BERLINER MÄNNERRECHTLER aufgepasst!! .....
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/art304,3011965
26.1.2010 0:00 Uhr
In Deutschland gibt es über 100 Professuren, die explizit der Genderforschung gewidmet sind. Der Nachwuchs forscht in speziellen Studiengängen oder Graduiertenkollegs. Ende der Woche wird in Berlin die „Fachgesellschaft Geschlechterstudien/Gender Studies Association“ gegründet. Sie will die Geschlechterforschung bundesweit vernetzen und weiter entwickeln und steht auch nichtuniversitären Mitgliedern wie Archiven oder Frauen- und Geschlechterinitiativen offen.
Unter dem Titel „Eine tragfähige Opposition?“ veranstaltet die Fachgesellschaft am 29. und am 30. Januar an der TU Berlin einen Gründungskongress mit öffentlichen Diskussionen. Den Auftakt bildet eine Debatte zum Thema „Geschlechterstudien: woher – wohin?“ (Freitag, 13.30 Uhr). Am Sonnabend um 12 Uhr spricht die bekannte britische
Kulturtheoretikerin Angela McRobbie zum Postfeminismus.
Mehr unter: www.fg-gender.de
Berliner, gehet hin und bereichert diese einseitig-Feministinnen-Diskussion mit wertvollen Männer-Aspekten!
Eine tragfähige Opposition?
Gründung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien/
Gender Studies Association
Berlin, 29./30. Januar 2010
Technische Universität Berlin
Mathegebäude, MA 001
Straße des 17. Juni 136, 10785 Berlin
Freitag, 29. Januar 2010
12.30 – 13.30
Willkommen
13.30 – 15.00
Auftaktpodium
Geschlechterstudien: Woher – Wohin?
Gudrun-Axeli Knapp, Leibniz-Universität Hannover
Pushing the Boundaries. Eine Feldbeschreibung
Silke Wenk, Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg
Gender Studies als fortlaufendes Experiment
Moderation: Sabine Hark, Technische Universität Berlin
15.00 – 15.30
Kaffeepause
15.30 – 17.00
Forum: Die W-Fragen der Fachgesellschaft
Wie disziplinär, interdisziplinär, transdisziplinär?
Input: Susanne Ihsen, Technische Universität München
Wo, wie, warum dissertieren in den Geschlechterstudien?
Input: Aline Oloff, Technische Universität Berlin/Humboldt-Universität zu Berlin
Wie organisieren? Die Fachgesellschaft und ihr Verhältnis zu den fachgebundenen Netzwerken der Frauen- und Geschlechterforschung
Input: Birgit Riegraf, Universität Paderborn
Moderation: Juliette Wedl, Braunschweiger Zentrum für Gender Studies und Sigrid Schmitz, Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg
17.15 – 18.45
Gründungs- und Mitgliederversammlung mit Wahl des ersten Vorstands
19.30 – open end
Himmel über Berlin
Empfang und Buffet im Skyline (TU-Hochhaus, Ernst-Reuter-Platz 7, 20. Etage)
Samstag, 30. Januar 2010
10.00 – 14.00
Wissenschaftliches Colloquium
Eine tragfähige Opposition: „öffentlich – privat“
10.00 – 11.30
Panel
Ulla Wischermann, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Öffentlichkeiten und soziale Bewegungen
Michael Meuser, Universität Dortmund
Wandel von Erwerbsarbeit und Familie: Zur Tragfähigkeit des Konzepts der hegemonialen Männlichkeit unter Entgrenzungsbedingungen
Uta Brandes, International School of Design Köln
Verkehrte Welten: Privatisierung der Öffentlichkeit und Veröffentlichung des Privaten
Moderation: Susanne Baer, Humboldt-Universität zu Berlin
11.30 – 12.00
Kaffeepause
12.00 – 13.30
Vortrag
Angela McRobbie, Goldsmith College London
Postfeminism, Young Women and the New Public Space of Sexuality
Moderation: Paula-Irene Villa, Ludwig Maximilian-Universität München
13.30 – 14.00
Abschluss und nächste Tagung
Der Tagungsbeitrag beträgt 10 Euro für Studierende, Erwerbslose und Geringverdienende,
Die Teilnahmegebühren sowie der Beitrag zum Buffet werden vor Ort entrichtet.
