Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
brb, Monday, 01.02.2010, 11:27 (vor 5407 Tagen)
Zum Thema Haiti, Full quote aus:
Ist in Englisch:
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Forenleitung: Englischer Text gelöscht, siehe Forenregel Nr. 7
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Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
Willi, Monday, 01.02.2010, 12:04 (vor 5407 Tagen) @ brb
„Der Mohr hat seine Arbeit (Menschen retten, etc) getan, der Mohr kann gehen. ...
Kann Mann das nicht mal ändern, das ist doch eher dämlich...
Ein Mann, Monday, 01.02.2010, 12:08 (vor 5407 Tagen) @ brb
Ist in Englisch:
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Forenleitung: Englischer Text gelöscht, siehe
Forenregel
Nr. 7
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Tampons wertvoller als Männer
brb, Monday, 01.02.2010, 12:52 (vor 5407 Tagen) @ brb
Leider wieder nur in Englisch:
http://remasculation.blogspot.com/2010/01/men-are-worth-less-than-tampons.html
Kurzzusammenfassung:
Feministische Organistionen sagen, dass die Versorgung von Tampons für Frauen wichtiger ist, als Nahrung für Männer.
Tampons gehen vor Nahrung (wenn Nahrung an Männer gerichtet ist)
Tampons wertvoller als Männer
Übersetzung II, Hüftmäßig, Monday, 01.02.2010, 21:14 (vor 5407 Tagen) @ brb
Männer sind weniger wert als Tampons
Inzwischen ist wohl jedem bekannt, wie Feministinnen die schreckliche Tragödie des Erdbebens auf Haiti instrumentalisieren, um ihre eigene Agenda voranzutreiben, indem man so viele Frauen wie möglich rettet und so viele Männer wie möglich sterben lässt.
Die kurzschlussartige Antwort auf Kritik an Gruppen wie dem Netzwerk "Geschlecht und Katastrophe" und MADRE ist durchgehend, dass dies ja lediglich zusätzliche Hilfe für Frauen wäre und wie man dagegen denn etwas einzuwenden haben könne.
Jede rationale, nicht sexistische Person hätte aber etwas dagegen einzuwenden, weil es eben nicht nur zusätzliche Hilfe für Frauen ist. Wer dieser Ansicht dennoch vertritt, der glaubt vermutlich auch, dass Geld einfach so aus der Luft gezaubert wird.
Simsalabim! Hier sind nochmal tausend Dollar, um Frauen zu helfen!
Hilfsorganisationen sammeln Spenden. Jede Hilfsorganisation, die exklusiv für Frauen sammelt, sammelt Geld, welches andernfalls an eine Hilfsorganisation gegangen wäre, welche für Männer und Frauen sammelt. Für Leute. Für Menschen.
Jeder Dollar, der an eine Hilfsorganisation nur für Frauen geht, ist ein Dollar, der einer Hilfsorganisation weg genommen wird, die Frauen und Männern hilft.
Die betreffenden Hilfsorganisationen wissen das auch. Sie schließen Männer aus, bewusst, absichtlich, gezielt; Männer, die sie nicht kennen, welche aber dennoch als Vergewaltiger, gewalttätige Misshandler abgeurteilt werden und die man darum sterben lassen soll (ja, diese Begründung ist ziemlich ausdrücklich von diesen Hilfsorganisationen heran gezogen worden, einfach dem obigen link folgen.).
Aber könnte es wahr sein, dass Frauen mehr Bedürfnisse haben als Männer und daher tatsächlich auch mehr Hilfe benötigen als Männer?
Eine feministische Webseite meinte dazu, während Robert Franklins Forderung, Männer nicht wie Bürger zweiter Klasse zu behandeln, gerade verspottet wurde:
"Offenbar geht Mr. Hochwohlgeboren Franklin nicht oft in die Drogerie, sonst wüsste er, dass Hygiene unser ach-so-sauberer Euphemismus für Sanitärartikel - Moment, das ist ja auch ein Euphemismus - ok, entschuldigen Sie meine Taktlosigkeit - es bedeutet Tampons und Binden, die Frauen benutzen, wenn sie MENSTRUIEREN."
