder lebe ich im Märchenland wie alle anderen? Was braucht ein Typ wie ich, um glücklich zu sein? Würdest du dein Leben nochmal so leben, wenn du könntest? Wenn du einen letzten Wunsch hättest, was wär das? Immer diese quälenden Fragen...

Statt dessen quälst du dich aus deinem Sessel hoch und gehst denselben Weg, den du jeden Tag gehst, zum Supermarkt. Dabei triffst du deinen Nachbarin, die du nicht besser kennst als ihren Hund, obwohl sie schon seit Jahren neben dir lebt: Guten Tag, Frau Meyer! Na, schönes Wetter heut? Sie: Gleich kommt "Wer wird Millionär?", gucken Sie das auch immer? (Tür zu - und ab!)

Hast du dieses Leben so gewollt, hast du so ein leben gewollt, als du auf die Welt kamst, völlig unschuldig, noch unverdorben. Als du noch an die Liebe und die Zukunft glaubtest? Wann bist du das letzte Mal gestreichelt worden, hast einen Sonnenuntergang genossen? Verkreich dich lieber unter der Bettdecke oder schließ dich in einen Schrank ein, wenn du dieses Leben nicht erträgst! Morgen beginnt wieder der Alltag, der "Ernst des Lebens" (sowas kann nur ein Deutscher erfunden haben). "Erwachensein" ist leider genauso, wie ich's mit immer vorgestellt habe...

Antwort auf: Was ist Feminismus?

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 19.01.2010, 02:54 (vor 5424 Tagen) @ Oliver

So richtig trauen die Femifunktionärinnen sich ja nicht zu sagen, was das denn sei- Feminismus. Jede findet eine eigene Definition, meist menscheln sie ein wenig und versprechen den Männern irgendetwas Nebulöses. Und sei es nur, allen Männer erginge es besser, wenn es nur den Frauen erst besser ergeht. Gut, ein bisschen Hoffnung soll dem Arbeitsvieh und den (Staats-) Sklaven wohl noch bleiben, Hoffnungslose neigen zur Renitenz...

Ich finde diese Wolfsmütter großartig; sie lassen die Katze aus dem Sack und zeigen, wo es lang gehen soll - wenn der Feminismus endlich das uneingeschränkte Sagen hat.

Mann sollte dieses Dokument gut aufbewahren und am 1. Mai bei den Abschlusskundgebungen des DGB und Ver.di verlesen. Vorangestellt die einleitenden Sätze:

"Liebe Genossinnen, liebe Genossen,liebe Gäste!

Noch immer bekommen emsig tätige Feministinnen und Feministen aus unserer Mitte bei weitem nicht die Aufmerksamkeit, die ihnen für ihre rastlose Arbeit zusteht. Hier und heute wollen wir berichten, von dem, was sie antreibt und von dem, was sie für die Zukunft wünschen. Auf das es besser werde!

- Es folgt Verlesung des Textes -

Liebe Genossinnen und Genossen! Liebe Gäste! Wir hier oben auf der Tribüne rufen Euch zu: Behandelt Feministinnen endlich so, wie sie es verdienen.In Euren Betrieben, in Euren Familien und wo immer ihr auf sie trefft."

(Beifall auf der Tribühne)

Und die Zuhörerschaft?

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PS:Ich habe keine Ahnung,warum Wolfsmütter und Wöfinnen seit einiger Zeit als Namensgeberinnen für feministische Umtriebe herhalten. Warum nicht Bärenmutter? Oder Rätinnen? Wer weiß da mehr?

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Der Bär der Leyen;-)

Rainer ⌂, Tuesday, 19.01.2010, 03:09 (vor 5424 Tagen) @ Narrowitsch

PS:Ich habe keine Ahnung,warum Wolfsmütter und Wöfinnen seit einiger Zeit
als Namensgeberinnen für feministische Umtriebe herhalten. Warum nicht
Bärenmutter? Oder Rätinnen? Wer weiß da mehr?

Ursula kommt von "Ursus" der Bär und bedeutet kleine Bärin. Ob das jetzt auch für die Bundesleyenschauspielerin zutrifft, weiß ich nicht.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Selbst Lesben heiraten Männer, um versorgt zu sein.

Oliver, Tuesday, 19.01.2010, 09:09 (vor 5424 Tagen) @ Rainer

Selbst Lesben heiraten Männer, um versorgt zu sein.

Sind auch Sie schon zur Versorgerin auserkoren worden?

LB Natürlich. Das gibt es auch bei Lesben. Es gibt auch dort Frauen, die auf die Piste gehen, um sich eine reiche Versorgerin zu suchen. Ich habe für solche Frauen eine Antenne entwickelt und halte Abstand. Das soll nicht heißen, dass ich Frauen in Not nicht unterstütze. Das tue ich gern. Aber wenn ich bemerke, dass eigentlich gar keine Not vorhanden ist und aus eigener Bequemlichkeit nur abgezockt werden soll, kratze ich schnell die Kurve. Ich musste im Laufe der Jahre mein Helfersyndrom immer mehr einschränken, da ich meine Grenze immer höher angesetzt habe. Ich habe die armen Frauen in Afrika und Asien gesehen. Die hatten wirklich Probleme. In Europa machen sich viele welche und hoffen darauf, dass jemand kommt und die eigene Faulheit ausgleicht.


Welch Frauenfeindin!
Potzblitz!
;-)


Aber wer die Matriachats-Träume der Lesbe und Ursache der psychischen Störungen erfahren will........
da lang:
http://pressemitteilung.ws/node/189086


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Ei wo isse denn?
,-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Der Bär der Leyen;-)

Marloway, Tuesday, 19.01.2010, 09:41 (vor 5424 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Marloway, Tuesday, 19.01.2010, 09:54

Das ist, glaube ich, recht einfach zu erklären: "Moderne" Frauen leben männlchen Instinkt (Killer-Instinkt): Sie leben das aus, was sie bei den Männern (u.U. schmerzlich) vermissen, was sie bei ihnen (bewußt oder unbewußt) zurückgedrängt haben; es ist ein Ausdruck ihrer heimlichen Sehnsüchte: die Sehnsucht nach Dominanz, Kontrolle und Beherrschung. Umso alpha-mäßiger eine Frau drauf ist, desto stärker muß sie sich selbst vergöttern (lassen), weil sie kein ebenbürtiges Gegenüber findet.

Im übrigen sind es ja nicht nur "Alpha-Mädchen", Wolfsmütter, Cyberhexen, "Liliths", "Jezebels" usw. (alles, was irgendwie den Anschein von Instikthaftigkeit und Gefährlichkeit ausstrahlt, das beginnt schon bei Bibi Blocksberg und der Bandenchefin "die Rote Zora"), sondern auch und im speziellen Hyäninnen (siehe Thea Dorn). Das war schon im "Lied von der Glocke" so. Warum Hyäninnen? Ganz einfach, das liegt doch nahe: Hyäninnen haben eine Art Pseudo-Penis. Und sie dominieren ihre Männchen. Hyänen sind so gut wie die einzige Tierart unter Raubtieren/Aasfressern, die derart "matriarchal" entartet ist. Dies verstärkt den "testosteronalen" Aspekt in der Selbstbeweihräucherung, auf den alles Feministische hinausläuft.

Feminismus ist eine Kompensation für mangelnde Männlichkeit: Da, wo die Männer zurückweichen, muß der Feminismus vor, soweit er kann; es gibt da kein Vakuum, kein Niemandsland, wie in der Natur, der Politik oder der Biologie (osmotisches/homöostatisches Prinzip, Kapillarität). Wo ein Vakuum herrscht, wird zwangsläufig umgehend eingeschritten (siehe Riß in Berliner Mauer). Und worum der Feminismus gestern noch schnurrend wie ein Kätzchen gebeten hat, danach wird er heute unbändig löwisch brüllen!

PS

Marloway, Tuesday, 19.01.2010, 10:06 (vor 5424 Tagen) @ Rainer

Irgendwie steckt im Raubtier auch passend der ganze Egoismus/Narzissmus drin, den frau sich durch den Feminius im Sturmflug erobert/erworben hat: frau nimmt sich einfach, wonach ihr ist! Sie "raubt" es dem Mann. Treffender geht's doch gar nicht! Mann stelle sich vor, die würde sich Mäuschen, Häschen oder Spatz nennen. Nein: Auch Militärs nennen ihre Panzer "Tiger", "Gepard", "Luchs" usw. Die Frau betrachtet sich heute selber als das, wie Mann sie früher (nur scherzhaft) nannte: volle Granate, Renate, Sex-Bombe, als Angriffswaffe! Karl Kraus hat schon vor 100 Jahren gesagt, daß die Sprache den Sprecher und seine Intention immer verrät.

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