Die UN zeigt ihr wahres Gesicht.

eigene Lebensmittel-Abgabestellen nur für Frauen eingerichtet.
Damit solle verhindert werden, dass diese bei der Verteilung von
Hilfsgütern mit Gewalt von Männern abgedrängt würden.

UN ist durch-und-durch feministische Brut!

Das gibt bößes Blut und fördert so die Gewalt. Die hungernden Männer werden dieses Schauspiel als Demütigung erleben und fühlen sich in ihrem Elend, von dem die Bitterfotzen im warmen Büro keine Vorstellung haben können, missachtet. Diesmal in einem Bereich, der die Lebensgrundlagen berührt. Das geht bis ins Mark und sitzt sehr tief. Der Feminismus hat damit jedenfalls in Haiti auf Jahrzehnte hinaus keine Chance mehr. Ein Pyrrhussieg der EgomanInnen.

Die armen Frauen, sie werden es nicht bis zum Ausgabepunkt der Frauen
schaffen, ohne Männerhilfe!

Der Weg nach Hause, bepackt mit Lebensmitteln nur für Frauen wird kein leichter sein. Männer mit toten Frauen haben auch Kinder, die hungern, wie sie selbst. Wie gesagt: Die Frauen in ihren warmen Büros mit angeschlossener Kantine, 5 Menus zur Auswahl, davon ein vegetiresches und ein muselmanisches ohne Schweinefleisch, die haben davon keine Ahnung.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Eine sinnvollere Lösung des Problems wäre
— genügend Lebensmittel für alle bereitzustellen
— gegen die Korruption vorzugehen, die einen Großteil der Hilfsgüter gar nicht erst ankommen läßt.

Was machen eigentlich die Frauen, die aufgrund ihrer Verletzungen nicht zur Verteilstelle können, und deren Männer nun mit leeren Händen nach Hause kommen, weil das Essen jetzt nur noch für die Frauen reicht?
Und gibt es denn auch Rangeleien bei der Verteilstelle für Frauen, oder stehen die schön diszipliniert in der Reihe an und gehen auch ohne Murren (aber hungrig) nach Hause, wenn der letzte Sack verteilt ist?

Ich finde die Überschrift richtig. Das ist die Anschuldigung mit der sich die UN eigentlich auseinandersetzen sollte, aber sicherlich nicht tut. Man könnte auch schreiben: "Haiti: Die UN provoziert Gewalt von Männern". Es gab schließlich vor ein paar Tagen schon mal einen Bericht, als die Hilforgansisationen Bändchen vorwiegend an Frauen verteilt hatten und sich dann wunderten, dass sich Männer in der Schlange vor gedrängelt hatten. Ich hatte mir dabei schon gedacht, dass die mit ihrem Sexismus ein gefährliches Spielchen spielen. Die sollten froh sein wenn es bei sowas nur bei einem vor drängeln bleibt. Wenn dazu noch ein US Militär kommt, bei denen mal wieder der Abzug etwas locker sitzt und was sie auch schon bewiesen haben, bekommt das noch eine ganz andere Note. Ich warte eigentlich nur noch auf Lebensmittel-Abgabestellen nur für Frauen und beschützt von ein paar schießwütigen Soldaten um die Männer fern zu halten. Aber auch ohne Soldaten behaupte ich, dass es Gewalt schürt wenn Lebenmittel bevorzugt vergeben werden. Ausserdem, ganz neu wäre es wenn die UN völlig frei von Unkompetenz ist, auch wenn die UN das vieleicht meinen mag.

Manchmal frage ich mich, ob hier gewisse Leute in der Lage seid, Texten
überhaupt einen Sinn zu entnehmen ...?

Du schreibst "Haiti: Die UN hilft nur noch Frauen!"
Wo steht das? WO?

Im folgenden Text, den du mit verlinkt hast, steht das jedenfalls nicht:
"PORT-AU-PRINCE: Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen hat in
Haiti eigene Lebensmittel-Abgabestellen nur für Frauen eingerichtet. Damit
solle verhindert werden, dass diese bei der Verteilung von Hilfsgütern mit
Gewalt von Männern abgedrängt würden. (...)"

Was soll dieses Gehetze in deiner Überschrift?

Depp.

Manchmal frage ich mich, ob hier gewisse Leute in der Lage seid, Texten
überhaupt einen Sinn zu entnehmen ...?

Du schreibst "Haiti: Die UN hilft nur noch Frauen!"
Wo steht das? WO?

Machte es eine Unterschied, wenn in der Headline stünde:
"UN: Nahrungsmittel für Frauen und Kinder zuerst" ?

Die UN , die sich seinerzeit der Weltweiberkonferenz in Peking andiente?
Als sie im Namen der Gleichheit der Geschlechter jede Form der Männerdiskriminierung begrüßte, hat sie in meinen Augen jede geschlechterpolitische Glaubwürdigkeit verspielt; der Verdacht von Goofos liegt nicht nur nahe, sonder ist wohl auch mittlerweile bestätigt.Link

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Hallo Müller,

Die UN hilft nur noch Frauen!"
Wo steht das? WO?

"PORT-AU-PRINCE: Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen hat in
Haiti eigene Lebensmittel-Abgabestellen nur für Frauen eingerichtet. Damit
solle verhindert werden, dass diese bei der Verteilung von Hilfsgütern mit
Gewalt von Männern abgedrängt würden. (...)"

freilich steht das so nicht da. Wohl aber steht da, daß es nun besondere Abgabestellen nur für Frauen gibt. Und statt das Seil mit der Überschrift zu ergreifen, und "Frau LehererIn, ich weiß was!" zu rufen, macht es doch Sinn, über den Text nachzudenken. Was bedeutet das?

Bei den Verteilstellen gab es also Rangeleien, aha. Warum gab es Rangeleien? Das steht da nicht. Mit ein bißchen Nachdenken kommt mann aber sehr schnell dahinter. Kampf um Ressourcen gibt es immer dann, wenn sie nicht für Alle ausreichen. Daraus folgt bitter, daß die Menschen. die dort anstanden die Erfahrung gemacht hatten, daß die Güter an den bisher gemischten Verteilstellen nicht für Alle ausreichten.

Jetzt geht die UN also hin und richtet Verteilstellen nur für Frauen ein. Dort, wo die BessermenschInnen unter sich sind, da gibt es keine Rangeleien. Die BessermenschInnen stellen sich in Reihe auf und warten, anders als das Lumpenpack von XY-Schlechtermenschen, brav bis sie drankommen. So berichtete jedenfalls gestern die ARD-Tagesschau.

Was bedeutet dass nun schon wieder, sind das wirklich BessermenschInnen? Ich behaupte: NEIN! Mitnichten sind sie das. Die Kultur, die frau sich in den warmen Büros der UN und der Hilfsorganisationen leisten kann, das ist nur eine sehr dünne Schicht. Geht es um existenzielle Lebensgrundlagen, dann ist nichts mehr davon übrig.

Weil es aber an den Verteilstellen nur für Frauen so friedlich zugeht, wie im Schlaraffenland denke ich mal kurz über die Meldung der ARD-Tagesschau nach. Die ARD suggeriert ja, daß dort, wo die BessermenschInnen unter sich sind, wie von Zauberhand eine friedliche Welt sich auftut, daß also bloß das männliche Lumpenpack das Paradies auf Erden verhindert, das wir ja alle so herbeisehnen und auch glauben, uns endlich verdient zu haben.

Ich komme dabei zu einem Schluß.
Wenn es dort keine Rangeleien gibt, dann ist bei den
Verteilstellen nur für Frauen genug für Alle da!

Wo aber kommt das her? Ist Jesus mal wieder auf die Erde gekommen? Hat er wieder Wasser in Wein verwandelt und aus einem Brot 100 gemacht? Kann nicht sein, denn wenn er wiederkommt, dann bedeutet dies das Ende der bestehenden Welt.

Wo also kommt der Überfluß plötzlich her? Es gibt nur einen logischen Schluß:
Sie werden es dort, wo es zu wenig gibt weggenommen haben!

Also da, wo die Männer um das Wenige, das dort verteilt wird kämpfen müssen, da haben es die Schlampen in den warmen Büros wegnehmen lassen, um es woanders für Wenige üppig verteilen zu können.

Nun gibt es aber auch, anders als die ganze Kriminelle Feministische Vereinigung es sich vorstellen mag und kann, nicht nur Siegertypen und Alphas unter dem bößen Geschlecht. Es gibt auch Männer, die schwach uns krank sind oder sich nicht durchsetzen können, die ängstlich sind. Für die reichte es schon zuvor nicht aus, was da verteilt wurde. Was glaubst du wohl, wie es denen jetzt ergeht, wo noch weniger da ist?

Insofern hat Dampflok zwar etwas übertrieben, aber im Grunde hat er schon recht:
Haiti: Die UN hilft nur noch Frauen!

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Was soll dieses Gehetze in deiner Überschrift?

Das hat Arne heute mit einem CNN-Artikel belegt: Englisch. Habe keine Lust aufs Übersetzen. 6./7. Absatz.