Hier haben wir eine sehr eindeutige Wertzuweisung. Geld - welches andernfalls dazu dienen würde, Männern das Leben zu retten - sollte aus Sicht dieser Feministinnen besser dafür ausgegeben werden, um Tampons für Frauen bereit zu stellen, die bereits gerettet wurden.
Diese Feministin glaubt, dass Tampons mehr wert sind als das Leben von Männern.
Übertreibe ich? Keineswegs.
Gäbe man das Geld nicht für Tampons für bereits gerettete Frauen aus, würde es stattdessen für Rettungsversuche verwendet, für Männer, die unter Trümmern gefangen sind, schwer verletzt und medizinischer Hilfe bedürftig sind, für Männer ohne Essen und Wasser.
Aber Männer sind vom Feminismus so gründlich entmenschlicht worden, dass Tampons ein höherer Wert zuerkannt wird als dem Leben von Männern.
Und so könnte es passieren, dass Männer einen schmerzvollen Tod erleiden, weil es als angemessener erachtet wird, Frauen in ihrem Lebenskomfort zu unterstützen, als Männern dabei, überhaupt erst zu überleben.
Männer, ich möchte, dass ihr darüber lange und genau nachdenkt. Für eine Feministin seid ihr weniger wert als ein Tampon. Für die seid ihr weniger wert als Toilettenpapier. Wenn es irgendwas gibt, das das Leben einer Frau angenehmer macht, dann stößt sie euch vor den Bus - und das meine ich wörtlich - um es zu kriegen.
Es ist klar ersichtlich, wenn die oben zitierte Feministin den Wert von Männern gegenüber einem unbelebten Objekt abzuwägen hat, dann entscheidet sie, dass das unbelebte Objekt mehr wert ist. Das ist wirklich das Entmenschlichenste, das ich jemals gehört habe; wenn die Zeit jemals reif war, den Begriff Feminazi zu benutzen, dann ist es höchstwahrscheinlich dieser Augenblick.
An jeden Mann, der mit dem Feminismus nach dieser schockierenden Episode noch gemeinsame Sache macht: Du bist ein Idiot, ein Kollaborateur, ein Renfield und ein Quisling - und ich hoffe, du begreifst das, wenn du unter einem Erdrutsch zerquetscht wirst und die dein Leben geringer schätzen als einen Tampon.
Eine sehr einfache Lektion in feministischer Moral.
Kann eine Frau ohne Tampons überleben? Ja.
Werden alle von dieser Katastrophe betroffenen Männer überleben? Nein. Das ist eine gegebene Tatsache.
Jede vernünftige Person würde darauf bestehen, dass die vorhandenen Mittel dazu benutzt werden sollten, um so viele Menschen wie möglich zu retten - und sie nicht dafür zur Verfügung zu stellen, um jene, die bereits überlebt haben, mit Dingen zu versorgen, die sie nicht brauchen, um zu überleben.
Aber für eine Feministin sind Tampons mehr wert als die Leben von Männern.
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Übersetzungsfehler können im Tierheim abgegeben werden.
Tampons wertvoller als Männer
Christine , Tuesday, 02.02.2010, 10:35 (vor 5406 Tagen) @ Übersetzung II
Vielen Dank auch für diese Übersetzung, die ich ebenfalls im FemokratieBlog eingestellt habe.
http://femokratieblog.wgvdl.com/tampons-wertvoller-als-maenner/02-2010/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
Müller, Monday, 01.02.2010, 13:56 (vor 5407 Tagen) @ brb
Schmutzige Geschäfte
Narrowitsch, Berlin, Monday, 01.02.2010, 14:07 (vor 5407 Tagen) @ Müller
Sie sollten nicht aus dem Blickfeld verschwinden. Da sind also Menschenhänndler unterwegs, die süße Kinder für die Adoptionsindustrie exportieren. Da schachern Fluggesellschaften - wie immer in Notsituationen - um lukrative Aufträge. Irgendwo las ich von einem schwedischen Bericht, nach dem israelische Spezialisten auf Organsuche seien...
