Suchbild: "Such die Frau!"
Such den Mann
denn dort (http://www.spiegel.de/flash/0,5532,19180,00.html) ist nur von "Verlusten" die Rede! Es ist damit mal wieder die übliche Reduzierung des Mannes auf dessen Funktion unter Nichtwahrnehmung der Geschlechtszugehörigkeit.
Such den Mann
denn dort (http://www.spiegel.de/flash/0,5532,19180,00.html) ist nur von
"Verlusten" die Rede! Es ist damit mal wieder die übliche Reduzierung des
Mannes auf dessen Funktion unter Nichtwahrnehmung der
Geschlechtszugehörigkeit.
Das ist, glaube ich, eher dem Militerminus (schöne Ligatur) geschuldet.
Suchbild: "Such die Frau!"
Der brav-gemainstreamte Leser vermutet hinter jedem grauen Schattenbild eine FRAU.
Er würde nur keine finden!
Null.
Nada.
im Gegensatz zu den Männer-Opfern
100 Prozent.
Alle.
Ausnahmslos.
Und von ferne studieren 1000 Gleichstellungsbeamtinnen der Bundeswehr die geschlechtersensiblen Unterschiede.
Nur erkennen können sie nichts.
Sagen noch weniger.
Dafür sehr laut schweigen!
--
Liebe Grüße
Oliver
Suchbild: "Such die Frau!"
Alter Grundsatz: Wo gekämpft wird, sind keine Frauen. Wo Frauen sind, wird nicht gekämpft.
Frauen kämpfen nicht, sie unterwerfen sich eher.
Männer unterwerfen sich nicht. Sie sterben eher.
Tendenziell.
Weshalb die Männer der Besiegten eher umgebracht werden und die Frauen eher vergewaltigt.
Frauen überleben und gebären die Kinder der Sieger.
Ein weiterer Grund, warum wir Heutigen von doppelt so vielen Frauen abstammen wie Männern.
Such den Mann
Das ist, glaube ich, eher dem Militerminus (schöne Ligatur) geschuldet.
Nö, diese Reduktion auf Funktion oder Beruf findet sich fast überall. Beispiel: Bergleute
Sie findet sich allerdings nicht, wenn es um Gewalt oder anderweitig negativ konnotierte Themen geht. Denn dann wird - egal welcher Beruf oder welche Funktion ausgeübt wird - vorsätzlich aufs (männliche) Geschlecht reduziert. So will zum Beispiel nicht etwa die Haushaltshilfe denn ehemaligen Chef ermorden, sondern: Mann will ehemaligen Chef umbringen.
Das sind nur zwei Beispiele. Die Systematik läßt sich aber in sehr vielen medialen Berichten finden und hat im Laufe der Zeit unsere Wahrnehmung und unser Denken geprägt.
Wenn es zukünftig eine Geschlechtergerechtigkeit geben soll, müssen Männer lernen, hinter dem verschütteten Bergleut, dem vermissten Seeleut, dem in den Trümmern verschütteten Feuerwehrleut oder den "Verlusten" in Kriegen jeweils einen Geschlechtsgenossen zu sehen und nicht nur die Funktion oder den Beruf dieses Mannes! Erst dann wird dem öffentlichen Bewußtsein klar, wie lächerlich das Gejaule der Feministinnen und deren Opfermentalität ist.
Such den Mann
Das hast du Recht. Ich werde mal verstärkt drauf achten.