Anmeldungen zum Buffet sind leider nicht mehr möglich.
Die Anmeldung erfolgt automatisch mit Absenden dieses Formulars. Sie erhalten keine Bestätigungsmail.
http://www.fg-gender.de/mail.php
Das Mathegebäude der TU Berlin finden Sie in der Straße des 17. Juni 136.
Das ist wenige Fußminuten (ca. 3) vom U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz entfernt. Das TU-Hochhaus (ehemals Telefunken-Hochhaus) findet sich direkt am Ernst-Reuter-Platz, Nr. 7.
Der Ernst-Reuter-Platz ist mit der U-Bahnlinie 2 erreichbar (nicht barrierefrei); vom Berliner Hauptbahnhof auch direkt mit der Buslinie 245, vom Flughafen Tegel mit dem Bus X9, vom Bahnhof Zoologischer Garten mit den Buslinien M45, 245 und X9.
Ebenfalls erreichen Sie das Mathegebäude mit einem unwesentlich längeren Fußweg (ca. 8) vom S-Bahnhof Tiergarten (mit Fahrstuhl; Linien S5, S7, S75, S9).
Die Tagung selbst findet im Hörsaal MA 001 im EG des Mathegebäudes statt.
Auf sie mit facettenreichem Gebrüll!
--
Liebe Grüße
Oliver
BERLINER MÄNNERRECHTLER aufgepasst!! .....
Ein super Beispiel, wie durch die Mainstream-Presse dieser Kongress gepusht wird. Auf zig Seiten Interviews, HP-verlinkung, etc. Man stelle sich einmal die Presse bei einem Männer-Kongress vor! Da kommen dann nur verächtliche Überschriften wie: Unnützer Mann, Chromosomen-Aufstand der Überflüssigen etc.
Aber hier im HURRA-STIL mit dieser überbezahlten Frauen-Beauftragten:
http://geschlecht.files.wordpress.com/2008/09/interview-villa01.jpg
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Paula-Villa;art304,3011963
"Das Geschlecht ist komplex"
Die Genderstudies ordnen sich neu:
Gender-Lehrstuhlinhaber- und -inhaberinnen oft behandelt wie veredelte Gleichstellungsbeauftragte
oooooooh? Wo gibt es einen männlichen Gender-Lehrstuhl-Inhaber?
Habe ich da was nicht mitgekriegt?
Bei der veredelten Frauenbeauftragten hat sie irgendwie Recht!
Prof. Dr. Frauen-Auftrag
Ich sage in jeder akademischen Sitzung: Geschlechterforschung ist mehr als nur Gleichstellung.
NOCH mehr als Gleichstellung??
Die kriegen den Hals NIE voll!
Mädchen sind in den letzten Jahrzehnten in Deutschland Bildungsgewinnerinnen und Jungen sind Bildungsverlierer. Das stimmt zwar irgendwie, aber es stimmt eben nicht in dieser pauschalen Allgemeinheit....
Wegdiskutieren und Relativieren von offensichtlichen Jungs-Diskriminierungen.
Typisch.
--
Liebe Grüße
Oliver
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Wenn dort nicht biologistisch argumentiert, könnte ich auch da sein. Es ist doch so: wir sind soziale Wesen, wir werden von unserer Umwelt geprägt, biologisch sind Männer und Frauen gleich. Nur dass die einen halt einen Penis haben und die anderen eine Vagina. Männer können auch häkeln, Frauen auch Auto fahren. Aussagen lassen sich aus der Biologie nicht ableiten.
Posting wird eh geloescht
19.30 – open end
Du hast schwierige englische Texte wie z.B. diesen o.a. nicht uebersetzt.
"open end" versteht wieder mal keiner und schwupps...
Weg ist es! Wie immer bei Fremdsprachen.
Chers!
Soziale Wesen?
Soso... Frag mal Gorillas und Schimpansen oder auch andere Tiere ob sie Soziale Wesen sind..