All das ist der Presse kaum einer Schlagzeile wert, im Blickpunkt bleiben auch weiterhin immer Frauen zuerst. Die Erde bebt und die Marktwirtschaft funktioniert und das ist doch die Hauptsache, oder?
Weitere Fragen?
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
adler, Kurpfalz, Monday, 01.02.2010, 15:42 (vor 5407 Tagen) @ Müller
Immerhin:
Meinung Nr. 480 im versteckten Forum der SpiegelIne
Was willst du damit beweisen?
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
Müller, Monday, 01.02.2010, 15:49 (vor 5407 Tagen) @ adler
Nichts beweisen, sondern hinweisen. Darauf, dass die zumindest den Kommentar zugelassen haben ...
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Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
Übersetzung, Aber nur aus der Hüfte, versteht sich..., Monday, 01.02.2010, 15:24 (vor 5407 Tagen) @ brb
Das verheerende Erdbeben in Haiti, welches sich diese Woche nahe Port au Prince ereignete, hat zu zahllosen Tragödien auf der verarmten Insel geführt und ist ein Unglück, welches durchaus wohl mit dem jüngste Beben im chinesischen Sichuan verglichen werden kann. Das Unheil schlug ohne jede Unterscheidung zu, tötete gleichermaßen Junge wie Alte, Reiche wie Arme, Männer wie Frauen.
Wie auch immer, einige Hilfsorganisationen haben beschlossen, dass Frauen mehr Hilfe verdienen als Männer und haben eine Reihe von Gründen genannt, warum Männer mit ihren Verletzungen und Krankheiten zum Sterben zurückgelassen werden sollten, während Frauen bevorzugt Unterstützung erhalten sollten.
Zitiert im Artikel “Warum auf ‘Frauen und Kinder zuerst’ zu bestehen ist“ auf Salon.com, erklärt Elaine Enarson (vermutlich eine Schwedin), Mitbegründerin des Netzwerks „Geschlecht und Katastrophen“ („Welches einen geschlechtergerechten Ansatz zur Reduzierung von Katastrophenrisiken einfordert“), warum Männer auszuschließen sind:
Frauen bräuchten allgemein „Hygieneartikel und dauerhaften Zugriff auf Möglichkeiten der Geburtenkontrolle und den Zugang zu Fortpflanzungsmedizin“ (...)
Frauen wären “die zentralen Akteure im Familien- und öffentlichen Leben,“ sagt Enarson, und sie wüssten eher darüber Bescheid, wer in der Nachbarschaft Hilfe benötigt – wo alleinerziehende Mütter, behinderte Frauen, Witwen, und die Ärmsten der Armen wohnen.
Ein anderes Frauenhilfsprogramm, MADRE, hat sich dem Ansinnen, nur Frauen zu helfen angeschlossen und verwendet eine ähnliche Erklärung für diese Vorgehensweise:
„Frauen sind oft besser integriert und aufmerksamer hinsichtlich der Verwundbarkeit ihrer Gemeinwesen.“
Neben diesen fragwürdigen Schlussfolgerungen und die Tatsache außer Acht lassend, dass eine große Anzahl von Männern zwingend alleinerziehende Väter werden, weil ihre Frauen durch das Erdbebens umgekommen sind, geht Enarson sogar noch einen Schritt weiter und sagt, dass die Bereitstellung von Hilfe nur für Frauen ein Instrument sei, um Vergewaltigungen und häuslicher Gewalt vorzubeugen:
Sie wären einem erhöhten Risiko geschlechterabhängiger Gewalt ausgesetzt, besonders häuslicher Gewalt und Vergewaltigung, ebenso Zwangsverheiratung im jungen Alter, verursacht durch ihre gestiegene Abhängigkeit von Männern hinsichtlich Schutz und Unterstützung...
