Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
"Alleinerziehend - alleingelassen." So tönt es quer durch alle politischen Parteien und Verbände. Dabei ist nichts so falsch wie dieser Satz. Alleinerziehende mögen arm oder traurig sein, von der Gesellschaft alleingelassen sind sie nicht. Im Gegenteil: Sie sind die Hätschelkinder des Wohlfahrtsstaates.
Und das nicht erst seit gestern. Niemand belegt das besser als die Lobbyisten, die sich schon vor mehr als vierzig Jahren organisiert haben. "Alleinerziehend sein ist eine Erfolgsstory", sagt Edith Schwab. Sie ist Chefin des "Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter".
Tatsache ist: Das Sozialrecht begünstigt Alleinerziehende. "Hartz IV schafft nicht unbedingt Anreize, in eine Partnerschaft zurückzukehren", bestätigt die Sprecherin der Bundesanstalt. Ökonomen drücken dies noch viel radikaler aus: "Die staatliche Unterstützung nimmt den Charakter einer Trennungsprämie an", urteilt der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn.
Heute versichert der Staat existentielle Risiken: Eine Trennung von einem Partner, so schlimm sie oft ist, ist eine private Entscheidung eines Paares, für die weder der Kapitalismus noch die Industriegesellschaft etwas kann.
Eiskaltes politisches Kalkül
"Der Sozialstaat gleicht immer mehr einem totalitären Regime, das die Familien zerschlägt", sagt der Kieler Sozialphilosoph Wolfgang Kersting. Kersting ist kein Konservativer von gestern, der bestreitet, dass der soziale Wandel die Familienwelt individualisiert hat. "Aber warum muss der Staat dies auch noch mit finanziellen Anreizen unterstützen?", fragt er: "Damit beschleunigt der Wohlfahrtsstaat die Zerstörung der Familien." Und lässt sich das auch noch von den Steuerzahlern teuer bezahlen.
Eines ist für den Philosophen klar. Der Staat macht das nicht aus moralischen Motiven der Gerechtigkeit, sondern aus eiskaltem politischen Kalkül. Er macht sich seine Bürger zu abhängigen Untertanen und erwartet dafür Dankbarkeit in Form von Wählerstimmen.
http://www.fazfinance.net/Aktuell/Wirtschaft-und-Konjunktur/Die-Haetschelkinder-der-Nation-2260.html
Leute, der ganze Artikel ist unbedingt lesenswert. Es stehen viele Dinge in dem Artikel, die wir schon seit Jahren anprangern.
Selten habe ich so klare Worte gelesen.
Nachtrag: Der Beitrag ist nicht mehr unter der genannten Url zu finden. Dank Hinweis im Trennungsfaq-Forum stelle ich nun den neuen Link ein:
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Danke für den Link - lesenswert (nT)
Tarzno, Sunday, 24.01.2010, 13:42 (vor 5423 Tagen) @ Christine
- kein Text -
Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
Oliver, Sunday, 24.01.2010, 14:32 (vor 5423 Tagen) @ Christine
Für eine nie erwerbstätige Mutter mit einem Kind - eine nicht untypische Hartz-IV-Biographie - muss der Steuerzahler bis zu ihrem 50. Lebensjahr 445.000 Euro bezahlen, hat die Gießener Ökonomin Uta Meier-Gräwe errechnet.
Von wegen Alleinerziehend , der Steuerzahler erZIEHT kräftig mit!
--
Liebe Grüße
Oliver
Soso...
Ein Mann, Sunday, 24.01.2010, 14:56 (vor 5423 Tagen) @ Oliver
Für eine nie erwerbstätige Mutter mit einem Kind - eine nicht untypische
Hartz-IV-Biographie - muss der Steuerzahler bis zu ihrem 50. Lebensjahr
445.000 Euro bezahlen, hat die Gießener Ökonomin Uta Meier-Gräwe
errechnet.
Und was hat sie
den Steurzahler bisher gekostet.
So eine durchschnittliche H4-Schlampe kostet und schadet der Allgemeinheit ziemlich sicher deutlich weniger als sie es tut.
http://wi.uni-giessen.de/wps/fb09/ma/dat/meier/Uta_Meier-Gr%E4we/
1972-1975: Studium der Ökonomie und Soziologie in Ostberlin
Im Osten, ausgerechnet und dann noch das.
1999 für 2 Jahre zum Mitglied der Projektgruppe "Zukunft der Familie
und sozialer Zusammenhalt" des SPD-Parteivorstands berufen. Vorsitzende:
Renate Schmidt (SPD)
2003-2005 Mitglied der Sachverständigen Kommission zur Erstellung des 7. Familienberichts der Bundesregierung
seit Dezember 2003 Vorstandsmitglied der Deutschen Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft
Mir wird schlecht...