Nein, die Gesellschaft ist NICHT das massgeblichste. Die Biologie ist es.
/ajk
Was hast du denn geraucht?
doch so: wir sind soziale Wesen, wir werden von unserer Umwelt geprägt,
biologisch sind Männer und Frauen gleich. Nur dass die einen halt einen
Penis haben und die anderen eine Vagina.
Was soll denn der Unsinn?
Nirgendwo in der Natur sind Männchen und Weibchen gleich. Sie sind fundamental verschieden, was ja auch logisch ist, da sie fundamental andere Rollen und Aufgaben haben die sich über Millionen Jahre entwickelt haben.
Ich rate dir mal eines, mache mal ein paar tiefere Erfahrungen mit Frauen und ihrer Denke. Nein, eine einzelne Freundin reicht dazu nicht, ein paar Dutzend sollten es schon sein.
Erst dann wirst du kapieren, dass es sich um ein ganz anderes Wesen handelt - und nicht nur eines mit Möse.
Soziale Wesen?
Soso... Frag mal Gorillas und Schimpansen oder auch andere Tiere ob sie
Soziale Wesen sind..Nein, die Gesellschaft ist NICHT das massgeblichste. Die Biologie ist es.
Dazu gibt es schon Untersuchungen: Rund 70% des Verhaltens ist biologisch geprägt, nur 30% erlernt. Der Mensch agiert im wesentlichen nicht nach logischen Gesichtspunkten, sondern nach angeborenen.
Aber eigentlich reicht ja schon der gesunde Menschenverstand, um das zu wissen. Mich wundert immer, wie wenige Leute überhaupt noch Erfahrungen im Leben haben, also mit realen Menschen. Denn dann müsste man doch einfach nur über den Gender-Schwachsinn schmunzeln.
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Wenn dort nicht biologistisch argumentiert, könnte ich auch da sein. Es ist
doch so:
Wieso "ist das doch so"?
Nenn uns doch mal ein Beispiel in dem bewiesen wurde, daß das "so ist".
Also: Wo und wann wurde jemals erfolgreich ein Junge zu einem Mädchen erzogen oder umgekehrt?
Zu Deiner Information:
Es gab bisher zwei dieser "gender-versuche", einen geplanten und einen unfreiwilligen; einmal wurde ein Junge nach einer mißlungenen (angeblich ja so harmlosen) Beschneidung als jahrelanges Versuchskaninchen unter akademischer Beobachtung als Mädchen erzogen (klappte nicht, fühlte sich immer als Junge und brachte sich später um), und einmal wurde ein Mädchen aufgrund einer ärztlichen Geschlechtsverwechslung von Anfang an als Junge erzogen - klappte nicht, sie fühlte sich immer als Frau. Trotz Jahrzehnten äußerer und eigener sozialer Einstufung "als Mann".
Also, wo sind deine Belege, daß das "so ist"? Wie soll das gehen, wenn in der Praxis selbst Jahrzehnte des Verbiegens nicht ausreichen? Es geht einfach nicht. Diese gender-IdiotInnen laufen - als Kern ihrer Irrlehre - dem Spruch Beauvoirs hinterher ("zur Frau wird man nicht geboren sondern gemacht") und holen sich bei jedem erneuten Versuch ihn zu beweisen, eins auf die Nase.
wir sind soziale Wesen, wir werden von unserer Umwelt geprägt,
Nein. Die soziale Ordnung ist nur ein hauchdünner Zuckerguß über der menschlichen Prägung nach Geschlecht. Wenn der Mensch doch durch die Umwelt geprägt würde, würde sich die gender"wissenschaft" erst recht erübrigen. Die Menschheit hat nämlich Milliarden Exemplare hervorgebracht, die ohne diesen Scheiß ganz hervorragend gediehen sind.
Was mich bei deiner flachen Darstellung am meisten ankotzt ist, daß solche Typen im nächsten Moment, sobald es ans Männerdiffamieren geht, mit "Testosteron" argumentieren. Denen sind die biologischen Unterschiede also sehr wohl bewußt.
biologisch sind Männer und Frauen gleich. Nur dass die einen halt einen
Penis haben und die anderen eine Vagina.
...oder Du weißt halt noch zu wenig über das Thema. Kleiner Tip: Männer haben nicht nur einen Penis sondern auch Hoden. Und das Testosteron ist für die höhere Aggressivität, aber auch für den größeren Erfindergeist, für größeren Mut, für mehr Übernahme von Verantwortung (Topjobs) verantwortlich. Wenn Sportler ihre Leistung erhöhen wollen, dopen sie mit Testosteron und nicht mit Östrogen.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß sich schon Kleinkinder je nach Geschlecht für unterschiedliche Dinge interessieren; in einem Alter also, in dem Du den Kindern sicher keine patriarchische Indoktrination unterstellen möchtest.
Männer können auch häkeln, Frauen
auch Auto fahren. Aussagen lassen sich aus der Biologie nicht ableiten.
O doch. Du siehst sie nur noch nicht. Die Ausnahmen bestätigen die Regel, und das prinzipielle Können sagt nichts über das Wollen aus - siehe die geringe Frauenbeteiligung in politischen Parteien trotz permanenter Hofierung und Hochquotierung.
Hast halt noch zu viel Vertrauen in den Wahrheitsgehalt der Aussagen deiner Lehrerinnen. Das wächst sich raus. Hoffe ich für Dich.
.
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Wenn dort nicht biologistisch argumentiert
Dort wird AUSSCHLIEßLICH biologistisch argumentiert ... und über ALLEM steht die These "Frau(Innen) sind die besseren XYZ"
doch so: wir sind soziale Wesen, wir werden von unserer Umwelt geprägt,
biologisch sind Männer und Frauen gleich.
Du hast die Lehren des Schänder Meeinstrieming gut verinnerlicht, mein Freund.
Geh hin und lerne...
Wenn dort nicht biologistisch argumentiert, könnte ich auch da sein. Es ist
doch so: wir sind soziale Wesen, wir werden von unserer Umwelt geprägt,
biologisch sind Männer und Frauen gleich. Nur dass die einen halt einen
Penis haben und die anderen eine Vagina. Männer können auch häkeln, Frauen
auch Auto fahren. Aussagen lassen sich aus der Biologie nicht ableiten.
Du bist dort genau richtig, die Damen und Pudel dort werden dich mit offenen Armen empfangen. Das gesamte feministische Theoriegebilde gründet auf Deiner kulturell erlernten Auffassung. Die meist längst erfüllten Forderungen , mit denen Feministinnen ihre Art der Gewaltherrschaft hoch halten, beziehen ihre Rechtfertigung exakt aus Deiner Weltsicht. Die Weiber und ihre Speichellecker werden mit die argumentativ Jonglieren, dass Dir Hören und Sehen vergeht.
Viel Spaß!
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Und ? Wer kommt mit?
Keine Frage, ich ginge hin. Aber offengestanden, habe ich keinen Bock, mich von der Zusammenrottung allein zur Sau machen zu lassen. 1-2 Kerle mehr müßten es schon sein. Schon für den Fall eines Black-Outs während einer Debatte. Mail ist unter User vorhanden.
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Du magst ja zum Teil recht haben, aber ...
Wenn dort nicht biologistisch argumentiert, könnte ich auch da sein. Es ist
doch so: wir sind soziale Wesen...
es wäre schon recht freundlich, wenn du dir einen eigenen Nick suchen könntest. Im Übrigen springst Du mit deinem (gewollt provozierenden) Ansatz zu kurz.
Herzliche Grüße auch an die Forenleitung für das fleissige Bedienen der Löschtaste.
meine Fresse
ist die hässlich. Aber wirklich hässlich. Die Feministinnen haben so häufig diese Art von Fratzen.
Ich glaub, Feminismus ist die Erklärung von simplen Kompensationsbedürfnissen von Minderwertigkeitskomplexen zur Befreiungs-Ideologie und am besten noch zur Wissenschaft.
Anstatt, dass die einfach zum Psychiater oder erst mal noch zum Schönheitschirurgen gehen.
Soziale Wesen?
Dazu gibt es schon Untersuchungen: Rund 70% des Verhaltens ist biologisch
geprägt, nur 30% erlernt. Der Mensch agiert im wesentlichen nicht nach
logischen Gesichtspunkten, sondern nach angeborenen.
Hallo,
hast du zufällig einen Link zu diesen Untersuchungen?
Soweit ich weiß ist sich die Wissenschaft nicht einig darüber. Ich denke vor allem die frühindliche Prägung hat einen großen Einfluss.
Es wird wohl eine Mischung aus beiden Faktoren sein, leider wird zu oft nur in schwarz-weiß Kategorien gedacht.
BERLINER MÄNNERRECHTLER aufgepasst!! .....
... Dein Nick ist zugleich dein richtiger Name, stimmt´s?
Royal Bavarian
Was hast du denn geraucht?
Erst dann wirst du kapieren, dass es sich um ein ganz anderes Wesen
handelt - und nicht nur eines mit Möse.
Wo wir grad bei Unsinn sind.....
(ich hasse Veralgemeinerungen. Menschen sind Individuell. Das zu negieren, ist einer der größten Fehler des Feminismus)
deren Fresse
Du hättest es mit Bukowski sagen können:
"Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren"
BERLINER MÄNNERRECHTLER aufgepasst!! .....
Nur, dass Männer auf ihre männliche Art und Weise häkeln würden, Frauen auf ihre weibliche Art und Weise Auto fahren. Es ist wirklich manchmal lustig wie verkürzt und reduziert die GenderstudiererInnen ihr spärliches Gerüst aufbauen und dabei grundlegende Faktoren völlig ignorieren. Männer und Frauen können häkeln, bumsausende, Details sind nur hinderlich. Selbst die GenderstudiererInnen müssten auf andere Ergebnisse kommen würden sie mal das Gesamte betrachten. Umso kurioser wenn gerade von denen Äußerungen wie "man muss den ganzen Kuchen betrachten" kommen. Aber da bei denen ihre Ergebnisse vorher schon fest stehen und solange mit den Faktoren, Details, Komponenten herum spielen, verkürzen, reduzieren, ignorieren, umdeuten und vermischen bis es zu dem Ergebnis passt, ist es eigentlich egal ob die biologistisch argumentieren. Es ist und bleibt aufs wesentliche reduzierter Schrott fernab jeglicher Forschung oder Wissenschaft.
Soziale Wesen?
Soso... Frag mal Gorillas und Schimpansen oder auch andere Tiere ob sie
Soziale Wesen sind..Nein, die Gesellschaft ist NICHT das massgeblichste. Die Biologie ist es.
Das ist auch schmarrn. Die Wahrheit befindet sich irgendwo in der Mitte.
Das meschliche Gehirn ist sehr anpassungsfähig und formt sich ständig neu. Es reagiert sehr stark auf Reize von aussen (im Prinzip ununterbrochen) und wird dadurch verändert.
Klar spielt die Biologie auch eine Rolle, aber nicht nur.
I get slowly mett!
Spontan ist mir übrigens folgende Assoziation in den Sinn gekommen:
.
Soziale Wesen?
Dazu gibt es schon Untersuchungen: Rund 70% des Verhaltens ist
biologisch
geprägt, nur 30% erlernt. Der Mensch agiert im wesentlichen nicht nach
logischen Gesichtspunkten, sondern nach angeborenen.
Hallo,
hast du zufällig einen Link zu diesen Untersuchungen?
Die Pozentangaben hier (70-30) will ich nicht unterschreiben.
Der Anteil Biologie-Sozialisation an menschlichen Kognitions-und Verhaltensmerkmalen unterscheidet sich von Merkmal zu Merkmal.
Prof. Doris Bischof-Köhlers Buch "Von Natur aus anders" kann ich empfehlen.
Es sollte nirgendwo fehlen, wo Jungen/Mädchen erzogen werden, ein Buch, das jeder Lehrer haben sollte.
Hier, um einen Eindruck zu gewinnen, ein Vortrag von Prof. Bischof-Köhler über Jungenverhalten.
Hier ein Vorlesungsfolienset, das den neurowissenschaftlichen Forschungsstand umreißt.
Man versteht als Laie nicht allzu viel, gewinnt aber einen Eindruck und kann sich das fehlende Wissen anhand der Literaturhinweise in dem Vorlesungsskript selbst aneignen, wenn man denn mag.
Hier ein Interview mit der Psychologin Susan Pinker, die bekannte Schwester eines berühmten Bruders, Prof. Steven Pinker, das auch einiges erkennen läßt an biologisch verursachten Verhaltensunterschieden.
Ich könnte noch viel mehr verlinken, ist aber fast alles in Englisch, weil Deutschland gerade was Soziobiologie, Evolutionspsychologie, evolutionäre Biologie anlangt, ein Entwicklungsland ist dank III. Reich (die mißbrauchten Darwin für ihren mörderischen Rassenwahn) und Frankfurter Schule/68 (die ostrazierten Darwin eben darum, was im angelsächsischen Raum so nicht möglich war).
Das erklärt vielleicht auch die Platitüden eines Bonobo.
Soviel Ignoranz ist wirklich ärgerlich.
Bonobo?!? - Sind das nicht Affen????
Ja, Männer können auch tuntich, äh... weiblich sein und Frauen herrisch.
Aber wenn es zum Schwur kommt, wenn ich den Druck der Umwelt erhöhe, wenn ich Leistung erzwinge, dann zeigt es sich: Männer sind stärker, schneller, entschlossener. Und die Powerfrau bekommt schnell, ganz schnell, ganz große Probleme, z.B. setzt ihre Regel aus und kommt u.U. nie mehr wieder.
In der Kuschelwelt, in der wir im sonnigen Westen wohnen, da hält sich manches Kraut, das in der wilden Welt ganz schnell verschwindet.
Aber was wir erleben, ist ein Niedergang. Der Westen ist schwach.
Und wo er stark ist, da stehen Männer.
Es ist ein müßiges Unterfangen, die Geschlechter in entgegengesetzte Rollen zu drängen.
Ja, auch ich kann Fußballspielen, aber, weil ich unsportlich bin, werde ich bei soviel Training wie auch möglich, nie ein Spitzenspieler werden.
Dafür bin ich hochbegabt (Zertifikat der Studienstiftung des Deutschen Volkes) und habe in einer Hirnhälfte mehr Gehirnschmalz, als die Mehrheit des Volkes in Beiden. Also bin ich, was akademisches Wissen betrifft, extrem lernfähig. Andere Menschen sind handwerklich sehr geschickt, sie denken mit den Händen, tun sich aber extrem schwer, mit abstrakten Themen.
Lasst die Menschen nach ihren Gaben wachsen und akzeptiert die Ergebnisse. Und die Beobachtung der Wirklichkeit zeigt, dass Männer und Frauen hinsichtlich vieler Aspekte grundverschieden sind. Ob die Ursache Kultur oder Biologie ist, das ist völlig wurst. Nehmen wir mal an 50:50, wobei ich selber eher tippe auf 90:10, d.h.90% Biologie, 10% Kultur.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Bonobo?!? - Sind das nicht Affen????
Aber was wir erleben, ist ein Niedergang. Der Westen ist schwach.
So ist es und das Ausmaß, die Geschwindigkeit dieses Niederganges, sie sind erschreckend.
Familien verfallen, die Versorgung Alleinerziehender zwingt immer mehr Männer direkt (über Unterhaltszahlungen) und indirekt (über Steuern>Sozialstaat) immer mehr von ihrem Arbeitsertrag abzugeben, lähmt ihre Arbeitsfreude, ihre Bereitschaft, sich zu engagieren, sich ausbeuten zu lassen.
Denn Männer lassen sich nur ausbeuten für ihre eigenen Familien, ihre eigenen Kinder, für Status/Ansehen in IHRER Gemeinschaft.
Der Staat und insbesondere der Sozialstaat lebt aber im Wesentlichen von der Ausbeutung der MÄNNLICHEN Erwerbsarbeit zur Aufrechterhaltung seiner Strukturen und zur Versorgung von Frauen und Kindern.
2/3 der Einnahmen des Sozialstaates werden von Männern erwirtschaftet, 2/3 von Frauen und Kindern konsumiert.
Und der FeministInnenstaat bringt es fertig, immer mehr Männer in absurd ungerechten Scheidungsverfahren die Kinder zu entziehen und sie zu Unterhaltsleibeigenen ihrer Exen zu machen in einem Ausmaß, das immer mehr Männern den Wunsch nach Familie und Kindern verdirbt.
Anstelle von Ansehen für männliche Leistungsbereitschaft bietet diese Gesellschaft Männern flächendeckend Hohn, Spott, Diffamierung und die Verdächtigung männlicher Erfolge als Resultate ungerechter "patriarchaler" Privilegierungen an.
Die EselInnen wissen nicht, auf wie dünnem Eis sie tanzen.
Wenn Männer sich diesem Spiel zunehmend entziehen, nur noch so viel arbeiten, dass nur sie allein davon einigermaßen gut leben können, dann fallen sie als direkte und indirekte Frauenversorger aus, müssen selbst versorgt werden.
Das Steueraufkommen des Staates sinkt, die Umverteilungsmasse sinkt, all die schönen Frauenarbeitsplätze im Öffentlichen Dienst, der ja ein Frauenbeschäftigungdienst ist - die Privatwirtschaft ist wesentlich männlich, der unproduktive Wasserkopf Öffentlicher Dienst im Wesentlichen weiblich (der Zuwachs an weiblichen Arbeitsplätzen fand vor allem dort statt) - wird unfinanzierbar.
Das nach wie vor alimentierte Geschlecht wird unsanft daran erinnert werden, dass es männliche Erwerbsarbeitsleistung konsumiert, den Ehemann nur gegen den Sozialstaat ausgetauscht hat, für den zu schuften immer weniger Männer bereit sein werden, je mehr ihnen die Missachtung und Verhöhnung des Männlichen in dieser femizentrischen Gesellschaft deutlich wird, ein Prozess, der längst im Gange ist.
Warum sollte sich ein Mann noch bemühen?
Für Frauen, die ihn verachten, die er nicht begehrt?
Für Kinder, die er auf einen Fingerschnipp der Mutter hin nie wieder sieht?
Für eine Ehe, die in jedem 2. Fall geschieden wird?
Für die Alimentierung von Alleinerziehenden, die nicht seine Kinder aufziehen?
Für ein System, das ihn als Mann verachtet und demütigt?
Dafür soll er arbeiten, womöglich eines Tages wieder kämpfend sein Leben riskieren, womöglich gar für "Frauenrechte", Rechte von Frauen, die ihm tagtäglich beweisen, wie sehr sie "Männerrechte" zu mißachten gewillt sind?
Verliert eine Zivilisation die Unterstützung ihrer Männer, geht sie unter, kann sich nicht behaupten gegen die allgegenwärtige Konkurrenz.
Männer verkörpern buchstäblich den Selbstbehauptungswillen einer Zivilisation.
Der Westen gibt sich auf.
Wer kommt NOCH mit?
das wäre doch lustig!
--
Liebe Grüße
Oliver
Bonobo?!? - Sind das nicht Affen????
Aber was wir erleben, ist ein Niedergang. Der Westen ist schwach.
Bonobos sind Affen, die mit allem und jedem ficken, selbst artfremden.
Du bist ein Traumtänzer, Roslin.
Die Biologie ist total dominant
Und wer das leugnet, ist wie ein Priester der das leibliche Verleugnet weil er denkt das dort die Sünde regiert.
KEIN MANN auf der gesamten Welt arbeitet 40 Jahre lang hart, ohne das seine Biologie damit zu tun hat. Er als beschützer und förderer der Frau und seiner Kinder ist das einzige Wesen das so lange so hart und so sehr bis zum tode arbeitet.
Und das ist einzig und allein die Biologie. Kultur ist nur das verfeinern der Biologie. Sie nimmt nur ein bischen die Spitzen oder lenkt die Triebe in Gesellschaftlich anerkannte Wege.
/ajk
Merci für die Links
Danke, das hat mein Wissen vertieft.
/ajk
Trainiere den Körper
Es hat einfluss auf die Verstandesleistung.
Sie wird mehr und mehr erhöht!
/ajk
Get up, stand up,
get up for your rights!
Mach Dich nicht fertig sondern denke neue Wege. Der Westen ist schon so oft gestorben und kaputtgegangen..
Es gibt immer Mittel und Wege. Mach weiter! :)
/ajk
Die Biologie ist total dominant
Bei einfachen Menschen ist die Biologie dominant, das stimmt ;)
Bei allen Menschen
ist sie es. Und zwar massiv.
Roslin hat einige Links dazu gepostet.
Der Bewegungsdrang von Jungs ist überhaupt nicht erklärbar ohne Biologie, auch die Vorliebe der Mädchen für Rosa und Puppen nicht. Schon gar nicht Weltweit.
Wie kann es SONST sein, das überall auf der Welt, selbst bei Kulturen die völlig abgenabelt sind von der restlichen Welt, dieselben Muster vorhanden sind?
Ob Aboriginies oder Regenwald-Indianer... Ausser Du glaubst an eine globale Telepathische Übertragung der Verhaltensweisen auch an Kulturen die allem gegenüber so fremd sind, das es kracht.
/ajk
Bei allen Menschen
Die Biologie gibt den Rahmen vor und somit gewisse Tendenzen. Der Erfolg der menschlichen Evolution besteht nämlich gerade darin, dass der Mensch ein sehr lernfähiges Gehirn besaß und damit sehr anpassungsfähig war. Im Gehirn entstehen ständig neue neuronale Verbindungen.
Das ist so
Die Biologie gibt den Rahmen vor und somit gewisse Tendenzen. Der Erfolg
der menschlichen Evolution besteht nämlich gerade darin, dass der Mensch
ein sehr lernfähiges Gehirn besaß und damit sehr anpassungsfähig war. Im
Gehirn entstehen ständig neue neuronale Verbindungen.
Aber sie entstehen alle im Rahmen der Möglichkeiten und biologischen Aufgaben.
So entkommen Frauen niemals ihrer Aufgabe Kinder zu bekommen. Udn Männer werden nie Schwanger.
Daraus ergibt sich so viel, es geht sogar hinein in die Hormonproduktion die man nicht umsteuern kann. Selbst wenn man Hormonpräparate schluckt.
Es gibt gar keinen Grund das anders zu wollen, so wie es ist, ist es sogar ziemlich gut. Je weiblicher die Frauen und je Männlicher die Männer, desto besser für die Gesellschaft.
/ajk
Bonobo?!? - Sind das nicht Affen????
Es ist ein müßiges Unterfangen, die Geschlechter in entgegengesetzte
Rollen zu drängen.
Richtig.
Aber:
Lasst die Menschen nach ihren Gaben wachsen und akzeptiert die Ergebnisse.
Das ist m.M.n. der richtige Weg. Denn da dürfen auch weiblichere Männer ihre Gaben leben oder eben auch männlichere Frauen, ohne daß sie sich durch "starre Rollenschemata" unterdrückt fühlen müssen.
Das Problem ist nicht das Geschrei nach Gleichberechtigung (oder Gleichstellung), sondern die aktuelle Gegenreaktion zu den "starren Rollenmodellen früherer Zeiten, so daß nämlich heutzutage die individuellen Fähigkeiten nicht anerkannt werden, sondern jeder "gleich" zu sein hat.
Und die Beobachtung der Wirklichkeit zeigt, dass Männer und Frauen
hinsichtlich vieler Aspekte grundverschieden sind.
Richtig. Im Durchschnitt.
Im Einzelfall kann es aber sein, daß ein Mann oder eine Frau erheblich von seinem "Geschlechtsideal" abweicht. Ich glaube, daß auch solche Menschen das Recht haben sollen, ihren eigenen Weg zu gehen.
Ob die Ursache Kultur
oder Biologie ist, das ist völlig wurst.
Das ist auch richtig. Es ist in den allermeisten Fällen kontraproduktiv, in "natürliche Gleichgewichte" (egal, ob die nun genetisch bedingt, oder kulturell anerzogen sind) reinpfuschen zu wollen, um "den Neuen Menschen" zu züchten ...
Robert