Demnach sind Männer verdächtig, Vergewaltiger, Kinderschänder und Schläger zu sein, wenn sie Frauen mit Schutz und Unterstützung versorgen? Sind diese fremden, ausländischen Frauen mehr vertrauenswürdig als die Väter, Brüder und Großväter haitianischer Mädchen? Ich versuche immer, meine eigene Meinung nicht einfließen zu lassen, wenn ich derartige News schreibe, aber Ms. Enarson macht eine der denkbar beleidigensten Unterstellungen mit ihrer obigen Stellungnahme und sie liegt vollkommen falsch. Es sind matriarchal geprägte Gesellschaften, in denen Frauen nicht mit männlicher Unterstützung rechnen können und in denen Frauen der größten Gefahr ausgesetzt sind.
Bildunterschrift: Frauengruppen: Dieser Mann gefährdet seine Tochter, indem er ihr hilft
Dass diese Frauengruppen sich mit derselben männerfeindlichen Agenda, mit der sie so vertraut sind, in ein Katastrophengebiet begeben, sollte Empörung hervor rufen.
Es ist nicht klar, ob eine derartige Diskriminierung im Windschatten der Katastrophe in Haiti überhaupt legal ist. Sollten Männer unnötigerweise sterben, weil Frauengruppen Hilfsgüter nur für Frauen horten, dann sollte die Regierung von Haiti in jedem Fall Truppen aussenden, um die Hilfsgüter sicherzustellen und sie gleichermaßen an bedürftige Männer und Frauen zu verteilen. Das wäre ein Akt wahrer Barmherzigkeit.
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Wer Übersetzungsfehler findet, kann sie behalten.
Sehr löblich, @Übersetzer! Herzlichen Dank (kT)
adler, Kurpfalz, Monday, 01.02.2010, 15:48 (vor 5407 Tagen) @ Übersetzung
- kein Text -
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
Klausi, Monday, 01.02.2010, 17:52 (vor 5407 Tagen) @ Übersetzung
Das ganze liest sich für mich wie eine Satire. Ist es ein Joke oder Wirklichkeit?
Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
Willi, Monday, 01.02.2010, 17:59 (vor 5407 Tagen) @ Klausi
Das ganze liest sich für mich wie eine Satire. Ist es ein Joke oder
Wirklichkeit?
Eine typische Reaktion auf jahrzehntelanges Männner-Verächtlich-machen.
Das allein-männliche Retten wird als Selbstverständlichkeit nicht einmal kommentiert.
Sobald sich die Gefahr gelegt hat, die Rauchwolken sind verzogen kommen die Feministinnen wieder aus ihren klimatisierten Büros und ""kämpfen"" für die armen, jahrmillionenlang unterdrückten Frauen.
Gegen Männer.
Übelste Sexistinnen.
Jagt sie zum Tor hinaus!
Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
Klausi, Monday, 01.02.2010, 18:01 (vor 5407 Tagen) @ Willi
Das ganze liest sich für mich wie eine Satire. Ist es ein Joke oder
Wirklichkeit?
Eine typische Reaktion auf jahrzehntelanges Männner-Verächtlich-machen.
Das allein-männliche Retten wird als Selbstverständlichkeit nicht einmal
kommentiert.Sobald sich die Gefahr gelegt hat, die Rauchwolken sind verzogen kommen
die Feministinnen wieder aus ihren klimatisierten Büros und ""kämpfen"" für
die armen, jahrmillionenlang unterdrückten Frauen.
Gegen Männer.Übelste Sexistinnen.
Jagt sie zum Tor hinaus!
Sollten all diese Aussagen wirklich so stimmen (bin als Ignorant des Englischen nicht mächtig), dann ist die Lage haarsträubender als angenommen. Ist es denn die Möglichkeit? Das gibts doch bald nicht mehr! Überall Frauen besser und Frauen vor.
Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
Christine , Monday, 01.02.2010, 19:44 (vor 5407 Tagen) @ Übersetzung
Danke für die Übersetzung
Damit diese nicht alleine diesem Forum erhalten bleibt, habe ich den Beitrag im FemokratieBlog eingestellt.
http://femokratieblog.wgvdl.com/frauengruppen-fordern-nahrungsverweigerung-fuer-maenner/02-2010/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
Übersetzung, Monday, 01.02.2010, 21:45 (vor 5407 Tagen) @ Christine
Danke für die Übersetzung
Bitte. Ich habe für Haiti 'nen Haufen Asche gespendet. Der Gedanke, dass nun wieder eine Horde von hauptberuflichen feministischen Parasitinnen gierig die gute Gelegenheit nutzt, sich darüber herzumachen, davon (vom Leid anderer) zu leben und obendrein noch Männer in einer Art zu diskriminieren, die echt KZ-verdächtig ist...