Grüße
Ein Mann
Vereinigungsschmarotzerin
roser parks, Sunday, 24.01.2010, 15:54 (vor 5423 Tagen) @ Ein Mann
So eine durchschnittliche H4-Schlampe kostet und schadet der Allgemeinheit
ziemlich sicher deutlich weniger als sie es tut.
Eben!
Im Osten, ausgerechnet und dann noch das.
Dann schafft sie noch nicht mal die Themen anzugeben!
1978: Promotion zu einem industriesoziologischen Thema
1986: Dissertation B (vergleichbar der Habilitation nach Einigungsvertrag) als
Familiensoziologin an der Humboldt-Universität zu Berlin
wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Soziologie und Sozialpolitik der Akademie der Wissenschaften der ehemaligen DDR
Wahrscheinlich zu peinlich!
Mir wird schlecht...
Mir auch...
Vereinigungsschmarotzerin
Sachse, Sunday, 24.01.2010, 16:37 (vor 5423 Tagen) @ roser parks
Dieses gottverdammte rote, nee besser elende Gesocks, sich jeder höheren Macht anbiedernd und somit jeder Entwicklung im Weg stehende -
wir hatten sie 1989 entmachtet und die Grenzen gezeigt.
aber der Einigungsvertrag hat sie rechtlich geschützt und wieder in privilegierte Stellungen gebracht.
Wie hat mal a Bayer mir so schee gsagt:
Was woist, Scheiss schwimmt immer oba
es ist kein Einzelfall.
Vereinigungsschmarotzerin
Sachse, Sunday, 24.01.2010, 16:45 (vor 5423 Tagen) @ roser parks
1986: Dissertation B (vergleichbar der Habilitation nach Einigungsvertrag) als
Familiensoziologin an der Humboldt-Universität zu Berlin
wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Soziologie und Sozialpolitik der Akademie der Wissenschaften der ehemaligen DDR
Hier hat sie sicher auch nachgewiesen, dass nur in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft die Familie als Keimzelle der Menschheit erblühen wird.
und
Die Gesellschaftsordnung des Sozialismus wird siegen, weil es die gerechteste ist und sie als einzige über eine wissenschaftlich bewiesene Grundlage, den Marxismus- Leninismus verfügt.
Phrasen, die in keiner irgendwelchen DDR Arbeit fehlten.
Heute Grundlage für Tätigkeit in der BRD. KLASSE BEIFALL
Der Tagesspiegel: Ein Zwischenruf zu Alleinerziehenden
Christine , Sunday, 24.01.2010, 15:21 (vor 5423 Tagen) @ Christine
Ursula Weidenfeld
20.12.2009 0:00 Uhr
Alleinerziehenden Müttern gilt die Hauptsorge dieser Gesellschaft. Zu Recht: Wer seine Kinder ohne Partner aufzieht, hat eines der höchsten Risiken, zu verarmen und arm zu bleiben. Alleinerziehende Frauen arbeiten die längsten Wochenarbeitszeiten aller Bevölkerungsgruppen, wenn man Familienarbeit und Erwerbsarbeit zusammennimmt. Ihre Kinder gelten dennoch als besonders gefährdet. Sie stellen einen hohen Anteil unter den Schulabbrechern und unter denen, die ihren eigenen Weg mit dem Handicap Bildungsarmut beginnen.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/art141,2979995
Interessant an diesem Artikel sind die Kommentare etlicher Alleinerziehender. Dabei hat Frau Weidenfeld ihnen sogar - wie oben zu sehen - Recht gegeben, in dem sie den Frauen die Hauptlast und Verantwortung zu gestand.
Nun ja, man muss nicht alles verstehen.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Link? (nT)
Gast2222, Sunday, 24.01.2010, 22:04 (vor 5422 Tagen) @ Christine
- kein Text -
Link? (nT) - Nachträglich eingefügt
Christine , Monday, 25.01.2010, 09:43 (vor 5422 Tagen) @ Gast2222
- kein Text -
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
Roslin, Sunday, 24.01.2010, 16:23 (vor 5423 Tagen) @ Christine
Wirklich lesenswert.
Und mal wieder typisch.
Erst der heraufdämmernde Staatsbankrott wird zur Kenntnisnahme der REALITÄTEN zwingen, die man mit ideologischer Verbissenheit so lange so erfolgreich weggedrückt hat.
Der schnöde Mammon zwingt zur Vernunft.
Traurig, aber unabänderlich.
zum Thema
Tarzno, Sunday, 24.01.2010, 16:33 (vor 5423 Tagen) @ Roslin
Wirklich lesenswert.
Und mal wieder typisch.
Erst der heraufdämmernde Staatsbankrott wird zur Kenntnisnahme der
REALITÄTEN zwingen, die man mit ideologischer Verbissenheit so lange so
erfolgreich weggedrückt hat.
Der schnöde Mammon zwingt zur Vernunft.
Traurig, aber unabänderlich.
Manche meinen leider immer noch es wäre sinnvoll, die Transferleistungen zu erhöhen.
Am 9. Feb. entscheidet das BVG über die Höhe der Regelsätze für Kinder.
Dazu passend der folgende Beitrag im Stern:
Arbeitsmarktreform: Hartz IV reicht zum Leben!
Wir reden hier über eine Mehrbelastung von über 20 Milliarden Euro im Jahr.
Man sehe sich in diesem Zusammenhang nur die Neuverschuldung im aktuellen Bundeshaushalt an...
zum Thema
Sachse, Sunday, 24.01.2010, 16:48 (vor 5423 Tagen) @ Tarzno
Aber: wie viele Mrd für Banken??
Warum muss der Verlust einiger Spekulanten vom Steuerzahler ausgeglichen werden?
zum Thema
RichardT , Sunday, 24.01.2010, 18:24 (vor 5422 Tagen) @ Sachse
Aber: wie viele Mrd für Banken??
Warum muss der Verlust einiger Spekulanten vom Steuerzahler ausgeglichen
werden?
Weil die Banken die am meisten verloren, manche sagen auch verzockt haben staatliche Banken, meist Landesbanken waren.
Eingutes Argument gegen die Verstaatlichung.
zum Thema?
adler, Kurpfalz, Sunday, 24.01.2010, 20:45 (vor 5422 Tagen) @ RichardT
Weil die Banken die am meisten verloren, manche sagen auch verzockt haben
staatliche Banken, meist Landesbanken waren.
Eingutes Argument gegen die Verstaatlichung.
Ach ja? Die Lehman Brothers waren also staatlich? Wußte ich gar nicht.
In den USA, also dem Epizentrum dieser systemgemachten Krise waren vA Investmentbanken beteiligt. Und die sind nicht staatlich.
Aber auch hierzulande waren nicht nur Landesbanken beteiligt.
Auch die IKB Industrie Kredit Bank mischte mit. Bekam afaik 3.5 Milliarden Euro staatliche Kredite, also von dir und von mir.
Oder die HRE Hypo Real Estate Holding. erhielt >100 Milliarden EURO an staatlichen Kreditzusagen. Also wieder von dir und von mir. Obwohl uns keine Sau gefragt hat.
Hast du etwa Feministische Wissenschaften studiert?
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
zum Thema?
RichardT , Sunday, 24.01.2010, 23:02 (vor 5422 Tagen) @ adler
Hast du etwa Feministische Wissenschaften studiert?
erst mal hab ich was gegen Beleidigungen wie Du sie mir am Schluß Deines Beitrags noch unterjubelst. das heißt, daß Du a; keine guten Argumente hast und b; unhöflich ungebildet und ungehobelt bist.
Was in USA war hatte ich nicht gemeint, mein Posting bezog sich aufDeutschland.
Wenn Du aber das Thema gern ansprichst bitte schön: Die eigentlichen Verursacher der Krise waren die zu billigen Kredite für Häuser. Die gabs von den Banken namens Freddie Mae und Fanny Mac, Konstrukte die von Staats wegen in den USA geschaffen wurden um jedem Amerikaner sein Häuschen zu ermöglichen.
Das ging schief, die billigen Kredite lösten eine Spekulationsblase aus und die ist eben mal geplatzt.
Dein Einwand IKB: Das Sagen bei der IKB hatte die KfW und die gehöfrt dem Bund. Ausser der HRE bleiben dann nur noch die Landesbanken. Und Kreditzusagen sind noch keine Steuergelder, eine kleine Chance haben wir noch.
Wenn ich mir dann noch anschau, daß unser Staatshaushalt jedes Jahr 170 Mrd Euro umverteilt allein für Sozialmassnahmen, z.B.arme Alleinerziehende dann sind die privaten Bnken wirklich harmlos, die zahlen ab und an auch mal Steuern.
Die vielgeschmähte Deutsche Bank steht da wesentlich besser da.
Kann sein, das manches nicht stimmt, ich unterstell aber auch niemand Dummheit.
Vielleicht einem aber sonst niemand, gell mein Vögelchen.
zum Thema
adler, Kurpfalz, Monday, 25.01.2010, 16:27 (vor 5422 Tagen) @ RichardT
erst mal hab ich was gegen Beleidigungen wie Du sie mir am Schluß Deines
Beitrags noch unterjubelst. das heißt, daß Du a; keine guten Argumente hast
und b; unhöflich ungebildet und ungehobelt bist.
Du bist ja ein ganz Schlauer.
Was in USA war hatte ich nicht gemeint, mein Posting bezog sich
aufDeutschland.
Ach, du hälst das Ganze für ein Deutsch-Nationales Ereignis? Das hattest du vielleicht gemeint, aber nicht geschrieben. Wie soll ich wissen, was du nur gemeint hast? Aber schön, daß wir mal darüber gesprochen haben.
Wenn Du aber das Thema gern ansprichst bitte schön: Die eigentlichen
Verursacher der Krise waren die zu billigen Kredite für Häuser. Die gabs
von den Banken namens
Freddie Mae und Fanny Mac,
. Freddie Mac und Fannie Mae.
Bitte schön, gern geschehn.
Dein Einwand IKB: Das Sagen bei der IKB hatte die KfW und die gehöfrt dem
Bund.
Die IKB ist eine Aktiengesellschaft, von Industrieverbänden gegründet. Die KfW war nur größter Einzelaktionär. Die Investitionen und Kreditübernahmen 2007, als der IKB Zahlungsunfähigkeit drohte, sind aber bereits als "staatliche Fördermaßen zur Stützung des Bankenwesens" in D zu sehen, damit politisch gewollt und keinesfalls der KfW anzulasten. Es handelt sich also um die bei der Freien Marktwirtschaft so beliebte Vergesellschaftung von Verlusten. Die Boni dagegen sprießen schon wieder.
Ursache war die 2000 geplatzte Dotcom-Blase, also die Börse. Und da fehlte und fehlt bis heute, eine staatliche Aufsicht, um die Gier zu zähmen.
Es waren überzogene Gewinnerwartungen an neue Technologieunternehmen.
Das führte zur in diesem Zusammenhang ersten Börsen- und "kleinen" Wirtschaftskrise. Und wie immer müssen wir Alle es richten, wenn die Gier auf die Schnauze gefallen ist. Also reagierte die US-Notenbank darauf mit Niedrigzinsen zur Konjunkturbelebung. Und die löste eben dann die Immobilienkrise aus, da die Kreditbanken ihre Kredite inzwischen an Investmentbanken verkauft hatten, die sie wiederum in Wertpapiere verwandelt hatten.
Das System war schließlich undurchschaubar, auf jeden Fall nicht mehr gedeckt, als die Zinsen wieder stiegen und die Kleinkredite nicht mehr bedient werden konnten. Zudem sanken nun die immobilienpreise nach dem künstlichen Boom mangels Nachfrage, waren also auch nichts mehr wert.
An dem ganzen System war jedenfalls keine staatliche Bank in seiner Entstehung beteiligt. Wer Kredite in Milliardenhöhe vergibt, die nicht gedeckt sind, der hat sie nicht mehr alle. Und der daraus Billionen Luftgelder macht, um sie an den großen Spielautomaten des Finanzkapitals um die Welt zu jagen dito. Aber es ist der zu freie Markt, wenn er die krankhafte Gier ungezügelt wuchern läßt, die so etwas ermöglicht hat.
Daß einige deutsche Landesbanken, als das alles eine riesige Geldvermehrungsmaschine zu sein schien, schließlich auch was von dem Kuchen abhaben wollten, sind hingegen nur Peanuts.
Ich gebe zu, daß dort die Aufsicht auch nicht funktionierte. Wer da in die Aufsichtsräte gewuchtet wird, ist nicht unbedingt der mit dem größten Durchblick. Man könnte es als eine Politikerquote bezeichnen und läßt erahnen, was mit der geplanten Frauenquote in den Vorständen auf uns zukommen wird.
Übrigens sind die öffentlich-rechtlich organisierten Sparkassen am glimpflichsten aus dieser Misere herausgekommen. In diesen vergleichsweise betulichen Verbänden konnte die Gier noch nicht so hemmungslos Raum fassen, weil man sich da wohl noch eher verpflichtet fühlt, mit dem Geld der Kunden sorgsam umzugehen.
Kreditzusagen sind noch keine Steuergelder, eine kleine Chance haben wir
noch.
Na, dann laß uns mal hoffen und Daumen drücken.
Die vielgeschmähte Deutsche Bank steht da wesentlich besser da.
Die hatten ein dickes Finanzpolster. Wohl auch weil sie so viele Mitarbeiter freigesetzt (= neudeutsch für rausgeschmissen) haben. Aber OK, sie haben auch ganz gut gewirtschaftet.
gell mein Vögelchen.
Schon mal eine Greifvogelwarte besucht? Ich empfehle Flugschauen mit dem majestätischen Adler. Aber bitte in die Flugbahn setzen. Wenn einem dieses herrliche Tier in 10 cm Abstand über den Schädel fliegt und die Haare mitfliegen wollen, da bekommt man Respekt vor diesem "Vögelchen". Wirklich beeindruckend!
Gruß
adler
--
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Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
zum Thema
RichardT , Monday, 25.01.2010, 16:54 (vor 5421 Tagen) @ adler
Anstand und Höflichkeit gebieten es eigentlich sich zu entschuldigen wenn sich ein anderer beleidigt fühlt, scheinbar 2 Dinge die für Dich fremd sind.
Wie Du richtig bemerkt hast hat die US Notenbank durch die extrem niedrigen Zinsen die Blase so richtig aufgeblasen, also sollte man eben auch die Verantwortung dahin schieben wo sie hingehört, zum Staat.
Wie ein Adler aussieht weiß ich sehr wohl, gerade majetätisch würde aber wieder Anstand und Höflichkeit bedingen, so daß ich mal annehme, daß Dein Nick ein Wunsch ist.
ich arbeite lieber selber mit Tieren anstatt mir anzusehen was andere können.
Manchen bleibt zugegeben mangels eigenem Können nichts anderes.
zum Thema
RichardT , Monday, 25.01.2010, 17:08 (vor 5421 Tagen) @ adler
Die KfW war mit 38% Mehrheitsaktionär also durchaus der Chef.
Ursache war ...
darüber spekulieren viele.
betulichen Verbänden konnte die Gier noch nicht so hemmungslos Raum fassen,
weil man sich da wohl noch eher verpflichtet fühlt, mit dem Geld der Kunden
sorgsam umzugehen.
Die Dachorganisationen der Sparkassen sind die öffentlich-rechtlich organisierten Landesbanken.
Und die haben sich ganz schwer verspekuliert.
Daß die Sparkassen manchen Unsinn nicht gemacht haben liegt nicht am betulich sein sondern schlicht daran, daß sie manches einfach nicht dürfen.
dafür gibts dann die Landesbanken.
Vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber so wie unsere KSK mit dem Geld der Kunden und erst recht mit dem Kundden umgeht ist nicht betulich sondern geschäftsschädigend.
Die hatten ein dickes Finanzpolster. Wohl auch weil sie so viele
Mitarbeiter freigesetzt (= neudeutsch für rausgeschmissen) haben. Aber OK,
sie haben auch ganz gut gewirtschaftet.
Die Primäraufgabe eines Unternehmens ist es Gewinne zu machen um u.a.für Krisen gerüstet zu sein.
So gesehn war die Deutsche Bank vorbildlich.
stimmt schon
Tarzno, Sunday, 24.01.2010, 18:34 (vor 5422 Tagen) @ Sachse
Aber: wie viele Mrd für Banken??
Das 2008 verabschiedete Bankenrettungspaket hatte eine Umfang von über 480 Mrd., davon etwa 400 Mrd. an Garantien (ergo Bürgschaften, die so lange nichts kosten, bis es irgendwo kracht), sowie 70 Mrd. für den Bankenstabilisierungsfonds und weitere 10 für Reserven. Was es uns wirklich kosten wird, das steht noch in den Sternen, aber wenn ich nur an die HRE denke, dann schwant mir Böses. Schaut man sich darüber hinaus so manche Landesbank an, und glaubt man den Gerüchten über das Ausmaß an toxic assets bei der Deutschen Bank, dann - und ich drück das jetzt mal euphemistisch aus - stehen uns spannende Zeiten bevor...
Warum muss der Verlust einiger Spekulanten vom Steuerzahler ausgeglichen
werden?
Völlig richtig: Gewinne werden privatisiert, Verluste hingegen sozialisiert. So funktioniert der Raubbau an der Mittelschicht ("Leistung muss sich wieder lohnen" - ha!). So gerät die Mittelschicht (und nur dort gibt es substantiell etwas zu holen) gleich von zwei Seiten unter Druck: Sie finanziert das Gros der Transferleistungen nach unten (was ja das eigentliche Thema war) und für Bailouts nach oben.
If banks are too big to fail, then banks are too big.
T.
zum Thema
Roslin, Sunday, 24.01.2010, 17:08 (vor 5422 Tagen) @ Tarzno
bearbeitet von Roslin, Sunday, 24.01.2010, 17:14
Wir reden hier über eine Mehrbelastung von über 20 Milliarden Euro im
Jahr.
Man sehe sich in diesem Zusammenhang nur die Neuverschuldung im aktuellen
Bundeshaushalt an...
Der ganze Frauenförder-und Versorgungswahn lebt doch von der Ausbeutung der männlichen Arbeitskraft.
Zu Zugochsen degradierte Männer ziehen diese Last, im Wesentlichen.
Sie sollten ihr Joch endlich abschütteln!
Männer zahlen 2/3 der Kosten des Sozialstaates, Frauen erhalten 2/3 der Transferleistungen.
Zum Dank dafür werden Männer quotendiskriminiert, verhöhnt, verspottet und dürfen 6 Jahre vor den "Unterdrückten" in's Gras beißen.
Mittlerweile ist ein Grad erreicht, der einfach nicht mehr steigerbar ist.
Wenn dann endlich auch vermehrt Männer aufwachen und sich ihrer frauendienlichen Ausbeutung verweigern, hat der Spuk bald ein Ende und wir können auch für Männer Gleichberechtigung und für Frauen Gleichverpflichtung durchsetzen.
Die Weigerung der Männer, sich frauendienlich ausbeuten zu lassen, kann im ganz privaten Umfeld beginnen und an der Wahlurne politisch effektiv werden: keine Frauenförderparteien mehr wählen, keine FrauenpolitikerInnen mehr wählen.
Ich hab's satt!
zum Thema
Mirko, Sunday, 24.01.2010, 17:14 (vor 5422 Tagen) @ Roslin
Mittlerweile ist ein Grad erreicht, der einfach nicht mehr steigerbar
ist.
Willst Du wetten?
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
zum Thema
Roslin, Sunday, 24.01.2010, 17:19 (vor 5422 Tagen) @ Mirko
Mittlerweile ist ein Grad erreicht, der einfach nicht mehr steigerbar
ist.
Willst Du wetten?
Dieses System ist bankrott.
Wie sehr, das wird spätestens nach der NRW-Wahl brutal sichtbar.
Es ist zum Verzweifeln, wie dieser Staat mit Männern umgeht.
Wir verlieren jedes Jahr 150 000 Auswanderer, zu 60% gut ausgebildete, junge Männer, von denen wir eh immer weniger haben.
Und ich wette, dass die meisten, gut ausgebildeten Frauen nur deshalb auswandern, weil sie als Partnerinnen dieser Männer denen folgen.
Die demographische Kurve weist zügig Richtung Keller und wird in den kommenden Jahren von Jahr zu Jahr zu Jahr immer dramatischere, immer spürbarere Auswirkungen haben, so dass auch noch der letzten Gendertusse die Kaffeesahne sauer wird.
Die Zeit der Gewächshaus-Tussen, all der gepämperten Gummibäumchen und Zimmerlinden in ihren Schutz-und Schonräumen - gefördert hier, geschont da - geht zu Ende, weil wir die Heizkosten für ihren Glashausluxus nicht mehr tragen können.
So einfach ist das.
Esser
Rainer , Sunday, 24.01.2010, 17:59 (vor 5422 Tagen) @ Tarzno
Man sehe sich in diesem Zusammenhang nur die Neuverschuldung im aktuellen
Bundeshaushalt an...
Bei 220 Mrd. Euro Personalkosten pro Jahr im öffentlichen Dienst ist noch jede Menge Reserve vorhanden. Wenn man nur dort die Esser[*] raus wirft, können wir uns mehr als doppelt so viel ALGII und Sozialhilfebezieher leisten.
Rainer
[*] Esser sind Leute die nichts erbringen, sondern nur Verbrauchen und genau wissen wann Essenszeit ist.
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
zu hoch gegriffen
Tarzno, Sunday, 24.01.2010, 18:17 (vor 5422 Tagen) @ Rainer
Bei 220 Mrd. Euro Personalkosten pro Jahr im öffentlichen Dienst ist noch
jede Menge Reserve vorhanden.
220 Mrd. Euro sind mehr als die prognostizierten Steuereinnahmen 2010 (ohne Neuverschuldung von mehr als 86 Mrd.).
Mehr als die Hälfte des Gesamthaushalts entfallen für "Arbeit und Soziales" (153 Mrd.), davon über 80 Mrd. für Renten. Fast 42 Mrd. Euro allein kostet uns das Bedienen von Altschulden, über 31 Mrd. Euro sind für das Militär vorgesehen.
Ich weiss nicht, woher Du die 220 Mrd. für den ÖD nimmst, aber mir scheint das doch ein wenig zu hoch gegriffen zu sein.
Die Ausgaben für Bankenrettungen laufen übrigens neben dem Haushalt - so etwas nennt man eigentlich "kreative Buchführung" (jaja, nicht nur die Griechen können sich und der EU einen in die Tasche lügen).
Wenn man nur dort die Esser[*] raus wirft,
können wir uns mehr als doppelt so viel ALGII und Sozialhilfebezieher
leisten.
Oh, ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle noch auf hohem Niveau jammern, und die Regierung alles Nötig tun wird, um die Mittelschicht weitestgehend zu erodieren. Wie das geht, kann man in diversen Ländern dieser Erde bewundern, die da schon viel weiter sind.
Tarzno
Passt schon
Rainer , Sunday, 24.01.2010, 20:26 (vor 5422 Tagen) @ Tarzno
220 Mrd. Euro sind mehr als die prognostizierten Steuereinnahmen 2010
(ohne Neuverschuldung von mehr als 86 Mrd.).
Personalkosten im öffentlichen Dienst sind nicht auf den Bund beschränkt. Dazu gehört z.B. auch eine Halbtagskraft einer Gemeindeverwaltung. Zu den Personalkosten gehören natürlich auch die Pensionen.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
Mirko, Sunday, 24.01.2010, 16:46 (vor 5423 Tagen) @ Roslin
Der schnöde Mammon zwingt zur Vernunft.
Nö, sieh dir Nordkorea an, trotz aller Armut regiert der Kommunismus ungebremst. Und die Sowjetunion war auch total heruntergewirtschaftet, bevor das System zusammenbrach.
Die Finanzkrise zwingt nicht zur Vernunft, an der Ideologie wird festgehalten. Erst wenn das System zusammenbricht, das diese Ideologie trägt und nährt wird diese verschwinden - und dabei vieles mitreißen.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
Sachse, Sunday, 24.01.2010, 16:51 (vor 5423 Tagen) @ Mirko
Erst wenn das System zusammenbricht, das diese Ideologie
trägt und nährt wird diese verschwinden - und dabei vieles mitreißen.
Solange es aber Kreise gibt, die hier sogar in der Regierung vertreten sind, die von einer möglichst hohen Staatsverschuldung profitieren, solange wird das System so bleiben wie es ist
Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
Roslin, Sunday, 24.01.2010, 17:35 (vor 5422 Tagen) @ Sachse
Solange es aber Kreise gibt, die hier sogar in der Regierung vertreten
sind, die von einer möglichst hohen Staatsverschuldung profitieren, solange
wird das System so bleiben wie es ist
Das nützt ja nichts, wenn dem Staat selbst die Kreditwürdigkeit abhanden kommt.
Das nützt nichts, wenn den Männern die Lust abhanden kommt, sich für ein System krumm zu legen, das sie ausbeutet und diskriminiert.
Wie stellt man sich das denn vor?
Männer kämpfen am Hindukusch und bald auch hierzulande für Frauenrechte gegen einen immer mächtiger werdenden Islam und sehen schweigend zu, wie die "berechtigten", gepämperten, entpflichteten, privilegierten Frauen hierzulande Männer immer weiter entrechten?
Ja, geht's noch?
Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
Sachse, Sunday, 24.01.2010, 17:47 (vor 5422 Tagen) @ Roslin
und wie viele machen, mit aller Kraft, immer noch mit?
Zu Viele
Volle Kraft voraus, auf das nächstbeste Riff ...
Mus Lim , Sunday, 24.01.2010, 23:35 (vor 5422 Tagen) @ Mirko
Volle Kraft voraus, auf das nächstbeste Riff
alles im Griff auf dem sinkenden Schiff ...
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
Holger, Sunday, 24.01.2010, 19:14 (vor 5422 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Holger, Sunday, 24.01.2010, 19:28
Wirklich lesenswert.
Und mal wieder typisch.
Erst der heraufdämmernde Staatsbankrott wird zur Kenntnisnahme der
REALITÄTEN zwingen, die man mit ideologischer Verbissenheit so lange so
erfolgreich weggedrückt hat.
Der schnöde Mammon zwingt zur Vernunft.
Traurig, aber unabänderlich.
Nein, Roslin, der arme Tropf Hoffmann glaubt das auch. Ein gewaltiger Irrtum. Auch die größte Not, der völlige Bankrott zwingt Ideologen eben nicht zur Vernunft. Das geht gar nicht. Wenn ein Funken Vernunft in ihnen wäre, wären es keine Ideologen.
Es ist hier oftmals repetiert worden: die derzeitige Staatsdoktrin trägt alle Züge des Ideologischen und so verhält sie sich: die alleinerziehende Hartzerin mit ihrem privat gewählten Los steht besser da, als der Schlichte, der seine Familie noch im Schweiße seines Angesichts mit seiner Arbeit Hände ernährt und es ist Absicht.
Unumschränkt herrschende Ideologismen sind nur durch einen 'Jüngsten Tag' eliminierbar, so wie im Führerbunker im April 45. Zuvor sind alle draufgegangen, und wenn die Welt in Scherben fällt.
Das Genderdiktat hat längst die Formen einer aggressiven Neureligion angenommen. Ihre Apostel und Jünger sitzen im Parlament. Nur ihre Vernichtung wird eine Korrektur ermöglichen. Ihr Tod erfolgt zuletzt- nach allen anderen.
Es bliebe nur, sie zu vorher töten, ihre Metastasen an den Schaltstellen von Justiz und Verwaltung eingenommen.
Es bleibt einem als kultivierter Mensch nur übrig, zu gehen. Das tun bereits Abertausende und man hat anderenorts bereits die Idee, diese Expats dereinst als 'Besatzungssoldaten' noch verwenden zu können.
Leute wie ich begegneten derartigem Ansinnen mit Degout, es wäre eine Rückkehr auf den 'Planet der Affen'.
Leichenschändung ist nicht unser Ding. Wir sind für Fortschritt!
Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
Brando, Sunday, 24.01.2010, 20:35 (vor 5422 Tagen) @ Holger
Es bleibt einem als kultivierter Mensch nur übrig, zu gehen. Das tun
bereits Abertausende und man hat anderenorts bereits die Idee, diese Expats
dereinst als 'Besatzungssoldaten' noch verwenden zu können.
Die Expats sind leider mit andern Sachen beschäftig. Du ja anscheinend auch:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=111439&page=2&category=0&order=time
Hört sich recht "anständig" an und sehr äääh familien- und fortpflanzungsfreundlich. Die Malayinnen sososo. Ob da noch Zeit bleibt, den Besatzungssoldaten zu spielen? Denke nein.
Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
Holger, Sunday, 24.01.2010, 21:48 (vor 5422 Tagen) @ Brando
Die Expats sind leider mit andern Sachen beschäftig. Du ja anscheinend
auch:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=111439&page=2&category=0&order=time
Nicht 'leider', meine Beste, sondern gottlob.
Hört sich recht "anständig" an und sehr äääh familien- und
fortpflanzungsfreundlich.
Really?
Die Malayinnen sososo. Ob da noch Zeit bleibt,
den Besatzungssoldaten zu spielen? Denke nein.
Bingo!
Alleinerziehend - Die Hätschelkinder der Nation
Expatriate , Süd-Ost-Asien, Monday, 25.01.2010, 08:27 (vor 5422 Tagen) @ Holger
Die Expats sind leider mit andern Sachen beschäftig. Du ja anscheinend
auch:
Nicht 'leider', meine Beste, sondern gottlob.
Das wollen wir doch meinen.
Fuer Besatzungskram bleibt keine Zeit.
Hört sich recht "anständig" an und sehr äääh familien- und
fortpflanzungsfreundlich.
Da koennt ich ja jetzt reichlich zu beitragen.
Aber siehste, soviel Zeit habe ich auch schon wieder nicht.
Die Malayinnen sososo.
Genau die, das sind die ultimativen Hotties!
Gefolgt von den Pinays und Indons.
Cheers!
Auch so bringt man ein Volk...
Dampflok, Sunday, 24.01.2010, 20:14 (vor 5422 Tagen) @ Christine
..zum Aussterben.
Die FamilienzerstörerInnen bekommen Prämien, die Geburtenrate indiziert, daß sich ein ganzes Volk in wenigen Generationen in Nichts auflöst.
Ohne daß ein Schuß fiel, ohne irgendeine Möglichkeit der legalen Gegenwehr des Volkes.
Biologische Kriegsführung im Wortsinne. Interessant, daß sich unsere Eliten am "Ein-Kind-Alleinerziehungsprogramm" nicht beteiligen.
.
ebenso lesenswerte Gegenposition
Tarzno, Sunday, 24.01.2010, 20:38 (vor 5422 Tagen) @ Christine
Thomas Strobl bezieht in seinem Wirtschaftsblog eine lesenswerte Gegenposition:
Wehrt Euch gegen die Hätschelkinder!
Ich schätze seine Artikel in der Regel sehr, aber in diesem Falle liegt er in meinen Augen in punkto Moral falsch. Allerdings rückt er die Zahlen in's rechte Verhältnis. Bin mal gespannt, ob das aus seiner Feder auch so in der FAZ zu lesen sein wird.
Grüße,
T.
ebenso lesenswerte Gegenposition
Holger, Sunday, 24.01.2010, 22:07 (vor 5422 Tagen) @ Tarzno
WELCHE Zahlen rückt er WO ins rechte Verhältnis?
ebenso lesenswerte Gegenposition
Mirko, Sunday, 24.01.2010, 22:08 (vor 5422 Tagen) @ Tarzno
Gegenpositionen und ganz besonders die Fähigkeit, sie lesen, verstehen und akzeptieren zu können sind immer wichtig.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
ebenso lesenswerte Gegenposition
RichardT , Monday, 25.01.2010, 22:32 (vor 5421 Tagen) @ Tarzno
Ich schätze seine Artikel in der Regel sehr, aber in diesem Falle liegt er
in meinen Augen in punkto Moral falsch. Allerdings rückt er die Zahlen in's
rechte Verhältnis. Bin mal gespannt, ob das aus seiner Feder auch so in der
FAZ zu lesen sein wird.Grüße,
T.
ich halte die Antwort für ziemlich schlecht.
Wer sich ansieht, was Alleinerziehende an Vorteilen geniessen zusätzlich zur normalen Unterstützung kann sich nur noch wundern. uns wurde bspw. gesagt, daß Alleinerziehende auf der kindergartenwarteliste immer vor uns wären, sie könnten ja ein Jobangebot kriegen.
Wir waren damals beide selbständig.
uswusw.
Alleinerziehend - dazu Aaron Russo
vt, Monday, 25.01.2010, 01:18 (vor 5422 Tagen) @ Christine
ab Minute 22
Beitrag wurde von der FAZ verschoben - Neuer Link
Christine , Monday, 25.01.2010, 12:50 (vor 5422 Tagen) @ Christine
Der Beitrag ist nicht mehr unter der genannten Url zu finden. Dank Hinweis im Trennungsfaq-Forum stelle ich nun den neuen Link ein:
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein