Und was will man uns damit sagen? Das es natürlich viel besser ist, wenn mehr Frauen im "Restaurant Management" tätig sind?

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Das will McDonald's uns nicht sagen. Sie denken aber, dass viele Frauen im Management ein wirksames Werbemittel sind und betonen dies deshalb (was wiederum zeigt, wie fertig unsere Gesellschaft inzwischen schon ist, wenn allein das ein Argument für einen Betrieb sein soll).

Keine Ideologie. Reaktion auf gesellschaftliche Verhältnisse.

Aus denselben Grund tritt in der Werbung, wenn einer als Volltrotel gezeigt wird, immer der Mann als solcher auf. Die Werbestrategen wissen schon, mit wem sie's machen dürfen und bei wem es als x-feindlich eingestuft werden würde.

Auch ein "schönes" Beispiel:
http://www.maenz-hannover.com/uploads/grusskarten/p19shRz.jpg

Gruß
Flohgast

Keine Ideologie. Reaktion auf gesellschaftliche Verhältnisse.

McDonalds gehört zum Niedriglohnsektor. 80% aller Beschäftigten sind 400Eur Kräfte. Wer die fantasievollen Beizeichnungen der Amis für "Beschäftigte" kennt, weiß das unter "Restaurant Management" auch eine Putzfrau geführt sein kann, weil sie die Klorollen abzählt.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Ehrlich, ich glaub das ist Ironie! Erstens gäbe es die Firma ja gar nicht mehr, wenn die Titelzeile stimmen würde, zweitens würde ich als Kunde doch wohl einen Bauleiter haben wollen, der erst nach dem Besuch meiner Baustelle shoppen fährt usw.
Also: Ironie! Und dann ist es gut-obwohl ich den Sinn nicht ganz verstehe-werbetechnisch, also....

Leicht verwirrte Grüße
Joachim aus dem Bausektor

ist wirklich hilfreich zum erkennen der Weltsituation. :)

Ich mag das.

/ajk

Das heißt übersetzt, dass die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung so scheiße sind, dass Männer solche Jobs als letzte Wahl betrachten.

Hallo Müller,

kannst du die URL hier reinstellen, von der du das hast?
Könnte das gut gebrauchen.

Danke
Provokat

Und was will man uns damit sagen? Das es natürlich viel besser ist, wenn
mehr Frauen im "Restaurant Management" tätig sind?

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Und was will man uns damit sagen? Das es natürlich viel besser ist, wenn
mehr Frauen im "Restaurant Management" tätig sind?

das würde ich nicht allzu hoch hängen:
Wirtschaftsunternehmen verhalten sich normalerweise nicht ideologisch sondern gewinnorientiert.
Wenn sie keine Männer für den Job kriegen müssen sie das für Frauen halt aufpolieren.

Beispiel: Coke light wird fast nur von Frauen gekauft.
Jetzt gibts Coke Zero. Ist genau das selbe aber auf Männer ausgerichtet.
Das hat nichts mit Gleichberechtigung aber viel mit zusätzlichem Umsatz zu tun. .

Und was will man uns damit sagen? Das es natürlich viel besser ist, wenn
mehr Frauen im "Restaurant Management" tätig sind?

Ganz einfach, alles (so gut wie) weibliche bedeutet mangelnde Qualität, es ist also als Warnung zu verstehen.

In der guten prof. Küche sind wieviel Führunsposition männlich besezt - also.