Nein, das geht nicht.
Spenden
Christine , Tuesday, 02.02.2010, 10:30 (vor 5406 Tagen) @ Übersetzung
Bitte. Ich habe für Haiti 'nen Haufen Asche gespendet. Der Gedanke, dass
nun wieder eine Horde von hauptberuflichen feministischen Parasitinnen
gierig die gute Gelegenheit nutzt, sich darüber herzumachen, davon (vom
Leid anderer) zu leben und obendrein noch Männer in einer Art zu
diskriminieren, die echt KZ-verdächtig ist...
Nein, das geht nicht.
Das sehe ich auch so. Wenn man dann auch noch in anderen Blogs liest, das die Amerikaner viele Flugzeuge mit Hilfsmittel wieder nach Hause schicken, anscheinend vor lauter Angst, die Hoheit zu verlieren, dann muss man sich tatsächlich fragen, ob man Geld spenden soll.
Ich selbst spende lieber kleinen Väterprojekten Geld, da weiß ich, wo es ankommt.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
rexxer, Monday, 01.02.2010, 17:37 (vor 5407 Tagen) @ brb
Hallo zusammen,
Ich hoffe, das endlich einmal begriffen wird wie ernst unsere gesellschaftliche Situation ist. Das menschgemachte Katastrophenpotential eines kollektivistischen Geschlechterrassismus der die Hälfte der Menschheit betrifft ist schier unermeßlich.
Ihr glaubt doch nicht etwa, das ähnlich menschenverachtende ´Hilfeleistung´ - oder besser Hilfeverweigerung, bei Katastrophenfällen in der westlichen Welt über kurz oder lang nicht zu erwarten sind?
Jede Ideologie läuft in sich selbst heiß und kann sich ausschließlich durch Radikalisierung´ entwickeln´. Haiti ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was geschlechterpolitisch zu erwarten ist!
Auch wenn das Thema Männerrechte langsam in der Öffentlichkeit aufgegriffen wird - der institutionalisierte Feminismus bekommt jetzt erst richtig Traktion...
...und auch wenn einige ´Irre´ wie wir den Umfang des Problems erahnen - kommen wir Solanas Männervernichtungsträumen Tag für Tag ein Stückchen näher.
Diese Scheiße in Haiti ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen! Mit jedem Bericht über die Hilfsverweigerungsaktionen der UNO in Form weltweiter Frauen- und Mädchen`unterstützung´, wird Männerdiskriminierung ein Stück weit normaler für die Bevölkerung.
Der Hass wird steigen. Und sich irgendwann deutlich artikulieren. Warten wir´s ab. Gewisse Entwicklungen sind zwangsläufig...
traurige Grüße,
rexxer
Frauengruppen fordern ausdrücklich "Nahrungsverweigerung" für Männer
guest, Niedersachsen, Tuesday, 02.02.2010, 04:45 (vor 5406 Tagen) @ brb
Wie das aussieht, wenn mit Hetze gegen Maenner betrieben und "Hilfe nur fuer Frauen" gefordert wird, kann Mann sich in diesem Video angucken:
MfG
Polizei in Haiti erschießt Mann wegen einem Sack Reis
Christine , Tuesday, 02.02.2010, 10:38 (vor 5406 Tagen) @ guest
Wie das aussieht, wenn mit Hetze gegen Maenner betrieben und "Hilfe nur
fuer Frauen" gefordert wird, kann Mann sich in diesem Video angucken:
Danke für diese Nachricht. Auch diese habe ich im FemokratieBlog eingestellt.
http://femokratieblog.wgvdl.com/polizei-haiti-erschiest-mann-wegen-reis/02-2010/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein